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Der Ausbilder/Betrieb bringt mir garnichts bei.


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Liebe Community , ich habe ein Problem was mir seit langer Zeit den Schlaf und die Nerven raubt, mir fallen wirklich die Haare aus vor Stress. Entschuldigt mich wenn ich es eurer Ansicht nach zu sehr dramatisieren sollte.

Ich fange mal an

Im August diesen Jahres begann ich meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration in einem 8 Mann betrieb der grundsätzlich Dienstleister und Hoster für Server ist im Raum Wolfsburg. Der Betrieb an sich gefällt mir sehr , jedoch ist das Problem dass der Ausbilder sich keine Zeit für mich nimmt um mir etwas beizubringen, er ist der Meinung dass ich mir das ganze selber beibringen muss und ich reif genug dafür wäre. Ich sehe es ein dass ich reif genug und alt genug bin mir Dinge selber beizubringen, jedoch sehe ich nicht ein, dass man mir ein Buch vorn kopp wirft und sagt hier lern alles selber. Es heißt nicht umsonst Ausbildung , ich soll ausgebildet werden und nicht 8 Stunden vorm Rechner im Office sitzen und mir selber alles durchlesen und versuchen ins Hirn zu kriegen. Ich bin schon seit ungefähr 3 Monaten im betrieb und sollte mir die wichtigen Sachen alle selber beibringen, es gab keinen Tag wo der Ausbilder Nh Stunde damit verbracht hat mir etwas zu erklären. Höchstens , ungelogen höchstens 20 min irgendwas auf die Schnelle gemalt und hektisch erklärt. Und das Problem ist, ich werd also beispielsweise 3 Wochen komplett allein gelassen mit dem Gedanken okay er soll selber lernen , selber beibringen. Dann ruft mich der Ausbilder und sagt : „hey du machst jetzt mal Aufgabe XY“. Obwohl er genau weiß meine Vorkenntnisse sind mittelmäßig bis gering und er mir nicht gesagt hat dass ich dieses bestimmte Thema lernen soll. Also ich soll eine Aufgabe zu einem Thema erledigen wovon ich wirklich 0% weiß. Ich frage Mitarbeiter nach Rat , welche mir zur Seite stehen und mir alles erklären und zeigen da sie auch sehen ich kann es nicht und hätte es niemals alleine geschafft. Diese Mitarbeiter werden dann wiederum vom Ausbilder angeschnauzt mit der Begründung : „er hatte 3 Wochen Zeit sich mit XY zu beschäftigen, das muss der alleine machen“. Woraufhin die Hilfe der Mitarbeiter auch wegfällt. Ich sitze jeden Morgen im Office , versuche mir selber Dinge beizubringen , sie anzuwenden um sie dann meinem Chef vorzuführen wenn er zufällig um die Ecke kommt. Der Ausbilder ist fürs Consulting und den Vertrieb zuständig , was ihm zeitlich nicht so die Möglichkeit gibt mich zu „unterrichten“, was ich auch vollkommen nachvollziehen kann bei nem klein Betrieb. Aber dann könnte er doch den Mitarbeitern wenigstens erlauben mir etwas beizubringen wenn sie Zeit haben , oder ? Mir wurde schon von einem umschulungs Praktikanten gesagt dass man hier im Betrieb ins kalte Wasser geworfen wird , einem nichts beigebracht wird und man hohe Erwartungen erfüllen muss. Findet ihr nicht dass man mir in der Ausbildung, am Tag minimum, wirklich Minimum 30 Minuten irgendwas beibringen sollte? Um mir dann zu dem Thema entsprechend Aufgaben geben zu können ? Ich freue mich so sehr zwei mal in der Woche Schule zu haben , da ich dort wirklich etwas lerne und mir was beigebracht wird. Jetzt hatten wir zwei Wochen Ferien und ich hatte keine Schule , das heißt für mich 5 Tage , 8 Stunden vorm Rechner glotzen und mir die ganzen Themen der Ausbildung reinstopfen.

Der Chef sieht das ganze und scheint auch nicht zu empfinden dass sich jemand hinsetzt und mir Dinge erklärt, dieser ist auch der Meinung dass ich genug Zeit habe mir die Dinge selber im Betrieb beizubringen.

Ich bin psychisch am Ende und es macht mich von Tag zu Tag schlimmer morgens dahin zu fahren und zu versuchen krampfhaft irgendwas zu lernen. Obwohl ich mit großen Erwartungen in diese Ausbildung gestartet bin, raubt sie mir jetzt nur noch Kraft , nerven und schlaf.

