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tkreutz2

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  1. Hallo Zusammen, ich weiß nicht, wo das thematisch hier hin passt. Aber oft wird ja die Frage gestellt, wie man Einstiegschancen in den FiAE Beruf findet. Eine Möglichkeit wäre es natürlich, an einem Hackerthon teilzunehmen. Aktuell gibt es dazu ein Angebot von IBM für Studenten- aber auch interessierte. https://www.hackerearth.com/de/challenges/hackathon/ibm-z-student-contest-powered-by-ibm-z-xplore/ Die Mainframer haben sich übrigens in einem Discord-Chanel organisiert. Dort kann man Kontakte knüpfen und findet zu vielen Themen Informationen z.B. über einen COBOL-Kurs. https://github.com/openmainframeproject/cobol-programming-course/releases/tag/2.3.0 IBM plant auch Förderungen in diesem Zusammenhang.
  2. Das ist die richtige Frage. Das sehe ich noch nicht. Außerdem ist ein Verweis auf eine Information bei einer direkten Frage eine Nicht-Information. Der Text-Editor hier bietet doch Möglichkeiten, Fragen die direkt gestellt wurden auch direkt zu beantworten, ohne dass man noch etwas öffnen muss und sich darin befindliche Antworten suchen soll. Leider muss ich sagen, dass die Formulierung immer noch der Punkt ist, der reichlich Kritik lässt. Der Einstieg ist zu plakativ. Welche Leute hast Du denn zwischenzeitlich gefragt, um die Form Deines Anschreibens zu verbessern ? Also nichts gegen eine gute Motivation, die ist sicher da. Aber wenn jemand einen Rat gibt oder eine Frage stellt, ist es doch auch wichtig, wie man darauf reagiert. Gut, dass Du hier im Forum gelandet bist, denn daran solltest Du weiter arbeiten. Welche Bewerbungsratgeber hast Du denn konsultiert, um die Qualität Deines Anschreibens zu verbessern / verändern ? Also was ist jetzt in einem Satz die Antwort auf die Frage von 0x00, was Dich vom 16jährigen Realschüler oder 18jährigem Abiturientenn oder abgebrochenen Informatik-Studenten unterscheidet ? (außer Deiner Motivation, dem Google-Doc Tool und der Erfahrung im Umgang mit Menschen)?
  3. Online dürfte man darüber wenig finden. Die Arge bietet so etwas im Bedarfsfall an und arbeitet z.B. mit regionalen Anbietern / Dienstleistern zusammen. Wer das jetzt konkret macht, hängt sicher auch von regionalen Faktoren ab. Es gibt auch Qualitätsunterschiede bei den Coachings. Ich würde dennoch versuchen, einen Termin beim Sachbearbeiter zu bekommen. (Stichwort: Kostenübernahme). Alternativ mal mit HR Coaches darüber sprechen, vielleicht können die auch schon mal kurzfristig bei der ein oder anderen Formulierung helfen. Die findet man z.B. in Xing im Forum "Bewerbung und Recruiting".
  4. Ich würde empfehlen, sich über die ARGE einmal ein professionelles Bewerbungstraining "verschreiben" zu lassen. Ein Forum kann nur begrenzt helfen. Für eine ordentliche Bewerbung ist es schon erforderlich, sich mal mit einem Fachmann/frau zusammen zu setzen und wirklich alle Punkte/Aspekte im Detail in ein vernünftiges Anschreiben zu verpacken. Ich möchte ungern die Motivation bremsen, aber von diesem Schreiben würde ich eher empfehlen, Abstand zu nehmen. (Bauchgefühl- und rein persönlicher Eindruck). Viel Erfolg !
  5. Ein Blick auf die Website des Unternehmens kann hilfreich sein, um zu erfahren, was eine Firma macht. Der nächste Schritte wäre dann die Frage, ob sie das selbst machen oder ggf. "machen lassen". Wenn die Firma z.B. eine App anbietet, Du App Entwicklung lernen möchtest, die Firma aber genau DAS ausgelagert hat, würde Dir das ja auch nicht unbedingt helfen. Nee - auf gar keinen Fall ohne konkretes Ziel irgendwo anfangen, bestenfalls mal reinschnuppern bei Unsicherheit. Aber irgendwann wäre es sicher gut, zu einer Entscheidung zu kommen. Einige Firmen bieten auch über Meetup oder UserGroups ein zwangloses Kennenlernen an. Das ist eigentlich eine unverbindliche Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen und mal zu hören, was die ein oder andere Firma eigentlich genau macht.
