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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Natürlich muss man sich "informieren". Information ist eine Holschuld. Auch diese Erwartung kann man aber durchaus an einen angehenden Informatiker stellen, wie ich finde.
  2. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    1) Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur 2. zur Aufnahme in ein eigenes Archiv, wenn und soweit die Vervielfältigung zu diesem Zweck geboten ist und als Vorlage für die Vervielfältigung ein eigenes Werkstück benutzt wird
  3. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Nö - wer aktiv mit einem Buch arbeitet, um sich darin eigene Notizen- und Anmerkungen anfertigen zu können, um dazu ein entsprechendes Ebook zu erzeugen, welches mit eigenem Wissen ergänzt wird und welches anschließend in digitaler Form zur Verfügung steht, macht definitiv nichts verkehrt. Zudem haben wir heute die Möglichkeit s.g. interaktive Bücher zu erstellen. Das ist genau ein Teil der digitalen Kompetenz, die die Gesellschaft in der Breite in Gänze in der Vergangenheit verpennt hat. Und wenn wir diese Fähigkeiten gelehrt und unterrichtet hätten, hätten wir heute nicht die Probleme durch Medienbrüche und fehlende Fertigkeiten, sich selbst Wissen anzueignen und ggf. zu ergänzen.
  4. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Das ist korrekt. Es gibt aber die Möglichkeit eBooks zu erstellen, sofern man die Textinformationen vorliegen hat. Damit hat man dann alle Möglichkeiten, die ein eBook auch zur Verfügung hat. Von einem angehenden Informatiker kann man erwarten, sich mit der Thematik ausführlicher zu beschäftigen. Das Wissen in dieser Thematik ist auf jeden Fall auch hilfreich, sollte es mal erforderlich sein, eigene digitale Bibliotheken anzulegen.
  5. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Nein, nur für die eigene Bibliothek natürlich. Von Vervielfältigung oder Verteilung ist hier keine Rede. Ich glaube nicht, dass es verboten ist, eigene Bücher aufzuschneiden und zu digitalisieren (für sich selbst). Zumal mein Angebot ja darin bestand EINER PERSON meine Bücher zu schenken.
  6. tkreutz2 hat auf Turing's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Das Thema hatten wir in unserer Klasse auch. Einzige Möglichkeit ist es dann, ein Buch physisch aufzuschneiden und zu digitalisieren. Mittlerweile gibt es aber auch Dokumentenscanner, die so etwas digitalisieren können, ohne es gleich kaputt zu machen. Vielleicht ist ja ein Mitschüler in einem Betrieb, der so eine Maschine bzw. Möglichkeit hat. Es gibt auch eine Anleitung, wie man mittels Smartphone ein Buch digitalisieren kann. Aber im Prinzip nutzt ein reines PDF auch nichts, wenn man es nicht durchsuchen kann (OCR Prozess). Es ist halt ein gewisser Arbeitsaufwand, danach geht es, wenn sich jemand die Arbeit macht. Ich würde noch die Bücher aus meinem Jahrgang (2017) kostenlos zur Verfügung stellen, wenn das jemand machen möchte, dann muss wenigstens kein neuwertiges Buch dazu geopfert werden. Bei Interesse vielleicht eine kurze Nachricht per PN. Die Grundlagenthemen von 2017 kann man durchaus nutzen, bei anderen Themen (Gesetze- und Änderungen) ist man natürlich auf aktuelles Material angewiesen.
  7. Von Seitens des Betriebes sicher eine mögliche Vorgehensweise. Allerdings eine Abmahnung jemandem, der als alleinstehender gerade im künstlichen Koma liegt z.B. nach einem Autounfall - da wäre vielleicht vorher eine Informationseinholung ratsam. Ich weiß gar nicht, wie das im Krankenhaus in so einem Fall abläuft, aber ich denke, die Behörden werden sicher informiert, bevor jemand eine Suchmeldung / Vermisstenanzeige bei der örtlichen Polizei erstellt. Vielleicht wäre eine Vermisstenanzeige auch kein verkehrter Weg, wenn es sonst keine Informationen vor Ort (Wohnanschrift, Vermieter, Angehörige) gibt.
  8. Vielleicht mal die Familie kontaktieren. Wir hatten jetzt auch von einem plötzlichen Todesfall (Herzinfarkt) im Computerverein erfahren von jemandem. Normalerweise gibt es ja bei jungen Leuten wenigstens noch irgend ein paar Angehörige. Klar - automatisches Bestehen bei Nichterscheinen - ich glaube, da braucht man nicht wirklich drüber nachzudenken. Informations-Automatismus gibt es auch nicht, selbst wenn jemand im Koma oder in der geschlossenen liegt - da muss sich wer drum kümmern.
