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Alle Inhalte von ickevondepinguin
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Eure Empfehlungen für Bürostühle fürs Homeoffice
ickevondepinguin antwortete auf Activia's Thema in Small Talk
Da gibts auch einen Wiederverkäufer für Rückläufer. Bei meinem hjh war dann zB nur eine Plastikverkleidung etwas angerissen. Hat dafür aber auch nur 1/4 des Preises gekostet. Habe selber den hjh XXL Extender. Hatte den in der alten Firma, und nun auch privat. -
MEP: mit Durchführung nicht einverstanden
ickevondepinguin antwortete auf Lum25's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sehe ich genauso wie @charmanta Themen sind valide. Es handelt sich entweder um Dienste/Protokolle oder Abhängigkeiten. Frage ist auch, in welcher Konstellation diese Fragen gestellt wurden. Sprich, was sind Überleitungen, was hast Du speziell eingeworfen, wo der PA sich auch ggf. einfach Antworten erhofft hat durch Nachfragen. -
Projektpräsentation morgen 04.07
ickevondepinguin antwortete auf Malimus's Thema in Abschlussprojekte
Was macht dich sicher, dass die Doku mindestens 69 Punkte bekommen hat? Ohne jetzt die Angst zu Schüren, aber das ist ein Blick in die Glaskugel. Auch wenn du dich am Bewertungsbogen orientiert hast, wirst du selber es als "umfassend" oder "erkennbar" definieren. So oder so: Ändern kannst du es nicht. Geh morgen dahin, zeig was du kannst und sprich unter Fachleuten über dein Projekt und die daran angrenzenden Themen ("Blick über den (Projekt-)Tellerrand"). Und dann wird das schon! -
pantrag_fisi Projektantrag: Implementierung eines internen IT-Wiki-Systems
ickevondepinguin antwortete auf AequiAzubi's Thema in Abschlussprojekte
Sieht gut aus. Würde ich auch Durchwinken, mit den vorab definierten Erwartungen für den Inhalt des Projektes. -
pantrag_fisi Projektantrag: Implementierung eines internen IT-Wiki-Systems
ickevondepinguin antwortete auf AequiAzubi's Thema in Abschlussprojekte
Nein, du kannst ja frei Aussuchen. Im Zweifel auch den Sharepoint. Aber was ich damit erzwinge ist, dass du sagst, dass dein Identitäsanker gesetzt ist. Das ist, egal ob SaaS oder Self-Hosting ein Kriterium, welches du erfüllen möchtest. Damit, und mit der Kenntnis, welche du hier schon lieferst, setzt du fachliche Tiefe. Die Frage ist auch, wodurch hebt sich die Wikisoftware gegen den Sharepoint ab? Ich habe letztns auch entdeckt, dass Sharepoint Wiki kann. Habe aber nicht weiter geschaut, wie gut das Sharepoint-Wiki wäre. Frage ist ja auch: Muss der User hinterher tenant-gewurbel.sharepoint.usw.com eingeben, oder hat man dann hinterher was schönes wie wiki.unternehmen.tld und kommt direkt auf die Wikiseite? Sprich, auch die leichte Merk- und Erreichbarkeit ist ja ein Kriterium, welches ich technisch erfüllen könnte. Anders: Sagen wir, deine Wahl fällt aus wirtschaftlichen Gründen (welche ich kaufmännisch auch nachvollziehen könnte) auf Sharepoint. Dein eh-schon lizensiertes Produkt kann das: Was machst du in den übrgein Stunden, wenn wir Definitions-/Planungs- und Projektabschlussphase mal rausnehmen, sprich, in ~20 Stunden mit Sharepoint als Lösung? Wikiartikel schreiben? Denn jetzt steht da VM hochziehen, Software installieren usw.... -
Praktikum suche für Umschüler
ickevondepinguin antwortete auf RSSEMTEX's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Oder Junior-/Supportstellen in Systemhäusern oder ähnliches. Oftmal bekommt man ggf. auch für "hinterher" dann einen Fuß in die Tür. Wer eine unbesetzte Stelle hat, hat in der Regel auch einen freien Schreibtisch... Und bis so eine Stelle endgültig besetzt wird, kann es unter Umständen ja dauern aufgrund Kündigungsfristen der (Mit-)Bewerber. -
pantrag_fisi Projektantrag: Implementierung eines internen IT-Wiki-Systems
ickevondepinguin antwortete auf AequiAzubi's Thema in Abschlussprojekte