  6. Vielleicht solltest Du Dir eher die Frage stellen, ob Deine Firma geeignet ist, für die von Dir gewählte Ausbildung. Das Forum hier kann dieses Unternehmen ja nicht beurteilen. Aber ein Kriterium für die Beurteilung von Firmen wäre, wie viele Azubis konkret als FiSi in den letzten Jahren erfolgreich ausgebildet worden sind. Ob ein Unternehmen in anderen Berufen erfolgreich ausgebildet hat, ist für eine Beurteilung des Unternehmens leider nur "bedingt" als Wertmaßstab tauglich. Es ist durchaus möglich, dass in einem Unternehmen Akademiker arbeiten und der Betrieb bekommt trotzdem keine vernünftige Ausbildung hin in genau Deinem Berufsbild. (Weil es vielleicht an praxisrelevanten Berührungspunkten mangelt). Konkret bedeutet dies, dass sich eine solche Prüfung zum "Rohrkreppierer" entwickelt. Das theoretische Wissen könnte vielleicht noch über die Berufsschule vermittelt und erarbeitet werden, aber für die praxisrelevante Tätigkeiten in anderen Unternehmen wäre zu wenig Substanz vorhanden. Was den Ada Schein angeht. Im Rahmen eines BWL Studiums (Diplom) im Jahr 1997 mussten wir hier 2 Scheine ablegen. Der Lehrbeauftragte in dem Zusammenhang war auch die Person, die im Prüfungsausschuss der IHK saß. Laut seiner Aussage würden die 2 Scheine im Prinzip die Voraussetzungen für die Prüfung beinhalten. Es handelt sich natürlich wie zuvor gesagt und den rechtlichen Rahmen, aber es geht auch darum, für Lehrlinge Ausbildungsrahmenlehrpläne in die Praxis umzusetzen. Meiner Meinung nach kann das jemand tun, der schon erfolgreich ein paar Azubis mit ihren Prüfungen zu dem vorgenannten Fachgebiet erfolgreich begleitet hat. Ob jemand, der erfolgreich einen ITSE ausgebildet hat, automatisch über die Qualfikation verfügt, auch in anderen IT relevanten Berufen ausbilden zu können, bleibt in meinen Augen diskusionswürdig. Aber sicher fließen dort eine Menge an individuellen Aspekten mit rein. Im Zweifelsfall vielleicht mal Rücksprache mit der örtlichen IHK halten. Was die Brancheninformation angeht, also was die Firma macht. Das kann schon einen großen Unterschied bei künftigen Karriereplänen ausmachen. Eine Bank wird wohl bevorzugt auch eher jemanden einstellen mit Branchenkenntnissen, als jemanden der Branchenfremd einsteigt, also zuvor in einer ganz anderen Branche gearbeitet hat. Aber das sind eher Feinheiten, die bei Karrierewechsel nach der Ausbildung relevant werden.
  7. Ah ja, guter Hinweis, okay streichen wir das.
  8. Scheint sich ja nicht gänzlich auszuschließen. Okay, Ist-Aufnahme durchführen, schauen, wo W-Lan / Powerline ausreichend sind und wo nicht und ggf. dort mit flachem Kabel unter der Tür durch die Leistung verbessern mit direkter Anbindung an kleinem Switch / Router - fertig. Sonst noch Fragen ?
  9. Umzug in Miet- oder Eigenheim (Elternhaus etc.) - letzteres würde ja überhaupt erst größere Eingriffe erlauben (Stichwort: Kabelziehen). Auch wenn von der Logik her die meistens Azubis zunächst wohl mal in eine Mietwohnung ziehen, schließt es ja nicht die Option aus, dass es sich auch um ein Eigenheim (wie auch immer finanziert) handeln könnte. Bei der Frage nach der Besten Lösung bleibt eine feste Verkabelung wohl unschlagbar. (Was ja später auch Bestandteil der FiSi Lehre sein wird - Thema "Verkabelung + Datennetze"). Ich frage deshalb, weil es ja durchaus die Möglichkeit gibt, dass Eltern / Großeltern / Lebenspartner / sonstige Geldgeber den Einzug ins Eigenheim fördern könnten und sich ggf. in diesem Fall andere Möglichkeiten ergeben könnten.
