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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Thema Boot Camp - ist zwar ein älterer Artikel, aber sollte man sich mal durchlesen. https://www.handelsblatt.com/karriere/weiterbildung-in-zwoelf-wochen-zur-it-fachkraft-was-coding-bootcamps-wirklich-taugen/26175270.html Schaue Dir Beides doch erst mal an, bevor Du eine Entscheidung triffst. Bei guten Anbieter hat. man die Möglichkeit, als Gast am Unterricht teilzunehmen, um einen persönlichen Eindruck zu gewinnen. Ich würde die Umschulung nehmen, wenn es sonst keine Alternative gibt (z.B. ein Studium oder ein regulärer Ausbildungsplatz).
  2. Bei Xing hat man die Möglichkeit in der Gruppe "Bewerbung & Recruiting" anonymisiert eine Frage zu stellen über die Moderation der Gruppe. Da hier auch neben HR Spezialisten Fachanwälte vertreten sind, würde ich diesen Weg empfehlen. Vielleicht findet sich ja schon ein Fachmann/frau, der sich dem komplizierten Fall annehmen mag.
  3. Ja, Du hast Recht, ich hatte mich geärgert, aber mittlerweile auch wieder beruhigt. Gerade solche Foren sind ja hilfreich, mögliche Mißverständnisse zu klären. Also vergessen wir den Ärger und - gut ist. Danke für das Feedback. Also genau genommen ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich so einfache Fragen völlig falsch verstehe.
  4. Ich glaube, dass hier irgendeine Besonderheit drin steckt, ist allen bewusst. Aber - interessant - erinnert mich an meinen ersten Pentium PC im Jahr 1992 (Escom P60 Angebot), der mit WfW 3.11 ausgeliefert wurde und OS/2 Warp lag dabei. Wenn man den Hinweis beim Einschalten des Systems überlesen hatte, die 13 Backup Disketten zu kaufen, bevor man das andere System installierte, war das Windows erst mal futsch und man konnte überlegen, wie man wieder zu dem ausgelieferten System (auf Festplatte vorinstalliert ohne Backup-Medium) zurück kommt. Später gab es dann Quick 80 Bandlaufwerke via Floppy-Controller. Scheinbar sind mehrere „Kunden“ beim Kauf eines Systems in die Falle getappt, sich zu wenig Gedanken über Backup- und Recovery zu machen. Ich habe tatsächlich noch irgendwo so einen Prospekt von der Werbung. Mein System damals wurde als Multimedia System verkauft (ca. 3990,- Mark) mit CD Rom Laufwerk. Dazu kam dann noch ein Laserdrucker + Sofware - rund 10.000 DM. Mittlerweile gibt es aber Systeme, die sich nicht mehr so ohne weiteres umstellen lassen z.B. Chromebooks. (Da kann man zwar Linux per Kommandozeile installieren, aber nicht Chromes OS durch ein anderes System ersetzen). Bei neuen Apple Rechnern geht dies auch nicht. Na heute gibt es andere „Fallen“, z.B. die Prüfungsfragen regionaler IHKs 😉 Mit wie vielen Punkten werden solche Fragen eigentlich bewertet ? Vielleicht sollten einige IHKs ihren Fragenkatalog mal in das Jahr 2022 portieren. Sogar erfahrenen Spezialisten aus Labs einiger Unis, die sich damit intensiv beschäftigen, ist es nicht gelungen, Chrome OS Notebooks von Chrome OS zu entbündeln. Aus dieser Perspektive heraus muss man sich fragen, inwiefern diese Fragestellung in der Form noch zeitgemäß ist. Meiner Meinung nach kann man sich hier auch nicht ausreden, dass bestimmte im Handel erhältlichen Geräte laut IHK Definition keinen Rechner darstellen. Diese Landschaft hat sich mittlerweile einfach stark verändert. Wenn ich ein Tablet kaufe (egal ob Android oder iOS), habe ich ein closed System. Benötige ich zur Programmierung einen zusätzlichen Rechner, kann ein Tablet alleine streng genommen nicht als Rechner betrachtet werden, sondern nur als Zugangs-Device. Darüber gibt es sogar eine tief greifende Diskussion.