Nutze trotzdem deinen zentralen Identitätsanker. So muss der Nutzer sich weniger merken. Es geht nicht darum noch mehr "Buzzwords" rein zu packen. Es geht darum, im Thema selber Komplexität vorzufinden. Eine Wikilösung, welche sich in die gegebene IT-Struktur integriert. -
pantrag_fisi Projektantrag: Implementierung eines internen IT-Wiki-Systems
ickevondepinguin antwortete auf AequiAzubi's Thema in Abschlussprojekte
Korrekt. Entsprechend bitte informieren und die Stunden umverteilen! Das Probefachgespräch gehört gar nicht darein. Welcher Kammerbezirk ist es denn, wenn ich fragen darf? Auch hier: Gerne mehr FiSi-Input. Du installeirst ein Wiki auf einem Server. Okay. Aber das ist ein Nachmittagsbastelprojekt wenn du irgendeine OpenSource-Wiki Software nimmst. Ich würde hier auch wieder SSO usw erwarten. Bring die Anbindung an bestehende Systeme mit ein. Und steuere den Zugriff auf das Wiki darüber. Oder mach eine Auswahl: Unternehmensanwendung / USerzertifikate für den Webserverzugriff etc.... Ich persönlich möchte da mehr sehen als einfach eine NWA eines Wikis und die Abarbeitung der Installationsanleitung. -
Kann man das so in der Projektpräsentation machen?
ickevondepinguin antwortete auf IAMS533's Thema in Abschlussprojekte
Ja, wenn man es nervös stottert oder abliest oder so. Aber wenn man Schlagfertig ist, und sourverän die Präsentation hält, sehr frei spricht und gut vorbereitet ist, sind das bei uns zumeist die besten Präsentationen. Es kann aber eben auch ordentlich nach hinten losgehen. Kommt drauf an, was du dir in der Prüfungssituation zutraust. Und auf dem Prüfungsausschuss. -
Woher kommen die Scripte? Ist der CSV-Import einfach so möglich? Du wirst nicht mehr als wenige Zeilen "Scripten dürfen". Sprich, du darfst dir jetzt nicht 1,5-5 Stunden Zeit für Scripte nehmen, weil du FISi bist und kein FiAe. In einem Nachbarbezirk sind wir bei einem meiner Praktikanten mit einem ähnlichen Ziel damals gestartet (Davidmailsever zu Exchange stand feste) und haben dann auch die Migrationsart ausgewählt. Aber auch das ist sehr abhängig vom Prüfungsausschuss. Du wirfst hier etwas durcheinander, glaube ich. SSO macht, wenn es nicht abgeschaltet wurde, macht Edge aus der Windows Session heraus sowieso, wenn gegen EntraID authentifiziert wird, und du "schon drin bist". Vorausgesetzt du hast es nicht deaktiviert.... Conditional Access bestimmt, von "wo" und "wie" zugegriffen werden darf. MFA und Passkeys sind Teil davon. Sprich: Bin ich z.B. nicht am Unternehmensstandort, brauche ich MFA oder einen anderen, biometrischen zweiten Faktor. Bin ich am Unternehmensstandort, so funktioniert das Ganze ggf. auch ohne zweiten Faktor, weil der Unternehmensstandort als zweiter Faktor zählen kann. Bei uns ist es so: Man braucht immer ein konformes Gerät + einen zweiten Faktor, wie eben beschrieben. Kurz: Aufpassen, was du da formulierst. Die Kunst ist es, den Themenschwerpunkt der Durchführung FiSi-spezifisch auszulegen. Der Schwerpunkt muss der Tiefe des FiSi entsprechen. Das ist auch @charmantas Anspruch, welchen ich teile. Wenn wir über Conditional Access, MFA und Berechtigungssysteme sprechen, ist die Auswahl der Anwendung zwar notwendig, aber eben Mittel zum Zweck. Was dein Kunstgriff sein muss, ist, dass deine Auswahlkriterien auf deine Ziele abzielen. Sprich: FiSi-Stoff zu bieten, um den hier zu Hauf nun beschriebenen FiSi-Inhalt zu platzieren. Und das ist die Kompatibilität zu deinem M365-Identitätsanker welcher zur Folge haben muss, dass deine M365-Richtlinien zum Zugriff durchgesetzt werden. Was nicht passieren darf: Dynamics ist die einzige Lösung, die das kann. Alles andere kann es nicht. Oder wird als "zu kompliziert" abgetan, und deswegen wird es die 0-8-15-Lösung aus der Microsoftbüchse. Weil die Lizenzen ja eh vorhanden sind als Totschlagargument. Das nimmt dir spätestens dann jeder Prüfungsausschuss auseinander. Weil man davon ausgegangen ist, dass du eine Nicht-Microsoftanwendung integrierst. Und auch genau das die Erwartung an genau diesem Job ist. Schnittstellen zu Nutzen, um Systeme sinnvoll miteinander zu verknüpfen.