  10. Es könnte dennoch interessant sein, auch diesen Karriereweg noch einzuschlagen, bevor das Einstiegsalter hier einen Riegel davor setzt.
  11. Das mag sein sein, dennoch fallen Jobs, die an Beamtenverhältnisse gebunden sind dadurch weg. Und Altersgrenze bleibt Altersgrenze, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber der Punkt würde ja auch erst greifen, ab Überschreiten bestimmter Altersgrenzen. Aus der Sicht "Karriereweg" wäre es also eine Überlegung, welchen Weg man einschlagen möchte. Auch im ÖD gäbe es die Möglichkeit über eine entsprechende Verwaltungsfach- oder Hochschule eine höhere Laufbahn einzuschlagen. Dann sollte man aber nicht allzu lang mit dieser Entscheidung warten und sich rechtzeitig über mögliche Karrierewege in diesem Bereich auch informieren. Vielleicht kann ja jemand, der im Bereich ÖD tätig ist, näheres dazu sagen.
  12. Ich würde ohnehin empfehlen, das Thema "Suche nach einem neuen Arbeitgeber" vor das Thema "Weiterbildung nach Interessensgebieten" zu stellen. Wenn es mit einem neuen Arbeitgeber klappt, ließen sich die Themen Kosten + Interessen + Einkommen doch am einfachsten miteinander verknüpfen. Ehrliche Meinung ? - Alle anderen Versionen sollten erst in Betracht gezogen werden, wenn definitiv kein neuer Arbeitgeber gefunden werden kann und daher erübrigt sich eigentich die Frage über Form-, Art- und Ausführung einer wie auch immer finanzierten Weiterbildung, wenn die Finanzierung des Lebensunterhaltes gefährdet wäre. Zukünftig dann vielleicht verstärkt an Rücklagen denken, die im Bedarfsfall auch mal die ein oder andere Situation Puffern kann und bei der man dann mögliche Weiterbildungen auch aus eigenem Budget frei wählen kann. Das ist natürlich bitter und durchaus diskussionswürdig, aber stellt auch eine unabhängige Lösung dar.
  13. Hallo, also zunächst einmal - es scheinen ja mehrere "Problemkreise" zu geben - ich versuche mal ein paar Themen zu sortieren: a) Drohender Jobverlust -> Hier solltest Du natürlich als erstes Kontakt mit Deinem Amt aufnehmen, um sicherzustellen, dass Deine Leistungen gesichert sind. Im Zweifelsfall halt auch schon Bewerbungsunterlagen vorbereiten und rechtzeitig nach Unternehmen Ausschau halten, Bewerbungen schreiben. Und natürlich ein Gespräch über Deine berufliche Situation mit dem Amt führen, hören was die dazu zu sagen haben und ggf. was sie zu Deinen Ideen mitteilen. b) Programmieren und Finanzen -> Einige Steuerkanzleien arbeiten mit ITlern zusammen, wenn es darum geht, z.B. Daten aus der WaWi zu holen. Zumindest gibt es fachlich Punkte, in denen man das betriebswirtschaftliche Know-How mit dem BWL / Steuerwissen verknüpfen kann. Problem hier natürlich eine entsprechende Stelle zu finden und sich ggf. in WaWi einarbeiten. Die Einarbeitung in ein komplexes ERP-System veranschlagen Anbieter von ERP-Systemen mit gut 5 Jahren. Das ist also etwas, was man nicht mal eben nebenbei machen kann. Dazu würde ich mal schauen, welche Steuerkanzleien mit IT-Beratern zusammen arbeiten und schauen, ob es dort ggf. Einstiegsmöglichkeiten geben würde. c) Boot-Camps Über Sinn- und Zweck von Bootcamps kann man lange diskutieren und doch zu keinem Ergebnis kommen. Hier wird viel über Werbung verkauft- und versprochen und die Frage ist, ob man der Werbung glauben schenken darf. Ich vergleiche es immer mit dem Buch "vom Tellerwäscher zum Millionär". Das Buch wurde sicher millionenfach verkauft, somit hat zumindest der Verkäufer seinen Traum damit erfüllt. d) Boot-Camps finanziert vom Amt Ja, welches Boot Camp > 10 TEUR würde in Deinem Fall wohl Amt finanziert ? Und welches Boot-Camp < 10 TEUR wäre qualitativ noch hochwertig ? Viel Erfolg !
