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EinVerzweifelterAzubi

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf ickevondepinguin in Inplace Upgrade von Windows Server 2012R2 mit SQL Server 2016   
    Das wird funktionieren, haben wir in einem Fall auch mal machen müssen.
    Ob Server 2022 und SQL Server 2016 eine tolle Kombination ist kann dir niemand voraussagen,
    je nachdem was sonst noch an SOftware auf dem Server läuft.
    Grundsätzlich ist aber das Inplace Upgrade nicht der saubere Weg und sollte vermieden werden
    durch eine saubere, neue Installation von Server 2022 und den benötigten Diensten.
     
      
    Im Übrigen gibt es hier auch durchaus sehr kompetente Damen ( @Maniska, @neinal, @Carwyn, @kasinhono ....) die sehr gutes Fachwissen haben. Diese würde ich nicht ausschließen.
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    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf FI17 in Firmenbewertungen - Wertvolle Information?   
    Ich finde Bewertungen bei kununu schon sehr wertvoll und finde auch, dass jedes Unternehmen daran interessiert sein sollte, dass sie das Profil dort auch pflegen.
    Man kann sich auch durch kununu gut auf eventuelle Bewerbungsgespräche vorbereiten. Vielleicht entstehen durch die Bewertungen dort schon Fragen, die du mit in das Gespräch nehmen kannst.
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    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf Albi in Firmenbewertungen - Wertvolle Information?   
    Ich lese mir solche Bewertungen schon durch, natürlich auch die schlechten und suche dabei nach Mustern von Dingen die sich regelmäßig wiederholen.
    Denke schlecht ist es nicht.
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    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf userbig in Der Ausbilder/Betrieb bringt mir garnichts bei.   
    Nächstes mal bitte ein paar Absätze in deinen Text, ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen.
    Mir erging es recht ähnlich in der Ausbildung, natürlich nicht ganz so extrem wie bei dir. 
    Ich kann dir keinen super Ratschlag geben, allerdings ein paar Punkte anreißen.
     
    - Deine Ausbildung ist noch sehr "frisch", warte noch etwas ab und schau, wie sich das ganze in den nächsten 3 - 6 Monaten entwickelt
    - Sprich deinen Ausbilder gezielt auf diese Punkte an, die dich stören (Ich habe es damals nicht gemacht sondern einfach in mich gefressen, das war falsch)
    - Wenn sich nichts ändern, suche auf jeden Fall die IHK auf und erbitte ein Gespräch, du stehst nach den drei Jahren dort mit deinem "Können" und wirst auf den Arbeitsmarkt losgelassen (überspitzt gesagt)
    - Führe dein Berichtsheft ordentlich und genau, dann hast du Beweise für IHK Diskussionen usw.(da gibt es sicherlich andere Leute, die dir dort mehr Unterstützung geben können, wenn du gegen den Betrieb / Ausbilder vorgehen willst) - bitte nur als absolute Notlösung
    - Selbstdisziplin, bring dir selbst gezielt Themen bei, die du dir als späteren Beruf / Arbeitsschwerpunkt vorstellen kannst und bewerbe dich nach der Ausbildung anderswo.
    - Fange frühzeitig an nach anderen Arbeitsplätzen zu suchen nach der Ausbildung (z.B. ende 2. Lehrjahr)
    - Fokussiere dich auf die Berufsschule und versuche dort mit sehr guten Noten abzuschneiden 
    - Und noch mal, bilde dich privat in deinem Beruf / Ausbildung weiter (Bücher, Video-Kurse, etc.). Selbst mit top Ausbilder verlangt dieser Beruf ein "lebenslanges lernen"
    - Eventueller Betriebswechsel? IHK Gespräch, wie oben erwähnt
    - Manch dich nicht selbst total verrückt, das meiste lernst du sowieso erst nach der Ausbildung, wenn du die ersten Stellen annimmst 
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    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf _n4p_ in Der Ausbilder/Betrieb bringt mir garnichts bei.   
    Vor allem sollte strukturiert gelernt werden, das ist halt Aufgabe des Ausbilders. Damit du nicht irgendwas mittendrin lernst. Es bringt auch nichts dir irgendwas zum Lernen hinzuwerfen, weil das gerade gebraucht wird. Dich unkontrolliert 3 Wochen irgendwas lernen zu lassen ist auch sinnlos. Sprich mit dem Ausbilder, frag nach Lernkontrollen und zumindest einer Frage-Stunde pro Woche. Wenn man dafür einen regelmäßigen Termin vereinbart (Freitag 14:00, Montag 9:00, ..) ist das auch planbar.
     