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Betriebliche Umschulung FiSi - Erfahrungen und Vorbereitung?
ickevondepinguin antwortete auf bon zo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@CtrlAltAudrey hat schon einiges genannt 🙂 Wichtig ist, wenn es betrieblich ist, und der Betrieb bemüht ist auch wirklich Inhalte zu vermitteln und nicht einfach "eine billige Arbeitskraft" sieht. Vertiefe die Themen von beiden Seiten und stelle die Fragen entsprechend. ICh habe oft Probleme aus dem Betrieb im Berufsschulunterricht während meiner Ausbildung wiedererkannt und andersherum. So konnte ich Fragen am echten Beispielen formulieren. Und auch von mir noch einmal der Hinweis: Die Basics sind der Schlüssel. OSI ist inhaltlich vielleicht (zurecht?) umstritten und etwas angestaubt. Aber es zeigt eines ganz klar: Fang an der Basis an. Beispiel: Wir hatten letztlich eine Ergänzugnsprüfung für wenige Punkte zur Abschlussprüfung Teil 2 "Administration und Konzeption von IT-Systemen". Dem Prüfling haben wir erst die Aufgabe gegeben, einen leistungsfähigen PC auszustatten. Dann wollten wir Ausfallsicherheit. Dann die Daten keinenfalls verlieren und dann sind sie hinterher auf ein NAS gewandert, weil mehrere Rechner zugreifen sollten... -> Vom Kleinen/Groben zum Großen/Feinen. -
Ist bei uns etwas anders, da viele Themen, die zumindest mal "etwas technischer werden" oft aus dem ITSE-Bereich kommen (WLAN, Netzwerkstruktur...) und der FiSi doch viele Inhalte "vereinheitlicht". Klassische ITSE sind bei uns quasi nur noch Telekomiker... Aber eben auch fairerweise nicht unmöglich. Durchaus möglich. Wenn die Software, die eingeführt wird z.B. als Unternehmensanwendung registriert wird, und die User sich gegen EntraID anstelle der "internen Benutzerverwaltung" authentifizieren. Dann kann man hier noch ganz viel mit Bedingten Zugriffen machen. Aber auch das gehört als Anforderung in den Antrag, dass die Lösung das hinterher können muss, um zu sehen, was da an Konfigurationsaufwand hinter ist. Zusammengefasst, @AequiAzubi: Ich würde da als Prüfer schon eine ganze Menge erwarten. Bei uns würde das unter Umständen durch gehen. Aber dann muss da auch Inhalt drin sein. Nur eine Nutzertanalyse nach "Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Windowssystem" reicht da nicht, um die fachliche Tiefe zu zeigen. Wie @CtrlAltAudrey sagte: Projektmerkmale, Ziele und bei dem SOLL ein Kriterienkatalog, der hinterher auch messbar genutzt werden kann für Tests. Und dann der ganze Blumenstrauß: SSO, Unternehmensanwendung, Conditional Access. Da kriegt man etwas Tiefe rein. Aber der Kriterienkatalog muss stimmen. Und die Tests und Abnahem darauf aufbauen. Achja. Und Datenschutz nicht vergessen! @charmanta lässt Grüßen!
