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Jana309

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Alle Inhalte von Jana309

  1. Jana309

    Bitlocker

    Deine Vorstellung ist korrekt. Wenn du den 48-stelligen Wiederherstellungsschlüssel hast, kannst du die Platte auch ohne TPM entschlüsseln. Warum benutzt du "repair-bde" ? Ist die Festplatte defekt? Es gibt doch auch einen unlock-Befehl? Und in der Windows-Systemsteuerung findet sich auch eine Option zum Entschlüsseln mit Wiederherstellungsschlüssel, ganz ohne CLI. Hast du bei der Ausführung des Befehls vielleicht die Laufwerksbuchstaben vertauscht? So wie du den Befehl eingegeben hast, sollte die gesperrte Festplatte "E:" sein und die Zielfestplatte zum Daten kopieren "G:". Trifft das bei dir so zu?
  2. Jana309

    Newbie Fragen

    Ich glaube er meinte 8KWh am Tag (zumindest lässt sich durch die Kostenrechnung darauf schließen), das wären bei Dauerbetrieb dann ca. 330W. Stromversorgung sollte also unproblematisch sein
  3. Spontan würde ich sagen, dass dein Entity-Relationship-Diagramm nur aus Entities besteht und keine Relationships vorkommen. Vielleicht ist das das Probelm? Hast du denn keine konkretere Rückmeldung erhalten?
  4. Lehramtsstudiengänge unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und nach Schulart. Pauschal kann man deine Fragen also nicht beantworten. Ich denke auch nicht, dass man NUR Informatik auf Lehramt studieren kann. Ja nach Schulart kommen mindestens ein erziehungswissenschaftlicher Teil und ein weiteres Fach dazu. Im Gegensatz zu einem reinen Informatikstudium ist der fachliche Umfang also schon deutlich geringer (in Bayern mit Schulart Gymnasium wären das z.B. grob 40% ). Je nach Zweitfach (z.B. Mathematik) kann der Unterschied auch geringer ausfallen. Was du in welchem Studiengang lernst kannst du ungefähr abschätzen, wenn du dir die Studienpläne/Modulhandbücher (oder wie auch immer das an den jeweiligen Unis heißt) ansiehst. Mit einem Staatsexamen/Lehramtsbezogenen Bachelor (Bachelor of Education) kannst du dich sicherlich auch erfolgreich abseits des Lehramts bewerben (das tun ja viele Lehrams-Absolventen gezwungenermaßen). Ich schätze den Wert gegenüber einem einschlägigen Bachelor/Master of Science aber als geringer ein.
  5. Hallo mrks, willkommen im Forum. Ich weiß nicht welchen compiler du benutzt, aber bei mir compiliert dein code so nicht, weil ein Array mit nicht konstaner Länge ("int iCountArray[maxval+1]") verwendet wird. Wenn ich die entsprechende Stelle auf dynamische Allokierung ändere, läuft dein Code und ich sehe den gleichen Fehler wie du. Ich gehe mal davon aus, dass dein compiler irgendwie automatisch dynamisch allokiert? zum Fehler: Der Versuch den Speicher für den Array iCountArray zu allokieren schlägt fehl (calloc liefert Null zurück) und die anschließende Verwendung des Array löst den Zugriffsfehler aus. Ich denke das liegt am Speicherlimit für x86-Anwendungen (unter Windows, auch 64bit-Windows sind das standardmäßig 2GB). An der Stelle, an der die 2GB überschritten werden, tritt der Fehler auf. Dass 2GB überschritten werden, liegt daran, dass der Speicher von iCountArray zwar allokiert aber nie wieder freigegeben wird. Wenn man auf x64 umstellt läuft das Programm ohne Fehler durch (benötigt am Ende ca. 10GB RAM, Das meiste davon sind Memoryleaks) Wenn man den Speicher von iCountArray jedes mal wieder freigibt, läuft das Programm auch als x86-Anwendung fehlerfrei. hoffe, das hilft dir weiter.
  6. Generell ist es schwierig dir Tipps zu geben, wenn wir nur deinen Lösungsversuch und nicht die Aufgabe kennen. Ich erinnere mich zufällig an diese Aufgabe von meiner eigenen Prüfungsvorbereitung. Die zweidimensionale Tabelle enthält Zeilen, die je einen Wert für "Tag im Monat", "Stunden" und "Minuten" enthalten. Zu einem Tag kann es unterschiedliche Anzahl an Zeilen geben, auch gar keine. Je nach Anzahl der vorhandenen Zeilen zu jedem Tag soll etwas bestimmtes ausgegeben und ggf berechnet werden, richtig? Hier ein paar Tipps zu deinem Code: - Nicht jedes zweidimensionale Array muss mit zwei geschachtelten Schleifen durchlaufen werden. Jede Tabellenzeile von links nach rechts per Schleife durchzulaufen macht hier keinen Sinn. Dass eine deiner Schleifen überflüssig ist, erkennst du auch daran, dass du die Laufvaribale x der äußeren Schleife