  5. 100 - 0.18 = 99.82 (nicht 98) Selbst wenn 98% alternative Systeme sind, scheint die Statistik unvollständig zu sein.
  6. Finde ich auch ziemlich umständlich. Jedes Smartphone kann doch heute Bilder zu einem geteilten Album hinzufügen. (Ist jedenfalls bei Apple so, sollte es doch auch bei Android / Google geben). Außerdem würde ich nicht nicht mehr Fotos jedem zugänglich im Internet veröffentlichen, schon aus Datenschutzgründen.
  7. Zu AD/DA Wandler https://www.rohm.de/electronics-basics/ad-da-converters/what-are-ad-da-converters Ich glaube man lernt am Besten über Praxis. Leider ist es heute gar nicht mehr so einfach, z.B. einen alten Computer nachzubauen, um die Funktionsweise zu verstehen, da die entsprechenden Teile gar nicht mehr so einfach zu beschaffen sind. In der Apple Gruppe versucht gerade jemand einen Apple I zu rekonstruieren und eine Kleinstückzahl (50) zum 50sten Geburstag heraus zu bringen. Zeitfenster ist wohl die nächsten 5 Jahre) Also FPGA-Systeme erlauben ein Re-Design der kompletten Schaltungen, die z.B. die Homecomputer früher ausgemacht haben. Der Spass ist allerdings nicht ganz billig. Beispiel: https://www.mister-fpga.de https://de.wikipedia.org/wiki/Field_Programmable_Gate_Array Bei Lego Mindstorms (Robotik Kit) war eine Version von National Instruments dabei, damit kann man visuell elektrotechnische Schaltungen testen und entwerfen. https://www.ni.com/de-de/shop/labview/how-do-i-use-labview-to-teach-engineering-students.html Leider ist Mindstorms mittlerweile sehr teuer, wenn man es überhaupt bekommt. Ich würde mir einfach einen Elektronik Baukasten oder Roboter Kit bestellen, um E-Grundlagen zu lernen. Da gibt es ja viele Produkte im Markt.
  8. Okay, vielen Dank. War nur Interesse halber. Wollte mal sehen, wie weit der Anteil der Anforderungen hier gehen kann in diese Richtung. Aber Danke für den Beitrag.
  9. Während meiner Prüfung (2017/2018) gab es keine Aufgaben zur Anwendungsentwicklung für FiSiS - magst Du uns eine entsprechende Abschlussprüfung zeigen- bzw. nennen ? Wann war diese Prüfung ? (Ich habe einige alte Abschlussprüfungen durchgearbeitet vom U-Form Verlag).
  10. Magst Du uns auch verraten, was eine Programmiersprache mit Deinem Beruf "FiSi" zu tun hat ?, denn der Schwerpunkt liegt ja nicht auf Anwendungsentwicklung, auch wenn Programmiergrundlagen in Form von Scripting bei FiSis eingesetzt wird und Grundlagen der Programmierung ein gutes Training für logische Zusammenhänge und logisches Denken darstellt.
  11. Das ist keine 1 - sonst würde da stehen "vollsten Zufriedenheit". Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an.
  12. Das finde ich allerdings auch merkwürdig, denn es würde ja bedeuten, dass der Betrieb kein Interesse daran hat, dass der Azubi die Prüfung besteht. An der Stelle sollte man auf jeden Fall mal ein klärendes Gespräch führen. Sollte "Leihe" tatsächlich zum Tragen kommen, auf jeden Fall rechtzeitig mit dem Equipment vertraut machen, damit eben vorgenannte "Pannen" auf Foliensatz zurückgreifen, weil es mit der Technik hängt, nicht passieren.
  13. Man kann eine Präsentation auch über Folien / Handouts halten (Rückfrage IHK, ob es die Möglichkeit gibt). Das wurde von unserem Lehrer als Backup-Lösung empfohlen, falls die Technik aus irgendeinem Grund versagt (Foliensatz).