  9. Vielleicht ist OneSignal dafür geeignet, wenn es nur um "Benachrichtigung" geht. Aber ob es im Workflow so geht, wie gewünscht, wird man sicher selbst testen müssen. https://onesignal.com/case-studies Die Notifications kann man hier testen: https://onesignal.com/lp-onesignal-features?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=topregionspush&gclid=CjwKCAjw9r-DBhBxEiwA9qYUpYcjT2gSRF8EftPK8DhFgSPMJfiR2SB6JDTWHxLFVCSf5hFvdpr2KRoCU3QQAvD_BwE Ist vielleicht weniger aufdringlich, als andere Wege und erfüllt seinen Zweck.
  10. Einen Helligkeitssensor "selbst" bauen oder ein medizinisches Gerät, dürfte dabei ein kleiner Unterschied in der Herausforderung darstellen. Aber ja, irgendwo beginnt das Bastelprojekt.
  11. Es gibt auch eine Bewegung, die sich "Open Electronics for Medical Devices" und Opensource Medical Hardware nennt. Das wäre ein Anküpfpunkt vergleichbar der 3D Drucker Szene rund um RepRap, die dabei helfen kann, selbst Hardware zu entwickeln und letztendlich an "offene" Hardware zu kommen, die man dann in eigene Projekte einbauen kann. Es nützt ja nix, wenn man auf der einen Seite ein Kit hat, um "medical" Data auswerten zu können, aber man keine Schnittstelle auf der anderen Seite hat, die den Zugriff auf die Daten ermöglicht (weil der Hersteller eben sein System "closed" hält.
  12. Ja und Last, but not least, gibt es doch den Hercules Emulator. Bei aktueller Technik ist man sicher auf den Zugang aktueller Systeme angewiesen. Aber bei vielen Grundlagenthemen kann man damit doch hervorragend arbeiten. http://www.hercules-390.org http://wotho.ethz.ch/tk4-/ Im Moshix Mainframe Channel (YT) gibt es etliche Tutorials auch mit aktuellen Lehrern und in Sachen Scripts. Der Emulator läuft sogar auf einem Raspberry Pi. https://www.youtube.com/c/moshix/videos https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2008/02/grosse-kiste-kleine-kosten/
  13. Ja, dazu kann ich was sagen. Ich habe im Jahr 1996 Datenanalyse für Daten von einem Messgerät für Lungenvolumen im Rahmen meines Dienstes als Datenerfassungssoldat Labor Abteilung IV - Unterabteilung von unserem lokalen Bundeswehrzentralkrankenhaus gemacht. Die Geräte wurden speziell beim Hersteller für 40 TDM pro Stück so gekauft, dass die Daten ausgewertet werden konnten. Und auch danach waren die Auswertungsmöglichkeiten mehr als ernüchternd gewesen für den Preis. Die Daten kamen im CSV Format und mussten noch in einem Cube aufbereitet werden. Da es so was wie Excel OLAP 1996 noch nicht gab, mussten wir dann eine entsprechende Lösung mit vielen Datenblättern und Makros selbst "bauen". Es gibt eine Fachausbildung, die genau sich mit diesem Thema beschäftig. Vielleicht mal nach einer entsprechenden Weiterbildung dazu suchen. Wie gesagt, Daten nur in Absprache mit den Herstellern dieser Geräte.
  14. https://www.damit-deutschland-vorne-bleibt.de/Blickpunkt/Infrastruktur-aktuell/04493/Artikel/Amerikanischer-Traum-von-der-Reise-in-der-Roehre/04294
  15. Ja, Berufsbilder unterliegen ja auch einem steten Wandel. Ich denke mal, dass man Fracht- und Werte auch nicht ohne Verantwortung bewegen kann, selbst bei dem Einsatz modernerer Technik. Dahingehend ist halt die Frage, wie sich die Berufsbilder wandeln. Wenn die verantwortliche Person in der Vergangenheit eben mehr Lenkzeiten hatte, verschieben sich die Arbeitsaufgaben in Zukunft möglicherweise in andere Richtungen. Vielleicht hat der künftige Transporteur ja eine Handvoll "Drohnen- oder Bots" dabei, die er vom Basis-Fahrzeug aus steuert (Remote), für die Last-Mile-Zustellung, um in sicherem Corona-Abstand die Ware abzugeben und den Prozess zu überwachen.