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    EinVerzweifelterAzubi reagierte auf _n4p_ in Der Ausbilder/Betrieb bringt mir garnichts bei.   
    Guten Morgen,
    prinzipiell hast du recht, es ist eine Ausbildung und kein Selbststudium. Es ist aber auch so das du nach der Ausbildung nicht fertig bist mit dem Lernen. Auch wenn es für viele Themen Fortbildungen gibt, wird vermutlich jeder FI auch eigenständig lernen müssen. 
    Frontalunterricht ist in so einem kleinen Unternehmen auch schwer, wenige Themen kann man - meiner Meinung nach - in 30 Minuten erklären. Speziell am Anfang muss der Azubi erstmal die Grundlagen lernen. Unsere Azubis dürfen dazu - mehr oder weniger - betreut Videos schauen (zB: https://www.youtube.com/playlist?list=PLCb8EhYsrW_tPXXICCdlCpIO9Ur0iXNg6). Das ist aber ein eher kleiner Teil des Tages (20%), ansonsten haben sie auch reale Aufgaben.
    Die Erwartungshaltung deines Ausbilders ist wohl das Problem. 3 Wochen um sich mit X zu beschäftigen klingt erstmal viel, dennoch sollte der Ausbilder den Azubi bei der erstmaligen Anwendung von erlerntem begleiten. Man könnte jetzt positiv anführen, dass du die Zeit im Betrieb zum lernen hast, gibt ja einige Beispiele wo es nicht mal das gibt.
    versuchen? weiter oben schreibst du das dir Thema Y nicht als Lernaufgabe genannt wurde. was ist mit den Themen die du versuchst zu lernen. Verständnisprobleme? Kannst du das gelernte anwenden und mit anderen Gebieten verknüpfen) wieso krampfhaft? fällt dir das selbstständige lernen so schwer? was fehlt dir dabei im Vergleich zum Frontalunterricht in der Schule? bleiben Lernerfolge aus? wird das erlernte überhaupt - abseits von "das muss er können" - überprüft? irgendwas? gibt es keine Lernziele, einen groben Themenkomplex? sagt dir jemand was du lernen sollst? Meiner Meinung nach ist ein klärendes Gespräch zu suchen immer der erste Schritt. wichtig dabei ist, dass dir zumindest klar ist was nicht passt (siehe Fragen von oben) und Lösungsvorschläge anbieten. Zuerst mit dem Ausbilder sprechen, bringt das nichts gehst du zum Chef. Führt auch das zu nichts wäre die IHK der nächste Ansprechpartner. Du hast halt nur noch einen Monat Probezeit, also nicht viel Zeit wenn du Veränderungen abwartest.
    Das weißt nur du. Da du die Frage stellst, warum denkst du denn das du zu sehr dramatisierst? Ganz grob gesagt: Es ist weit weg von ideal, aber du hast Zeit um zu Lernen. Es könnte deutlich schlimmer sein. Das soll nicht die Sachen die schief laufen wegwischen. Das was aus deiner Sicht nicht funktioniert solltest du ansprechen, aber Argumente der Gegenseite auch überdenken bevor du handelst.
    Die Frage ist was du von dem Unterricht erwartest. Böse formuliert, sind die Zeiten in denen man dir Wissen vorkaut und auf einem Silbertablett serviert größtenteils vorbei. Etwas wohlwollender: 30 Minuten Frontalunterricht (pro Tag, pro Woche) sind utopisch. Zum einen sind die Lernbröckchen dann sehr klein und eine Zwischenfrage kann daraus schnell 3 Stunden machen und zum anderen ist es nicht damit getan das sich jeden Tag ein Mitarbeiter 30 Minuten Zeit nimmt um dir X zu erklären. Das muss vorbereitet werden. 
    Sinnvoller wäre bei Euch vermutlich, dass du dich selbstständig in Thema X einarbeitest. Danach bekommst du Übungsaufgaben. Die sollten vom Ausbilder oder einem anderen Mitarbeiter überprüft werden und du kannst spezifisch Fragen zu unklaren Punkten stellen.

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