  14. Wenn Du erfolgreiche Vorstellungsgespräche hattest und in der Firma anfangen kannst, war das ja schon die erste Hürde in der Du überzeugen konntest. Jede Firma weiß, dass neue Mitarbeiter eine Einarbeitungsphase brauchen. Von daher würde ich auch erst mal alles gelassen auf mich zukommen lassen und schauen, wie es im späteren Alltag läuft. Kein Mitarbeiter hat zu Beginn eines neuen Jobs den gleichen Wissensstand, wie die Kollegen, die schon länger im Thema sind. Wenn das eine große Firma ist, gehe mal davon aus, dass Du bei Bedarf neben einer Einarbeitung auch entsprechende Lehrgänge bekommst, um Dich in den Themen weiter zu entwickeln, die dann vielleicht später Dein Thema werden.
  15. Ich finde, dass dieser Satz allaussagend ist. Vergiss das "wir" - es gibt kein "wir" in der Selbstständigkeit. Der Name kommt von Ständig- und selbst. Alles andere sind leider extrem blauäugige Wünsche. Sofern das Thema jemals ernst wird, sollte man sich eine vernünftige Existenzgründungsberatung suchen. Viele scheitern an den Skills, die neben dem fachlichen ab dem Punkt auch gefordert sind./ oder an den finanziellen Reserven Stichwort Durststrecke. Darüber hast Du ja jetzt noch nichts geschrieben. Aber okay, sofern Du genügend Cash hast, um die nächsten Monate noch leben kannst und parallel die Idee weiter verfolgen möchtest, kannst Du es ja versuchen. Aber auch in diesem Fall würde ich zunächst zu einer dringenden Existenzgründungsberatung raten, dass kann das Forum hier in Fülle- und Gänze (Umfang) nur bedingt leisten.
  16. Während meiner Umschulung (beide Berufe vertreten FiSi und FIAE - 2017) ist niemand an der Mathematik gescheitert. Dafür gibt es ja auch den Unterricht, um alle Punkte zu lernen. In der Umschulung waren auch Leute, die zuvor völlig andere Berufe ausgeübt hatten und diese z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausführen konnten (Berufskraftfahrer, Fliesenleger etc.) Von daher - kein Grund zur Panik.
  17. Vielleicht kann Dir diese Community einige Fragen bzgl. Deines Wunsches beantworten. https://www.gamedevmarket.net/community
  18. Macht doch verschiedene kleine "Stationen", an denen man etwas erkunden kann, was ihr aufgebaut habt. Ist ja auch immer blöd, wenn eine Gruppe von 14 Leuten an einem einzigen Teil drumherum stehen sollen.
  19. Hier war das Sonderheft was ich gesucht hatte. https://de.elv.com/elv-experimentierset-prototypenadapter-inkl-make-sonderheft-252102?gclid=Cj0KCQjw1ZeUBhDyARIsAOzAqQKTIBBFkypFvnPNJj3XuY1Y8pWGvqYoLyiYzIs3njDb6MDWakRrYckaAtXwEALw_wcB Ist auch für die Altersgruppe 14 geeignet das Kit. Ansonsten ein Raspi mit Recalbox - Retro Games auf dem Pi.
  20. Der Plotter hier ist gerade in der Make vom Heise Verlag. Den könntet ihr vorher basteln und danach für die Schüler z.B. die Namen ausdrucken. Allerdings wäre ein Bezug zu dem Thema was ihr macht, natürlich auch nicht verkehrt. Ich finde es immer anschaulich, wenn auch etwas passiert z.B. eine Maschine gesteuert wird. Wenn ihr einen 3D Drucker habt, gäbe es doch viele Möglichkeiten. Elektronik Grundlagen wären sicher auch interessant z.B. die ein oder andere Schaltung von Schülern mal nachbauen lassen mit so einem Experimentier Kit. https://de.elv.com/elv-digital-experimentierboard-deb100-komplettbausatz-153788?gclid=Cj0KCQjw1ZeUBhDyARIsAOzAqQINQW1IE0rKQZYozbH-mrFzI0VXdKscFBm6y-X3lRnUfxA4TBFIZA8aAgAPEALw_wcB
  21. Wenn das Thema Kommunikation zu einem Problem wird, kann es besser sein (sogar in Corona Zeiten), sich einmal physisch zusammen zu setzen und über Probleme zu sprechen. Meistens löst dass doch dann eher Knoten- oder Missverständnisse, als unnötiges Mail Ping Pong. Was das Thema Knowledge Base angeht, ist man natürlich auch gut beraten, andere Systeme dazu zu nutzen- oder aufzubauen. Ob das im Homeoffice geht - mal dahingestellt. Jedenfalls sind doch genügend Kollaborationslösungen in den letzten Jahren entwickelt worden die auch Teamfähig sind, und E-Mail Kommunikation auf jeden Fall deutlich entlasten sollten. Wenn man E-Mails nutzt, würde ich eher zu einer Art Mailingliste raten, bei der jeder Abonnent selbst entscheiden kann, über welchen Umfang er Infos haben möchte. Das kennen wir ja aus entsprechenden Groups, die es eigentlich schon seit Jahrzehnten gibt. Aber sicher sollte man mal über das Thema Kommunikation sprechen. Das hilft mehr, als Probleme ungelöst vor sich her zu schieben.