  16. Das liegt womöglich an Strato. Schau mal, hier gibt es Hinweise, die vielleicht helfen. https://www.strato.de/faq/hosting/dynamic-dns-einstellungen-vornehmen-und-zuruecksetzen/
  17. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Ich habe noch Windows 1 auf Diskette (virtualisiert), natürlich auch DBase IV und Multiplan. Aber DD Disketten werden noch von Keyboarder gesucht, die die alten Technics Keys benutzen und Daten zwischen Windows 10 und Keyboard austauschen wollen. Zwar gibt es dazu auch ein Gotek Laufwerk, das ist aber mit Bastelarbeiten verbunden. Ah - den Apollo 11 Code - da gibt es was aus der Mainframe Hercules Gruppe
  18. Ich glaube, dass dies ein wichtiger Punkt ist. Hätte vor 50 Jahren jemand gesagt, das heute jeder ein Smartphone in der Tasche hat, was von der Rechenleistung ein Vielfaches von dem kann, was ein damaliger Großrechner nicht leisten konnte, hätte man es nicht glauben können. Aber auch heute bleibt es wichtig, sich mit technologischen Entwicklungen auseinander zu setzen und zu beschäftigen. Von daher kann man nur jedem raten, der sich mit Informatik beschäftigt dies zu tun, selbst wenn er nur ein Lego Mindstorms Kit für seine Kids oder sich selbst kauft, um einmal einen Einblick zu erhalten. Ja, Mobilität wird ein wichtiges Thema der Zukunft bleiben. Smart-Grid als dezentrale Energieversorgung ist auch ein starkes Thema. Bewusste Ernährung wird sicher ein Zukunftsthema. Monitoring von Health Daten - heute per App möglich. Veränderungen kommen immer über Tipping Points, nur die Fähigkeit, wichtige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, scheint der menschlichen Trägheit geschuldet zu sein.
  19. Darüber hinaus stellt sich auch die Frage nach dem stets steigenden Energiebedarf. Wollte man in dem Raum vergleichbar dem menschlichen Körper einen "Data" konstruieren, müsste man eine mobile Brennstoffzelle mittels Atomkraft betreiben, um ein vergleichbares Raum- / Nutzungsverhältnis des menschlichen Körpers zu haben, denn es gibt keine künstlichen Muskeln, die dass leisten könnten. Das Energieproblem (weltweit sauber) ist wichtiger. Das Welternährungsproblem ist wichtiger. Eine funktionsfähige Umwelt zu erhalten, ist wichtiger. Auf einer HH-Messe in Japan wurde schon mal als Gag ein Kleiderschrank gezeigt, in dem man vorne die ungebügelte und ungewaschene Wäsche reinwirft und hinten sortiert, gewaschen und gebügelt rausnehmen kann. In Fernost gibt es auch noch Sklaventum in Echtzeit. Dort haben wohlhabende HH eine Nanny, die auf kleinstem Raum leben muss - hier jenseits von gut und böse. Seien wir doch mal ehrlich. Die Idee, die dahinter steckt, hat auch moralische Aspekte. Die wurden sogar in der Science Fiction Serie (z.B. wem gehört Data) mehr als einmal thematisiert. Natürlich sollen Maschinen helfen, Probleme zu lösen aber "Intelligenz" in Maschinen gibt es nicht, kann es nicht geben, solange es so viel menschliche Dummheit gibt. Übrigens hat mich die intelligente Rechtschreibkorrektur dieses Forums mindestens mehr als dreimal falsch korrigiert, bei dem Schreiben dieses Textes, was ein Beweis dafür ist, wo es auch bei dem Thema KI hängt. KI ist nur ein Buzzword, solange niemand erfolgreich fehlerfrei Texte übersetzen kann und sich selbst verbessernd repliziert. Zukunftsforscher Lars Thomson (YT) hat immer interessante Beiträge, wenn es um den Stand der Technik geht. Dabei kommen aber auch kritische Punkte zur Diskussion z.B. was passiert mit Millionen LKW und Taxifahrer (schlicht dem Menschen), sobald seine Arbeit von heute auf morgen durch eine Maschine ersetzt wird. Ein nicht unwesentlicher Punkt, wie ich finde. Entwicklungen wie "Uber" zeigen eigentlich, dass Technik (Smartphone), eher den Ausbeutungsfaktor erhöhen, als den Nutzungsfaktor. https://blogs.nabu.de/warum-das-geschaeftsmodell-uber-problematisch-ist/