  14. Ich bin heute noch in einigen HR Foren. Im Jahr 2006 hatte ich ein Gewerbe angemeldet (u.a. Recruting) und mein Praktikum habe ich bei einem Betrieb absolviert, der im Bereich HR tätig war (JobPortal). Zumindest aus diesen kurzen Einblicken kann ich sagen, dass es immer gewisse Wunschvorstellungen zu Kandidaten gibt (neben den fachlichen Anforderungen). In den HR Foren wurde darüber berichtet, dass es einen Trend mit zunehmenden "Jugendwahn" bei einigen Unternehmen gab und gibt. Dies kann ich zumindest dahingehend bestätigen, dass meine Kunden "Filter" gesetzt hatten bzgl. der Wunschvorstellung. Im ÖD gab es Grenzen. https://www.rechtslupe.de/verwaltungsrecht/beamtenrecht/altershoechstgrenzen-fuer-die-einstellung-in-den-oeffentlichen-dienst-394608 Das bestimmte Vorstellungen heute vom Tisch sind, ist also eine Entwicklung, die noch relativ jung ist. (Und sich scheinbar noch nicht überall rumgesprochen hat). Aus Sicht des Bewerbers wird dieser ja auch nie erfahren, ob das Alter ein Kriterium für seine Absage war. Von daher schenke ich den Aussagen anderer HRler schon glauben. Natürlich gibt es darüber keine Statistik. Wenn man nach dem Stichwort "Altersgrenze" recherchiert, findet man zahlreiche Urteile zu dem Thema s. z. B. http://reise-recht-wiki.de/tarifvertragliche-altersgrenze-fuer-flugbegleiter.html Und nur die Tatsache, dass Arbeitgeber heute AGG konforme Absagen formulieren bedeutet nicht, dass es keine Altersgrenzen gibt.
  15. Eine Prognose auf einen Markt in zwei Jahren und mehr finde ich in diesem Zusammenhang schwieriger, als eine Prognose hinsichtlich des voraussichtlichen Alters (und damit verbundene mögliche Restriktionen). Klar ist, dass ältere in Konkurrenz mit jüngeren stehen. Es gibt ja auch die Kombination Ausbildung + Studium, vielleicht mag jemand noch etwas über diesen möglichen Weg sagen. Mir ist aufgefallen, dass viele interessante Jobangebote mittlerweile ausschließlich über den Weg eines Studiums führen, dabei scheint es erst mal egal zu sein, ob es sich um ein duales Studium handelt oder nicht. Aber das ist eine reine "Bauchgefühl" Beobachtung aus den Stellenanzeigen. Ob Stellenanzeigen auch die Wirklichkeit spiegeln, darüber kann man sicher streiten. Tatsächlich scheinen viele Werksstudentenstellen auch der Einstiegspunkt für mögliche Karrierewege zu sein. Aber warten wir vielleicht die Antwort des TE ab.
  16. Zu den Job-Chancen kann ich nichts sagen - kann ich nicht beurteilen. Aber zu dem Thema Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse. In meiner Parallelklasse war ein FiSi (2017/18), der hatte bereits in Frankreich Informatik studiert. Wegen der Probleme der Anerkennung hatte er seine Umschulung gemacht. Witzig - am Ende der Umschulung (Prüfung bestanden) wurde sein ausländischer Abschluss anerkannt, es hat einfach so lange gedauert, bis das bei den Behörden durch war. Ich weiß nicht, ob die Situation heute besser ist und woran es alles im Detail gehangen hat (Übersetzung der Zeugnisse von einem native Speaker usw.). Also es ist möglich, Abschlüsse anerkennen zu lassen, aber während der Wartezeit kann man natürlich nichts mit solchen Abschlüssen anfangen. Arbeitserfahrung bei ausländischen Unternehmen zählt in Deutschland leider wenig. Bestenfalls wird die Zeit mit Praktika gleich bewertet, was einen hinsichtlich der Bewertung zu Abschlüssen nur bedingt hilft. Um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen. Natürlich kann man mit 30 eine Ausbildung / Studium starten. Was bedeutet denn Ende 30 - 39 3/4 ?