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Wie damit umgehen, wenn man eine Frage nicht beantworten kann?
ickevondepinguin antwortete auf Acero385's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ehrlich sagen, dass man es nicht weiß, und nach nächster Frage/Thema bitten. Bei uns wird es nur kritisch, wenn es im direkten Zusammenhang mit dem Projekt steht und sich auf die direkte Durchführung bezieht. Sprich, gerne mal ein Beispiel: Verwendest Ubuntu LTS und kannst uns nicht darlegen was Ubunutu ist, dass es auf Debian basierend ist und/oder was LTS bedeutet. Dann führt es zu Punktabzug beim "Projektbezogenen Fachhintergrund". Das vermiest, wie von @CtrlAltAudrey dargelegt, dann den Gesamteindruck enorm. Mein Pro-Tipp ist immer: Schaut euch die Bewertungsbögen an! Wenn es die auf der Webseite der Kammer nicht gibt, fragt eure Berufsschullehrer oder die Kammer direkt! Damit lässt sich erkennen was in welcher Tiefe bewertet wird. Und sichert euch entsprechend die Punkte. Fragt euch was ist eine "umfassende Planung", ein "umfassnedes Soll" eine "umfassende Entscheidung", eine "umfassende Abnahme" für jeweils 10 Punkte in diesem Bereich um dann möglichst viele gewichtete Punkte zu erhalten. Und selbiges gilt für Präsentaiton und Fachgespräch: Was sind die Kriterien: Fachhintergrund, der erste Punkt fürs Fachgespräch ist klar. Zweiter Punkt: Problemerfassung, -Lösung: Es werden offene Fragen kommen, die ggf. über den Tellerrand der eigenen Arbeit hinaus gehen. Was kann da kommen? Was ließe sich ableiten? - Wie sicher bin ich? Und dann: Überlegt euch, wie tief ihr mit euren Antworten wo gehen könnt, um "Nachfrageppuffer" zu haben. Aber, wie auch erwähnt: Ehrlich seien, wenn es nicht tiefer/weiter geht! Nachtrag: Macht aber auch klar, wie ihr herangehen würdet, um es herauszufinden. Welche Tools ihr nutzen würdet, im ein Problem zu erkennen, oder eine Lösung zu finden. Zeigt Problemlösekompetenz! -
Hilfe zur mündlichen Ergänzungsprüfung
ickevondepinguin antwortete auf Pano_03's Thema in Abschlussprojekte
Ist GA1 und GA2 nicht tot? Wenn dann: Konzeption und Administration von IT-Systemen und Konzeption von Netzwerken? In der Regel ein Fachgespräch. Wir eröffnen gerne mit einer Fragestellung / einem Problem, und geben kurz 5-10 Minuten (freiwillige) Bedenkzeit um dann 15 Minütiges Gepsräch zu führen. Kenne aber auch Kosntellationen, in welchem einfach ein 15-minütiges Fachgespräch geführt wird. -
Habe die Doku bekommen, und ja, es gibt auch keinen Vergleich, wie hier auch schon zu lesen war. Und genau das ist das Kernproblem. Durchführung 30 von 100 Punkten. Keine Auswahl. Keine Entscheidung -15 Punkte. Die Durchführung möchte ich jetzt hier inhaltlich nicht zu-nieder machen, aber da kommt auch noch ein Abzug. (Meine eigene Einschätzung!) Mal abgesehen von Ist/Soll, Ziele, Umfeld, Stakeholder und dem ganzen Planungsteil mündet das alles, was auch nicht optimal war, in einer Abschlussphase (Soll-/Ist, Abnahme) die ja gar nicht zufriedenstellend sein kann, wenn vorher keine Konsistenz da war. Folglich - im Winter neuer Versuch, mit dem gelieferten Input. @Kodak22 du merkst, dass hier viel Kompetenz unterwegs ist. Gerne einen Projektantrag mit ordentlich Vorlauf in einem neuen Thread einstellen und entsprechend bearbeiten mit den dann gelieferten Input. Da wird ein Schuh draus. Man muss es nur frühzeitig angehen und von vorne herein das Endergebnis anhand der, auch online-verfügbaren Bewertungsbögen, vor Augen haben. Dann kriegt man eine solide Dokumentation hin. Davon bin ich überzeugt.
