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Sven O.

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Sven O. reagierte auf tTt in Bewertung meines Anschreibens   
    -> Laaaangweilig 
    „Mit großem Interesse“ schreibt man heutzutage nicht mehr. 
    „Hiermit bewerbe ich mich für...„ genauso wenig.  
    -> Kannst du alles Streichen. 
    Es ist für die Personalabteilung von Interesse welche Stellenbörse welche Bewerber hervorbringt. Wenn ich nur „Volliditioten“ über Stellenbörse A, aber gute Bewerber über Stellenportal B bekomme, ist diese Information ein echter Mehrwert für die Personalabteilung.
    „Über die Stellenbörse der BA bin ich auf ihr interessantes Stellenangebot aufmerksam geworden.“  Punkt!
    Dazu eben deine persönlichen Interessen, wobei es klüger ist erst den Mehrwert für das Unternehmen, und erst danach deine Interessen. 
    erneut:  das ist zu ungenau und vor allem zu unpersönlich. Woher kennst du die Philosophie des Unternehmens? Hast du dort schon gearbeitet oder kennst bereits Mitarbeiter? Wenn ja, dan  schreib das gefälligst auch rein!
    Beim Personaler kommt aktuell an:
    „Der will sich nur mit unserem Namen schmücken. 
    Und es löst „nur“ die Reaktion bemerkenswert aus.“  -> laaaangweilig
    spätestens an der Stelle war ich raus und würde sagen verschwendete Zeit -> Absage!
    klingt nicht sehr überzeugend, schaffst du überhaupt die Ausbildung? 
    -> unbedingt umformulieren! 
    Du weißt, welche Prüfungszeit du schriftliche und mündliche Präsentation haben wirst (Sommer oder Winterprüfung) insofern reicht das als ungefähre Zeitangabe. Warum also drei ungenaue und unsichere Sätze? -> unbedingt ändern!
    Ziemlich unvorteilhafte Formulierung. 
    zudem löst das die Frage aus: „Warum will der da nicht arbeiten?“ -> Entwertet deine Ausbildungszeit und somit deine ganze Ausbildung  -> unbedingt ändern! 
    Und „große Chance“ ist auch wieder zu ungenau! Was erhoffst du dir in dem Unternehmen? Sei konkret!!! Es geht um dich und deine Persönlichkeit!
    Seid ihr ein IT-Dienstleister oder warum erwähnst du das so explizit? -> tendenziell unwichtig
    Kann weg -> löst bei mir als Botschaft aus:  „Ich bin gaaaanz wichtig!“
    Und was macht dir davon besonders Spaß? Wofür „brennst“ du? Wohin willst du dich im Unternehmen spezialisieren? Wo kannst du dem Unternehmen einen Mehrwert bieten, den andere Bewerber nicht haben?
    Das wird vorausgesetzt... Ansonsten ist deine Berufswahl zu überdenken... Das ist unpersönlich -> lieber weglassen 
    Endlich mal etwas persönliches von dir! Aber es ist wieder relativ ungenau und vage. -> umformulieren!
    Eine Schlaftablette... genauso wie sein Anschreiben... Next!
    -> positiver formulieren 
     
    Wir uns aber nicht. Wer passt entscheiden wir!
    -> auch wieder positiver formulieren!
    Selbstverständlichkeit 
    -> weglassen da nur negative Reaktionen möglich sind
    Auch das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit... zudem doppelte Formulierung zur Formulierung davor
    -> weglassen 
    Unsicherheit und Überheblichkeit wechseln sich ab! Das ist unstimmig und unvorteilhaft!
    “Ich bedanke mich für die bisher genommene Zeit und freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen.“
    mehr muss es nicht sein!
     
    Es tut mir sehr leid, aber das ist für mich noch immer ein desaströses Anschreiben!
    Das Anschreiben wirkt über die Bundesagentur finanziert und durch die veralteten Formulierungen ziemlich altbacken!
    Mit einer punktuellen Überarbeitung des Anschreibens ist es mMn. nicht getan.
     
    Im Lebenslauf kommt es gut an, die Tätigkeiten und etwaige Meilensteine/Erfolge stichpunktartig festzuhalten, sofern es denn welche gab. Damit erkennen Fachabteilung als auch Personalabteilung dein bisheriges Umfeld und können besser einschätzen ob es passen könnte. 
     
    Ich wünsche dir viel Erfolg!
  2. Danke
    Sven O. reagierte auf xFiSiRaZx in Bewertung meines Anschreibens   
    Ich wäre auch mit solche Fachbegriffen vorsichtig wie "GPO" z.B. 
    Das muss kein ITler sein, der sich deine Bewerbung durchliest. Schreib das Anschreiben lieber so, dass alle direkt verstehen wovon du sprichst. Ich würde dein Aufgabengebiet lieber in den Lebenslauf verschieben, an die Position wo du gerade arbeitest. Da kannst du natürlich auch dann Fachbegriffe verwenden. 