nirgends verwendet wird. - du rufst die Funktion tageImMonat bei jedem Schleifendurchgang auf, statt einmal vor der Schleife. (das ist in derPrüfung kein Fehler, aber schön ist es nicht) - du prüfst ob ein bestimmer Wert des 2D-int Array gleich "null" ist. Das ist im Kontext der Aufgabe nicht verlangt und in vielen Programmiersprachen auch gar nicht möglich. Das würde ich auch im Pseudocode unterlassen. Schlimmer noch: Unabhängig davon wie das Ergebnis der Prüfung ausfällt rechnest du später mit dem Wert. - Deine Abbruchbedingung macht keinen Sinn. Du greifst auf ein length-Property eines Integers zu? Was bedeutet das? Selbst wenn du einfach den Wert des Integers zeiten[0][y] meinst (der "Tag"-Wert eines Zeiteintrags), funktioniert es nicht: DAnn wird die Schleife beim ersten Druchgang gleich abbrechen. - Ich würde bei Schleifen und Verzweigungen mit Klammern (oder End-Statements) arbeiten. In deinem Code ist nur durch die Einrückung zu erkennen welcher Code in welche Schleife gehört. Bei handschriftlicher Bearbeitung kann das problematisch sein. - Du versuchst durch verrechnen zweier int-Werte Zeitspannen zu berechnen. Da jeder int-Wert nur Teil eines Zeitstempels ist (Stunde oder Minute) kann das so nicht funktionieren. In die Berechnung einer Zeitspanne müssen 4 int-Werten einfließen. Bei dieser Aufgabe würde ich folgende Vorgehensweise wählen: Zwei schleifen: Äußere Schleife iteriert über die Tage im Monat: for(int tag = 1; tag <= tageImMonat; tag++){..} Innere Schleife durchsucht die Tabelle nach zum Tag gehörigen Einträgen und macht alle nötigen PRüfungen und Berechnungen Zur Bewertung kann ich leider nicht viel sagen. Meiner Ansicht nach würde dein Lösungsvorschlag nicht sehr viele Punkte erzielen, dafür fehlt es schon an einem funktionierenden Grundansatz. (Kann natürlich auch sein, dass ich auf dem Schlauch stehe und die Idee hinter deinem Code nicht verstehe)
  7. Beim Verschlüsseln erhöhst du den Wert des chars, checkst dann ob sein Wert zu hoch ist und wenn ja ziehst du die Zeichensatzlänge (26) ab um wieder im gültigen Bereich zu landen. Beim Entschlüsseln verringerst du (in deiner ersten Code-Version) den Wert des chars, checkst dann aber nicht ob der Wert zu niedrig ist, sondern (sinnloserweise) wie beim Verschlüsseln ob der Wert zu hoch ist. Aus der -12 eine +14 zu machen ist eine möglich Korrektur des Problems, dabei solltest du dir aber im Klaren sein, warum es funktioniert. (Zeichensatzlänge (26) - entschlüsselungsweite(12) = +14)
  8. Überprüfe doch einmal deine "Überlaufkorrektur" beim Entschlüsseln. Bei Verschlüsseln funktioniert diese korrekt, beim Entschlüsseln leider nicht.
  9. Ich könnte mir vorstellen, dass oft der Prozessor der Flaschenhals ist. Ich vermute, dass eine durschnittliche Notebook CPU mit der Echtzeit-Codierung eines Videostreams in 1080p oder auch nur 720p in 30fps deutlich überfordert ist. Da muss dann die Framerate reduziert werden. In dem Link zu den Systemvoraussetzungen von Zoom, den pr0gg3r gepostet hat, findet sich auch ein Hinweis, dass die Framerate beim Screensharing von der Prozessorleistung abhängt.
  10. Das reicht im Allgemeinen nicht aus. Damit zeigst du nur, dass der Alarm auslöst, wenn genau zwei Temperaturwächter auslösen. Die Aufgabe lautet aber "mindestens zwei". Um komplett sicher zu sein musst du die komplette Wahrheitstabelle überprüfen. Es sind z.B. Schaltungen denkbar, die bei zwei ausgelösten Temperaturwächtern Alarm auslösen, bei dreien aber nicht. Konkret bei dieser Aufgabe ändert die vollständige Prüfung aber nichts mehr am Ergebnis. Ich bin auch der Meinung, dass sowohl 1 als auch 3 richtig sind. Es kommt öfters vor, dass die IHK Musterlösungen Fehler enthalten.