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Vorsichtig! Die Frage ist, wo die Punkte im Detail fehlen. Wie so oft gefragt hier: Was ist die Einzelnote der Doku und Präsentation + Fachgespräch? Rechenbeispiel ohne die Arbeit zu kennen: Wenn die Doku genau 50 Punkte hat(te (hätte)), dann hast du für die 33% im Gesamtergebnis in Präsentation + Fachgespräch 15 Punkte geholt. Ja, da fehlen dir dann 2 %-Punkte. Aber diese sind ja gemäß Protokoll sauber ermittelt worden. Siehe:
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In wieweit? Es soll ja eine berufliche Handlungsfähigkeit festgestellt werden: Initiierung, Planung, Durchführung, Dokumentation, Abnahme, Abschluss. Einzige ist Zeit, achja: Teilprojekt heißt ggf. das Zauberwort. Viele meiner Prüferkollegen hören und lesen das, was jetzt kommt, nicht gerne. Aber seien wir mal ganz ehrlich: In 90% der Fälle steht doch feste, "was es am Ende wird" und der Vergleich ist maximal formal. Wichtig ist aber, dass hinterher klar ist, dass die Alternativen realistisch betrachtet und bewertet wurden. Sprich, dass keine Empfindungen dazu führen, dass es $_Wunschprodukt wird. Wenn das SOLL mit Kriterienkatalog (Pflichten-/Lastenheft?) daher kommt und hier definiert ist, was hinterer getestet wird, und zwar, bevor überhaupt Produkte genannt werden, dann ist das die halbe Miete. Gibt es am Ende eine saubere Abnahme mit den vorher definierten Schnittstellen und Ansprechpartnern, mit Protokoll wo sich die Kriterien und Tests wiederfinden, dann hat man doch schon ganz viel. Kurz zusammengefasst: Es kochen alle nur mit Wasser. Keiner kocht seine Nudeln in Whisky außer man macht das ganz bewusst und will sich noch mehr abheben, als gefordert.
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Warum? In der Regel ist so ein Ergebnis recht Wasserdicht. Es wird Gründe für a) die Bewertung der Doku geben und b) das Fachgespräch wird entsprechend mit den gegebenen Antworten protokolliert sein. @Kodak22 muss die zwei Einzelnoten Dokumentation und die für Präsentation + Fachgespräch kennen. Dann kann man das recht einfach berechnen. Wie @charmanta schon sagte, es muss recht viel zusammen kommen, dass man mit den schriftlichen Noten aufgrund der Projektarbeit und dem Fachgespräch nicht besteht. Mangelnde fachliche Tiefe kann ein Grund sein. Aber dann ist die Frage, war das aus dem Projektantrag schon ersichtlich? Weil wenn ja, hat dieser Prüfungsausschuss ja den Antrag genehmigt...
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10 Minuten ist bei uns auch das absolute Minimum, darunter gibt es Punktabzug. Maximal 30 Minuten, 15/15, dauert die Präsentation nur 10 Minuten geht der Rest ins Fachgespräch.... Auf- und Abbau sind drumherum - wobei, viel Aufbauen muss man bei uns nicht, da in der Regel Fernseher/Beamer vorhanden.
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Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung. Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch. Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde. @Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?
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Betreibt ihr denn andere Infrastruktur in Azure, wie VMs oder ähnliches? Wenn es darum ginge, alle Meldungen zu vereinheitlichen (inkl. onPrem-Netzwerkhardware wie Drucker und Switches...), könnte ich mir das Vorstellen. Wenn es aber nur um M365 geht, und ggf. Azuresturkturen geht das alles "von Hause aus", sprich, man muss es konfigurieren und ggf. automatisieren. Kann ein FiSi machen, aber ich sehe da geringen Spielraum für eine Entscheidung wenn die Kauflösung keinen größeren Benefit bietet. Ich sehe das Thema folglich auch kritisch. Jedoch kannst du es natürlich versuchen. Dann würde ich aber nicht nur die Lizenzüberwachung thematisieren! Und, falls dein Prüfungsausschuss das Thema ablehnt, habe ein Plan B in der Hand! Kurz: Tendenz zum Nein, aber eigentlich ist es formal gar nicht falsch formuliert.
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So komplett? Mit allem? Nein. Fände ich als Prüfer nicht gut. Was ist denn dein Problem mit PowerPoint welches KI für dich lösen soll?
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Das kommt drauf an und ist Auslegungssache. Wenn du 17 Seiten vollkriegst (ohne Inhaltsverzeichnis, Deckblatt und Anhang), davon aber 60% Tabellen sind oder Bilder, und der Text alleine auf unter 7-9 Seiten kommt, dann ist das zu wenig. Hast du als FiSi aber 20 Seiten reinen Text ohne alles andere, ist es doch vielleicht sehr aufgebläht. Beides kann zu Punktabzug in verschiedener Form führen. Grundsätzlich ist es aber von IHK zu IHK örtlich unterschiedlich, was gefordert wird.