  17. Wenn Dir das jetzt im dritten LJ kurz vor der Prüfung "bewusst" wird, hast Du im Prinzip Deine Ausbildung bereits in den Sand gesetzt. Was erhoffst Du dir von "privaten Projekten" ? Ich fürchte, dass dass Forum hier an dieser Stelle nur wenig helfen kann. Suche ein Gespräch mit der Person, die für Deine Ausbildung verantwortlich ist und versuche in Erfahrung zu bringen, ob Du eine Chance hast, die Abschlussprüfung zu bestehen und was aus Sicht des Ausbilders dazu erforderlich wäre. Sollte die Abschlussprüfung erfolgreich sein, solltest Du Dich schon mal auf die Suche nach einem neuen Betrieb begeben. Sollte die Abschlussprüfung nicht erfolgreich sein, müsstest Du gezielt heran gehen und schauen, woran es gescheitert ist. Danach dann weitere Schritte überlegen - auch, ob es Sinn macht eine Wiederholungsprüfung / Wiederholungsprojekt bei diesem Arbeitgeber zu starten. Auch wenn der Arbeitgeber bei dem die Prüfung gescheitert ist, rechtlich dazu verpflichtet ist, sollte man über darüber nachdenken, ob dieser Weg auch sinnvoll wäre. Das ist natürlich eine Entscheidung die Du selbst treffen musst und meistens hilft hier auch nur Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.
  18. Der TE hat sich ja bisher nicht wieder gemeldet zu dem Thema. Indie Games, ja das könnte ein Einstiegspunkt sein. Atari VCS versucht ja auch seit einiger Zeit, wieder ins Geschäft zu kommen. https://atarivcs.com/games Chrome OS würde mir noch als alternativer Marktplatz einfallen. https://chromeos.dev/en Allerdings sind die Chromebooks im europäischen Bereich nicht so stark, wie in anderen Ländern. Wenn der Bildungsbereich hier wachsen würde, könnte es vielleicht klappen mit dem Marktsegment. Aber ein Informatik Studium wäre sicher eine breitgefächerte Basis für weitere berufliche Überlegungen oder eben eine reguläre Ausbildung zunächst einmal. In der Zeit kann man ja durchaus eigene Erfahrungen sammeln.
  19. Ja, allerdings wäre eine Ausbildung in artverwandten Berufen dazu zwingend erforderlich. Das Fachabi würde zumindest die Möglichkeit eines passenden Studiengangs dazu öffnen. Ähnlich wie bei Robotik wäre dies dann eine Weiterbildung, nachdem eine artverwandte Ausbildung erfolgt ist. Fachkraft für Lebensmitteltechnik und Fachabi alleine reichen dazu nicht aus. s.a. https://www.mein-studium-karriere.de/jobs-stellenangebote/sps-programmierer/
  20. Bei meinem Bildungsträger lag der Schwerpunkt auf Java. Ich hatte mal eine Rücksprache diesbzgl. mit meiner Standortleitung. Man sagte mir, dass man an unterschiedlichen Standorten durchaus unterschiedliche Schwerpunkte setzen würde, da dies auch damit zusammenhängen würde, wie es mit regionalen Praktikumsbetrieben aussieht und mit welchen Schwerpunkten Erfolgsaussichten ggf. die Vermittlung zu einem Praktikumsplatz steigen und man ggf. schon Kontakte in der Vergangenheit geknüpft hatte. So kann es sein, dass am Standort mit hohem Industrieanteil (Branche) ein anderer Schwerpunkt liegt, als an Standorten mit höherem Dienstleistungsanteil (z.B. Banken- und Versicherungen). Aber das kann man ja im Zweifelsfall auch direkt erfragen. Ob andere Bildungsträger in meiner Region andere Schwerpunkte gesetzt haben, hatte ich zu Beginn meiner Umschulung nicht in Erfahrung gebracht. würde dies aus heutiger Sicht aber in Erwägung ziehen. Es gab Schüler in Parallelklassen, denen zu spät bewusst wurde, dass sie sich am falschen Standort für ihr Interessengebiet angemeldet hatten. Die hatten es dann schwer und meinten, sie hätten besser vor der Festlegung des Standortes in dieser Richtung recherchiert.