Was soll ich tun ?

Betrieb wechseln?(bin noch in der Probezeit)

Chef und Ausbilder darauf ansprechen? (Könnte das Verhältnis zwischen mir und denen verschlechtern)

Dramatisiere ich das ganze zu sehr ?

 

Ich weiß nicht mehr weiter...

Einen schönen und erholsamen Abend euch allen.

 

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Guten Morgen,

prinzipiell hast du recht, es ist eine Ausbildung und kein Selbststudium. Es ist aber auch so das du nach der Ausbildung nicht fertig bist mit dem Lernen. Auch wenn es für viele Themen Fortbildungen gibt, wird vermutlich jeder FI auch eigenständig lernen müssen. 

Frontalunterricht ist in so einem kleinen Unternehmen auch schwer, wenige Themen kann man - meiner Meinung nach - in 30 Minuten erklären. Speziell am Anfang muss der Azubi erstmal die Grundlagen lernen. Unsere Azubis dürfen dazu - mehr oder weniger - betreut Videos schauen (zB: https://www.youtube.com/playlist?list=PLCb8EhYsrW_tPXXICCdlCpIO9Ur0iXNg6). Das ist aber ein eher kleiner Teil des Tages (20%), ansonsten haben sie auch reale Aufgaben.

Die Erwartungshaltung deines Ausbilders ist wohl das Problem. 3 Wochen um sich mit X zu beschäftigen klingt erstmal viel, dennoch sollte der Ausbilder den Azubi bei der erstmaligen Anwendung von erlerntem begleiten. Man könnte jetzt positiv anführen, dass du die Zeit im Betrieb zum lernen hast, gibt ja einige Beispiele wo es nicht mal das gibt.

vor einer Stunde schrieb EinVerzweifelterAzubi:

versuchen krampfhaft irgendwas zu lernen

  1. versuchen? weiter oben schreibst du das dir Thema Y nicht als Lernaufgabe genannt wurde. was ist mit den Themen die du versuchst zu lernen. Verständnisprobleme? Kannst du das gelernte anwenden und mit anderen Gebieten verknüpfen)
  2. wieso krampfhaft? fällt dir das selbstständige lernen so schwer? was fehlt dir dabei im Vergleich zum Frontalunterricht in der Schule? bleiben Lernerfolge aus? wird das erlernte überhaupt - abseits von "das muss er können" - überprüft?
  3. irgendwas? gibt es keine Lernziele, einen groben Themenkomplex? sagt dir jemand was du lernen sollst?
vor einer Stunde schrieb EinVerzweifelterAzubi:

Chef und Ausbilder darauf ansprechen?

Meiner Meinung nach ist ein klärendes Gespräch zu suchen immer der erste Schritt. wichtig dabei ist, dass dir zumindest klar ist was nicht passt (siehe Fragen von oben) und Lösungsvorschläge anbieten. Zuerst mit dem Ausbilder sprechen, bringt das nichts gehst du zum Chef. Führt auch das zu nichts wäre die IHK der nächste Ansprechpartner. Du hast halt nur noch einen Monat Probezeit, also nicht viel Zeit wenn du Veränderungen abwartest.

vor einer Stunde schrieb EinVerzweifelterAzubi:

Dramatisiere ich das ganze zu sehr ?

Das weißt nur du. Da du die Frage stellst, warum denkst du denn das du zu sehr dramatisierst? Ganz grob gesagt: Es ist weit weg von ideal, aber du hast Zeit um zu Lernen. Es könnte deutlich schlimmer sein. Das soll nicht die Sachen die schief laufen wegwischen. Das was aus deiner Sicht nicht funktioniert solltest du ansprechen, aber Argumente der Gegenseite auch überdenken bevor du handelst.

vor 1 Stunde schrieb EinVerzweifelterAzubi:

Erwarte ich Zuviel vom ? Mindestens eine halbe Stunde Unterricht im Betrieb von mitarbeiten die Zeit haben ?

Die Frage ist was du von dem Unterricht erwartest. Böse formuliert, sind die Zeiten in denen man dir Wissen vorkaut und auf einem Silbertablett serviert größtenteils vorbei. Etwas wohlwollender: 30 Minuten Frontalunterricht (pro Tag, pro Woche) sind utopisch. Zum einen sind die Lernbröckchen dann sehr klein und eine Zwischenfrage kann daraus schnell 3 Stunden machen und zum anderen ist es nicht damit getan das sich jeden Tag ein Mitarbeiter 30 Minuten Zeit nimmt um dir X zu erklären. Das muss vorbereitet werden. 