  20. Ich würde sagen, dass dies die drei entscheidenden Punkte sind (aus PC-Notebook-Sicht). Wobei das ganze veraltet klingt, da moderne Notebooks ja kein Bios in dem Sinne mehr haben, sondern ein UEFI. Bei Apple gibt es solche Einstellungen auch nicht, die haben neben der Verschlüsselung andere Schutzmechanismen. Aber ich glaube, der Schwerpunkt lag ja auf einem PC / Linux Notebook. Da würde ich mich dann Han_Trio anschließen. Sofern möglich, würde ich dann noch den Schlüssel zum Entschlüsseln im Fall einer Notfallwiederherstellung in einem Datenschutzschrank deponieren. Ich habe mehr als einmal erlebt, dass Benutzer sich selbst ausgesperrt haben, weil sie tatsächlich ihr Passwort vergessen haben - aber, das ist ein anderer Punkt, über den man dann auch nachdenken muss. Mein letzter Stand war Veracrypt als Nachfolger von TrueCrypt bis zu dem Zeitpunkt, als man es nicht mehr einsetzen konnte. Wobei ich nie ein Freund von Bitlocker war. Aber dieser technische Stand ist von 2016, heute hat sich da sicher einiges getan.
  21. Ich würde auch eher empfehlen, eine reguläre Berufsausbildung zu machen. Bei einer Umschulung gibt es auch die Möglichkeit, Zertifikate während einer Umschulung zu machen. Allerdings müssen für eine Umschulung auch die Voraussetzungen gegeben sein. Ich würde auch empfehlen, sich nicht an einen Anbieter zu binden mit der Ausbildung, um besser breiter aufgestellt und unabhängig von irgend welchen Herstellern / Anbietern zu sein.
  22. Ich habe auch meine Zweifel daran, dass eine Doku Deine Situation rettet. Denn vieles deutet doch darauf hin, dass Deine Kollegen ihr Verhalten auch nicht ändern werden, sofern sie nicht aktiv in den Prozess mit eingebunden werden und dieser Impuls kann nur über ein klärendes Gespräch initiiert werden, alles andere verliert weitere wichtige Zeit. Dokumentationen, die geschrieben aber nie getestet wurden, sind quasi wertloser Papiermüll. Wenn das in der Vergangenheit nicht gemacht worden ist, haben alle hier Versäumnisse beigetragen. Aber wenn die Dokumentation funktionieren soll, muss sie auch anwendet- und getestet werden. Das muss klar mit dem Chef auch kommuniziert werden. Dann hat er im Ergebnis nach zwei Wochen vielleicht weniger an Doku, als er gern hätte, aber das wenige funktioniert. Alles andere ist in meinen Augen auch kein funktionierendes Konzept. (sich im stillen Kämmerlein hinsetzen und alle Probleme weiter vor sich hin schieben und irgend etwas "dokumentieren", mit dem kein Mensch im Nachhinein etwas anfangen könnte). Wird wahrscheinlich eher dazu führen, dass der Frustlevel bei allen Beteiligten steigt und am Ende dieser Woche noch weniger Zeit zum Lösen der wirklichen Probleme bleibt.
  23. Hab ich gelesen und schon korrigiert.
  24. Die Situation ist natürlich unangenehm und auch bei gutem Willen stellt sich die Frage, ob die verbleibenden zwei Wochen noch über die Bühne gehen, ohne dass die Streitigkeiten überwiegen. Aus der Sicht gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: a) ein jetzt schwieriges aber klärendes Gespräch mit dem Chef führen, welches genau diesen Punkt behandelt. (Wie die verbleibenden zwei Wochen vernünftig miteinander verbracht werden können, auch mit einem klarem Nein zu den Punkten, die nicht mehr möglich sind). b) das Unternehmen nicht mehr zu betreten und alles über den Anwalt laufen zu lassen.
  25. In diesem Fall könnte es hilfreich sein, Praktika zu sammeln in verschiedensten Firmen / Umgebungen / Abteilungen. Das wird von vielen Firmen immer wieder angeboten und man bekommt dort "Einblicke" in verschiedene Bereiche. Man kann auch immer auf Unternehmen zugehen und fragen, ob es eine solche Möglichkeit gibt.

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