  11. Hallo, bei dieser Lösung wird ein Prüfer wahrscheinlich noch folgende Punkte ankreiden: 1. Du solltest unbedingt das vorgegebene 2D-boolean-array kino nutzen! Mit der Zeile falls Sitznummer == T kannst du nicht abfragen ob der Sitz noch frei ist. Hier reicht es nicht, dass man mit gutem Willen versteht, was gemeint ist. Du MUSST das Array kino[][] nutzen, z.B. falls kino[Reihennummer][SitzCounter] == T Dabei ist zu beachten, dass die Sitznummer im Kinosaal und im Array korrekt zugeodnet werden(wie in Angabe erklärt), also z.B. kino[0][0] hält status von sitz 101; kino[5][10] hält status von sitz 611, usw.... (Hier ist wohl auch ein Druckfehler in der Aufgabenstellung, da Reihe 7 die nummern 4xx hat) 2. Als Rückgabetyp ist ein int gefordert. Deine Lösung liefert einen string. Deutlich besser wäre so etwas wie return 100 * (reihenCounter + 1) + sitzCounter +1 (oder ähnlich, je nachdem wie deine Variablen genau zählen) Dein bisheriges return statement liefert nicht nur den falschen Typ sondern oft auch falsche Werte (wie Visar bereits angemerkt hat). 3. Deine Schleifenbedingungen wären mir zu schwammig. Wenn du bei diesem verbosen Stil bleiben willst (was in Pseudocode vielleicht sogar möglich ist), müsste es eher heißen: äußere Schleife: für jede Reihe in Kinosaal innere Schleife: für jeden Sitz in aktueller Reihe Besser wären aber Schleifenbedinung die man nicht falsch verstehen kann, z.B. solange reihenCounter < Anzahl der Reihen im Saal bzw. solange sitzCounter < Anzahl der Sitze pro Reihe Dann würdest du auch die Variablen reihenCounter und sitzCounter verwenden. Diese stehen zwar schon jetzt in deinem Code und zählen fleißig mit, abgerufen werden die Werte aber nie. 4. Den kleinen Fehler in der Logik, den schon Visar angemerkt hat. Dieser könnte behoben werden, wenn die Prüfung ob genug freie Sitze gefunden wurden am Ende der inneren Schleife steht, nicht am Anfang. Für die Prüfung nicht ganz so wichtig, für ein effizienteres und besser lesbares Programm solltest du noch folgendes überbedenken: Du verwendest in deinem Code ein int-Array wo keines notwendig ist. Von dem int-Array werden nämlich nur die Länge und der Wert an Stelle 0 genutzt. Schöner wäre, diesen Wert in eine int Variable (nicht Array) zu speichern und zusätzlich eine countervariable für die freien Sitze hochzuzählen. Noch zur Pseudocode-Syntax: - Die Verzweigungen in deinem Pseudocode sind nur über die Einrückungen erkennbar. Überleg dir ob das für eine handschriftliche Prüfung eine gute Idee ist. Wenn du ordentlich schreibst ist das sicher möglich. Sobald du aber anfängst Zeilen nachträglich einzufügen und zu verbessern wird es eng. Es gibt aber auch Alternativen (z.B. wenn ... dann ... sonst ... wenn_ende). Wie auch immer du dich entscheidest: Teil der Herausforderung ist, das ganze auf Papier zu bringen. Übe das am besten gleich mit. - Versuche deine Syntax konsequent zu halten (du verwedest teilweise "wenn", teilweise "falls") - Wenn du komplementäre Bedingungen abfragst, ist WENN - SONST eine gute Idee. Das trägt zu besserer Lesbarkeit bei Also z.B. statt WENN sitz frei tue X; WENN sitz besetzt tue Y; besser WENN sitz frei tue X; SONST tue Y; Hoffe, das hilft dir weiter
  12. Hallo mindtrip, deinem Code nach zu urteilen, verstehst du wichtige Grundlagen noch nicht, z.B. Anwendung von Funktionen und Gültigkeitsbereich von Variablen. Die von dir beschriebene Fehlermeldung kommt vermutlich von der Zeile "if (Abfrage_Rechnung==01111111)", da du hier die Speicheradresse der Funktion (nicht den Rückgabewert der Funktion) mit einem Integer vergleichst. Wenn du die Funktion richtig aufrufst "... Abfrage_Rechnung() ..." sollte der Fehler verschwinden, funktionieren wird dein Code aber auch dann nicht, da noch einige weitere Fehler drin sind. Ich kann Programmieranfängern nur empfehlen, Grundlagen systematisch zu lernen. Wenn hierfür kein Ausbilder/Lehrer etc... zur Verfügung steht, gibts online viele gute Tutorials mit sinnvollen Begleitübungen, die nur bereits behandelte Themen voraussetzen. Einfach bei Suchmaschine oder (je nach Vorliebe) Videoportal nach "c tutorial" suchen. Wenn du die 3 Tage, die dich dieses Problem bereits gekostet hat, mit Anfängertutorials verbracht hättest, wüsstest du vermutlich schon ganz gut, wie man Funktionen anwendet.
  13. Für die drei Beispiele aus deinem PDF gilt: Zur Adressierung von 4 Koordinatenleitungen sind 2 Adressleitungen erforderlich (2^2 = 4) Zur Adressierung von 16 Koordinatenleitungen sind 4 Adressleitungen erforderlich (2^4 = 16) Zur Adressierung von 128 Koordinatenleitungen sind 7 Adressleitungen erforderlich (2^7 = 128) Das ist der Zusammenhang, der dir fehlt, richtig?
  14. Hallo liebe Community, ich werde im April die Abschlussprüfung für FIAE schreiben (Bayern). Würde mich sehr freuen, mir jemand die Abschlussprüfungen (gerne mit Lösung) der letzten Jahre schicken könnte. (jd30958@gmail.com oder PM) vielen Dank im voraus!

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