Sinnvoller wäre bei Euch vermutlich, dass du dich selbstständig in Thema X einarbeitest. Danach bekommst du Übungsaufgaben. Die sollten vom Ausbilder oder einem anderen Mitarbeiter überprüft werden und du kannst spezifisch Fragen zu unklaren Punkten stellen.

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Erstmals danke dass du dir die zeit genommen hast. So

vor 10 Stunden schrieb _n4p_:

FI auch eigenständig lernen müssen.

 

vor 10 Stunden schrieb _n4p_:

versuchen? weiter oben schreibst du das dir Thema Y nicht als Lernaufgabe genannt wurde. was ist mit den Themen die du versuchst zu lernen. Verständnisprobleme? Kannst du das gelernte anwenden und mit anderen Gebieten verknüpfen)

dass man als Fisi nie auslernt und sich selber soweit es geht immer fortbilden muss ist mir klar. Jedoch kann ich das was ich mir selber beibringe oft nicht praktisch anwenden. Mir fehlen die Grundlagen sowie Vorkenntnisse, deswegen tue ich mich beim verstehen schwer.

vor 10 Stunden schrieb _n4p_:

bleiben Lernerfolge aus?

ja , ich lerne höchstens 20% von dem was ich mir selber anschaue.

vor 10 Stunden schrieb _n4p_:

wird das erlernte überhaupt - abseits von "das muss er können" - überprüft?

nein, und wenn ich mal überprüft werde, dann zufällig über dinge die ich mir mal "anschauen" sollte.

vor 10 Stunden schrieb _n4p_:

warum denkst du denn das du zu sehr dramatisierst?

ab und an mal sehe ich im forum hier Azubis die ebenfalls darüber berichten dass sich keiner um sie kümmert während der ausbildung. ist das schon normal geworden heutzutage?

vor 11 Stunden schrieb _n4p_:

Sinnvoller wäre bei Euch vermutlich, dass du dich selbstständig in Thema X einarbeitest. Danach bekommst du Übungsaufgaben. Die sollten vom Ausbilder oder einem anderen Mitarbeiter überprüft werden und du kannst spezifisch Fragen zu unklaren Punkten stellen.

okay das ergibt sinn, also wie erwähnt, tue ich mich schwer damit mir alles selber beizubringen da mir grundlagen fehlen, ich glaub die  muss ich dann wohl selbst nachholen und verstehen. 

Also fazit von deiner Aussage ist: Selber lernen, jedoch klare aufgaben verlangen , Oder?

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vor 19 Minuten schrieb EinVerzweifelterAzubi:

Also fazit von deiner Aussage ist: Selber lernen, jedoch klare aufgaben verlangen , Oder?

Vor allem sollte strukturiert gelernt werden, das ist halt Aufgabe des Ausbilders. Damit du nicht irgendwas mittendrin lernst. Es bringt auch nichts dir irgendwas zum Lernen hinzuwerfen, weil das gerade gebraucht wird. Dich unkontrolliert 3 Wochen irgendwas lernen zu lassen ist auch sinnlos. Sprich mit dem Ausbilder, frag nach Lernkontrollen und zumindest einer Frage-Stunde pro Woche. Wenn man dafür einen regelmäßigen Termin vereinbart (Freitag 14:00, Montag 9:00, ..) ist das auch planbar.

 

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vor 16 Minuten schrieb _n4p_:

Vor allem sollte strukturiert gelernt werden, das ist halt Aufgabe des Ausbilders.

okay ich werde versuchen ihn darauf anzusprechen und das irgendwie zu klären. Falls kein weg mehr daran vorbeiführt muss ich den Betrieb wechseln. Ein großes Dankeschön von mir an der stelle

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Nächstes mal bitte ein paar Absätze in deinen Text, ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen.

Mir erging es recht ähnlich in der Ausbildung, natürlich nicht ganz so extrem wie bei dir. 

Ich kann dir keinen super Ratschlag geben, allerdings ein paar Punkte anreißen.