    Und weiterhin würde ich das nicht so formulieren mit dem unklaren Ausbildungsende, so wie du das geschrieben hast. Ja, wann du die Prüfung hast, steht noch nicht fest aber ich würde da nicht so drauf rum hacken, dass es irgendwann im Juni oder im Juli passieren wird. Schreib einfach, dass du gerne direkt nach der Ausbildung bei denen starten würdest und im Gespräch , wenn es so weit kommt, kannst du denen das nochmal deutlich machen, dass du denen den Prüfungstermin sagen kannst, wenn du ihn hast.
     
    Kleiner Nachtrag:
    Überleg auch schon, wie du das begründest, warum du direkt weg willst von deinem Ausbildungsbetrieb. Kann sein, dass sie dich nicht übernehmen konnten, du wirst aber irgendwann ein Ausbildungszeugnis kriegen, wo dann klar wird, was der Grund für dein Abgang ist. 
  3. Like
    Sven O. reagierte auf tTt in Bewertung meines Anschreibens   
    @Sven O.
    Du fällst wirklich mit der Tür ins Haus. 
    Das Anschreiben ist total altbacken!
     
    Das „Wo“ der Stellenausschreibung, ist gar nicht verkehrt, den Rest kannst du ersatzlos Streichen! Damit überzeugst du niemanden - eher im Gegenteil: Es entsteht der Eindruck der will nur die Kohle/Fortbildungen abgreifen und bist beim nächsten Angebot wieder weg. 
     
    Danach kommst du im Anschreiben überheblich rüber („wie Sie in meinem Lebenslauf entnehmen können...“).
     
    Bis zum „interessantesten mittleren/unteren Abschnitt“ hast du die Leute schon verschreckt, sprich die lesen gar nicht weiter, das muss früher rein!
     
    Was zeichnet dich aus? Was sind deine Stärken? Welchen Mehrwert bringst du dem Unternehmen? Was steht eben nicht schon im Lebenslauf? Werde im Anschreiben persönlich!
     
    Du musst dich als Produkt/Dienstleistung verkaufen können und dann wird’s was. So wird das Produkt Sven O. zum Ladenhüter.

    Natürlich kann man dem Personaler etwas Honig ums Maul schmieren alá „man sich freut für das renommierte Unternehmen arbeiten zu dürfen“, aber das darf nicht so plump und einfallslos passieren.
    Wofür Steht das Unternehmen/ die Marke und wie möchtest du Teil davon werden? 
    Wenn du das hervorheben kannst, wird’s vielleicht auch was mit der Bewerbung.
  4. Like
    Sven O. reagierte auf redstav in Bewertung meines Anschreibens   
    "Durch meine Azubiprojekte,(KOMMA) wie z.B. ...
     
     
    ...der Bundesagentur für Arbeit (KEIN KOMMA) auf Ihre Stellenausschreibung für..
     
    Ich bin selbst keine Guru was es Satzzeichen angeht, aber ich würde dir allgemein empfehlen den Text hinsichtlich dieser nochmal genau durchzugehen.
    Kein würde. "Ich freue mich auf die Gelegenheit." Ich will dir keine Worte in den Mund legen. Persönlich finde ich folgende Formulierung, bzw etwas in die Richtung, sehr gut: "Ich freue mich darauf Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen und die Gelegenheit die von Ihnen gewonnenen Eindrücke zu vervollständigen."
    Vorschlag zur Inspiration, etwas in die Richtung: und bewerbe mich im folgenden für die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als Systemadministrator. 
    Ich bin hier allerdings auch immer im Zwiespalt und mir nicht sicher was hier das beste Vorgehen wäre. Aber an sich ist dem Personaler bereits klar dass du dich bewirbst und auch worauf. Siehe Titel. 
     
    Abgesehen von Unternehmensphilosophie und gutem Ruf würde ich noch kurz weiter auf das Unternehmen eingehen.
    Z.B. was macht den guten Ruf aus? Ist das Unternehmen innovativ, qualitativ in seinen Dienstleistungen/Produkten, dynamisch, erfahren. Welche Qualitäten sprechen dich genau an?
    Womit kannst du dich identifizieren und warum würdest du da rein passen bzw. das Ganze ergänzen?
     
    P.S. Alles schnell herunter getippt, Angaben ohne Gewähr.
  5. Like
    Sven O. reagierte auf alex123321 in Bewertung meines Anschreibens   
    Ich habe den Beitrag von Chief auch so verstanden wie Sven O. Er sollte nicht schreiben dass er sich bewerben möchte, sondern dass er es tut und das hat er gemacht. Ist zwar langweilig und ein Standardsatz, aber ok. Der Teil danach ist allerdings furchtbar.
  6. Haha
    Sven O. hat eine Reaktion von Albi erhalten in Bewertung meines Anschreibens   
    Das war ein Kumpel von mir, könntet ihr bitte MEIN Anschreiben bewerten.

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