  22. Ja, super, dann mach das doch.
  23. Zu meiner Fachabi-Zeit (1995) hat das ein Jahr gedauert, oder mit Verbindung einer Ergänzungsprüfung bei der zweijährigen höheren Handelsschule (zwei Jahre Vollzeit). Mittlerweile gibt es wohl auch die Möglichkeit eines vollwertigen Abis, wenn man eine zweite Fremdsprache (mindestens 340 Stunden) dazu nimmt. Das Bildungsangebot wird ja ständig verändert- und auch weiterentwickelt. Ich würde hier einfach mal empfehlen, ein Gesprächsangebot mit einer entsprechenden Fachschule in Anspruch zu nehmen. Dabei können dann auch regionale Möglichkeiten besprochen werden z.B. mögliche örtliche Praktikumsbetriebe, die ggf. auch duale Angebote im Katalog haben. Hier sollte man sich natürlich rechtzeitig um einen entsprechenden Platz bewerben.
  24. Mir ging es um Mängel in der Plattform, aber das trifft sicher beide Anbieter. Wenn es Dir geholfen hat - gut, dann hat die Plattform ja ihre Funktion erfüllt. Die Erfahrungen hier sind sicher vergleichbar mit Hotelbewertungen. Einer fährt in ein Hotel und findet alles super und es klappt auch alles prima, ein anderer hat die ganze Palette von negativen Erlebnissen. Im Prinzip müsste man solche Plattformen ähnlich wie ein Werkstatttest einer Autozeitung in Zyklen auf den Prüfstand stellen, um etwas über die Qualität sagen zu können. Meine Erfahrung war eben bei LinkedIn ungewöhnlich negativ, als ich um Support gebeten hatte, nachdem ich mit einer Fehlfunktion konfrontiert wurde und man mir einreden wollte, ich würde die Plattform falsch bedienen. Für mich ist damit der Dienstleistungsteil, der ja neben der Software auch eine Rolle spielt, durch. Der Support bei Xing ist leider auch nicht unbedingt super. So gesehen muss eben jeder eigene persönliche Erfahrungen sammeln.
  25. Dieser Vergleich zwischen LinkedIn und Xing hinkt dahingehend, dass man auch die Erfolgsquote(n) kennen müsste, um eine belastbare Aussage zu treffen. Sicher sind beide Plattformen heute ein geeigneter Marketing-Kanal sowohl für Bewerber, als auch für Arbeitgeber. Aber zur Bewertung der Thematik müsste man schon von entsprechenden Arbeitgebern- und Arbeitnehmern wissen, wer über diese Plattformen tatsächlich einen neuen Job gefunden und auch bekommen hat. Alles andere ist einfach Glaskugel. Der Bereich Datenschutz ist heute auch ein Punkt, den man nicht völlig unter den Tisch fallen lassen sollte. Solange Plattformbetreiber wie LinkedIn laksig mit Daten, Geschäftsprozessen und Fehlfunktionen ihrer Plattforum umgehen, würde ich mir Gedanken darüber machen, welche Daten ich diesen Anbieter freiwillig geben würde. Spätestens wenn Profildaten benutzt werden, um daraus Fake-Profile zu erstellen dürfte dies auch bei den Nutzern der Plattform ankommen,

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