 

- Deine Ausbildung ist noch sehr "frisch", warte noch etwas ab und schau, wie sich das ganze in den nächsten 3 - 6 Monaten entwickelt

- Sprich deinen Ausbilder gezielt auf diese Punkte an, die dich stören (Ich habe es damals nicht gemacht sondern einfach in mich gefressen, das war falsch)

- Wenn sich nichts ändern, suche auf jeden Fall die IHK auf und erbitte ein Gespräch, du stehst nach den drei Jahren dort mit deinem "Können" und wirst auf den Arbeitsmarkt losgelassen (überspitzt gesagt)

- Führe dein Berichtsheft ordentlich und genau, dann hast du Beweise für IHK Diskussionen usw.(da gibt es sicherlich andere Leute, die dir dort mehr Unterstützung geben können, wenn du gegen den Betrieb / Ausbilder vorgehen willst) - bitte nur als absolute Notlösung

- Selbstdisziplin, bring dir selbst gezielt Themen bei, die du dir als späteren Beruf / Arbeitsschwerpunkt vorstellen kannst und bewerbe dich nach der Ausbildung anderswo.

- Fange frühzeitig an nach anderen Arbeitsplätzen zu suchen nach der Ausbildung (z.B. ende 2. Lehrjahr)

- Fokussiere dich auf die Berufsschule und versuche dort mit sehr guten Noten abzuschneiden 

- Und noch mal, bilde dich privat in deinem Beruf / Ausbildung weiter (Bücher, Video-Kurse, etc.). Selbst mit top Ausbilder verlangt dieser Beruf ein "lebenslanges lernen"

- Eventueller Betriebswechsel? IHK Gespräch, wie oben erwähnt

- Manch dich nicht selbst total verrückt, das meiste lernst du sowieso erst nach der Ausbildung, wenn du die ersten Stellen annimmst 

Bearbeitet von userbig
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vor 19 Minuten schrieb userbig:

Nächstes mal bitte ein paar Absätze in deinen Text, ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen.

okay werd ich nächstes mal drauf achten, sorry 

vor 19 Minuten schrieb userbig:

- Deine Ausbildung ist noch sehr "frisch", warte noch etwas ab und schau, wie sich das ganze in den nächsten 3 - 6 Monaten entwickelt

ja frisch kann man es nennen, jedoch nach der probezeit noch wechseln zu können ist nicht leicht.

vor 24 Minuten schrieb userbig:

Und noch mal, bilde dich privat in deinem Beruf / Ausbildung weiter (Bücher, Video-Kurse, etc.). Selbst mit top Ausbilder verlangt dieser Beruf ein "lebenslanges lernen"

ja da hast du aufjedenfall recht...

vor 25 Minuten schrieb userbig:

Manch dich nicht selbst total verrückt, das meiste lernst du sowieso erst nach der Ausbildung, wenn du die ersten Stellen annimmst 

ich versuchs, aber trotzdem auch ein großes danke an dich für die ganzen ratschläge. 

 

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vor 11 Stunden schrieb _n4p_:

prinzipiell hast du recht, es ist eine Ausbildung und kein Selbststudium. Es ist aber auch so das du nach der Ausbildung nicht fertig bist mit dem Lernen. Auch wenn es für viele Themen Fortbildungen gibt, wird vermutlich jeder FI auch eigenständig lernen müssen. 

Natürlich muss ich mich auch nach der Ausbildung weiterbilden, allerdings sehe ich schon einen großen Unterschied zwischen Grundlagenwissen und Weiterbildung.

Einem Grundschüler wirfst du ja auch kein Buch hin und sagst "Da, mach's dir doch alleine". Natürlich ist ein Azubi kein Grundschüler und man kann eine gewissen Eigenständigkeit von ihm erwarten. Gerade am Anfang ist aber die Lernkurve bei richtiger Anleitung so steil (und die Motivation so hoch), da wäre es schon blöd den Azubi komplett auszubremsen indem man ihn im Selbststudium alleine lässt.

Das Problem scheint auch zu sein, dass der Ausbilder "merkwürdige" Erwartungen hat. Azubi 3 Wochen mit einem Thema alleine lassen und dann erwarten dass er es kann ist einfach der falsche Ansatz, zumindest am Anfang. Kleine Pakete, Stand überprüfen, Fehler korrigieren, neues Paket, ggf. dann größer...

Im Idealfall thematisch nicht allzu sehr springen sondern aufeinander aufbauen. Natürlich darf man auch mal fordern, aber am Anfang ist man als Azubi sowie schon oft überfordert, man muss ja nicht übertreiben...

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