  21. Ein wenig OT (das wollte ich noch ergänzen, konnte aber auf die schnelle kein aktuelles Beispiel finden). Dieses wird in amerikanischen Code Camps mit Chromebooks gemacht. Ein Gegenbeispiel zu dem Bash-Script, wie ein Einstieg aussehen könnte, der auch Spaß machen kann. Easy JavaScript Game Development with Kaboom.js
  22. Ich weiß nicht, ob das ein guter Einstieg in das Thema Programmierung wäre, denn eigentlich fängt doch jeder Grundkurs in Programmierung erst mal mit einem "Hallo Welt!" Beispiel an. Aus dem Blickwinkel würde ich eher empfehlen, mal einen Blick in einen Kurs zu werfen, der z.B. auch für Kinder konzipiert ist, denn dort ist das Material auch in der Form verpackt, dass nicht gleich jeder wegläuft und die Motivation erhalten bleibt. Ein wichtiger Punkt beim Lernerfolg ist, ob man motiviert ist. Wenn die Motivation vorhanden ist (was man mit Spaß erreichen kann), kann man auch komplexere Themen erlernen. Für Technik Begeisterte war eigentlich Lego Mindstorms ein schöner Einstieg in das Thema Robotik + Programmieren. Leider gibt es diesen Baukasten nur noch zu "Sammlerpreisen" und das Nachfolgemodell hat nur noch wenig von dem Original. Entscheidend ist, ob man sich für ein Thema interessiert. (persönliche Meinung). Ich denke, dass Anwendungsentwickler auch einen Katalog aus abschreckenden Beispielen zu FiSi Themen konstruieren könnten, wenn sie es wollten. In jedem Beruf gibt es Themen, die dem einen mehr und dem anderen weniger liegen. Ein Friseurlehrling fängt auch nicht an mit Haare schneiden und muss auch mal den Feger einsetzen zum Sauber machen. Ich würde empfehlen bei Unsicherheit anders an das Thema heran zu gehen. Man kann sich durchaus vor Beginn der Umschulung mal in beide Klassen reinsetzen und danach entscheiden, was einem persönlich besser zusagt. In gewissen Grenzen kann man noch zu Beginn der Umschulung wechseln (das sollte man erfragen). Das erfordert zwar einen gewissen Verwaltungsaufwand, aber ein Schüler aus unserer Klasse hatte das gemacht. Allerdings war er vorher bei den Mediendesignern.
  23. In Deutschland gibt es tatsächlich keine nennenswerte Spieleindustrie mehr. Zu der Situation in Deutschland gibt auch der Wiki-Artikel ein wenig Einblick. https://de.wikipedia.org/wiki/Computerspiel Ein paar Infos. https://www.gehalt.de/beruf/game-designer-in Ein guter Game-Designer könnte natürlich auch in verwandten Bereichen arbeiten z.B. als Mediendesigner. Aber auch dieses Marktsegment ist zunehmend überfüllt und entsprechend bröckelt es im Bereich der Bezahlung.
  24. Okay, ich kann nichts negatives im Text erkennen. Ansonsten sind es vielleicht Nuancen in der Bewertung. Also ob es jetzt eine 2+ eine 1- oder eine glatte 1 ist, macht glaub ich keinen großen Unterschied.
  25. Ja, dass ist der Punkt. Wenn man merkt, dass etwas "schief" läuft, muss man gleich einlenken und nicht erst, wenn es zu spät ist. Das gilt bei Zahnproblemen, genauso wie bei Weiterbildungen. Dann stehen gute Chancen das strack organisierte Programm auch erfolgreich zu absolvieren. Die meisten Umschüler in meiner Klasse haben es geschafft und die wenigen, bei denen es nicht geklappt hat, müssen über die Gründe nachdenken. Aber Du hast ja auch die Möglichkeit von zwei Wiederholungen, sollte es beim ersten Anlauf nicht direkt klappen. Nach drei Fehlversuchen, solltest Du den Berufswunsch allerdings überdenken. Viel Erfolg !

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