Alle Beiträge von ickevondepinguin
- Projektantrag: Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur
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Projektantrag: Konzeption und Einrichtung einer zentralen Monitoring Lösung für die Überwachung von Softwareprodukten
Was passiert hier technisch? Selbstbau? Dann Ablehnung. Mir wird immer noch nicht klar, WIE das Dashboard zustande kommt: Hast du eine Software, wo du dann einfach sagst "da ist 3CX, da ist PTRG und da das Ticketsystem, mach!" Oder muss dies geschaffen werden? Sollte die Antwort "ja" lauten, oder du es nicht weiter beschreiben, würde ich den Antrag entsprechend ablehnen mit der bitte um komplett neues Thema.
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Projektantrag: Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur
Ich wprde mir auch Unterpunkte für die großen Blöcke wünschen.
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Einrichtung einer Managementstation "Platzhalter"-Admin für die ERP-Lösung "Platzhalter"
Ist das deine kaufmännische Auswahl? Oder kommt da mehr? Wenn nein, deutlich zu flach. Da Arbeitsauftrag. Wo kommt das her? Von dir? Dann nicht zulassungsfähig, außer es wird außerhalb des Projektes erstellt. Für mich sit alles vorgegeben, bis auf das Betriebssystem. Das ist aber eigentlich, durch eure verwendeten Lösungen und eure Struktur doch auch wieder (sicher) klar! Ich würde den Antrag ablehnen aufgrund AE-Anteil, keine richtige Problemstellung, kein erkennbares SOLL, und bei den erwähnten Teilen, die nicht ausreichende Lösungsbetrachtung.
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Planung und Einführung eines Dokumentenmanagementsystem
Dem ist wohl so. Aber es findet sich immer doch noch ein Grund.... So auch hier: Okay, mag sein, dass das hier der "Integrationspart" ist aus "Systemintegration". Aber dann, wenn das nicht nur die Koordinierung mit einem Dienstleister ist, reicht die Zeit wirklich? Zudem: Wie werden Berechtigungen und Zugänge zum DMS verwaltet? LDAP/AD-Anbindung ist das mindeste, was ich mir wünschen würde. Oder möchtest du einzelne Nutzer-/Gruppenpflege im DMS separat betreiben?
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Projektantrag: Einführung einer zentralen Patch-Management-Lösung zur Verteilung und Aktualisierung von Software
Geht es nur um das Patch-Management? Dann wird es ja mutmaßlich WSUS? So lese ich das. Würde ich als aufgeblähten Arbeitsauftrag ablehnen. Geht es auch um andere Softwareprodukte, welche gepflegt werden? Wie viele Softwareprodukte werden gepflegt? Verschiedene Softwareprodukte nach Abteilungen? Sprich Gruppen? Das meine ich mit technischen Kriterien schon hier, vor der Auswahl: Und nehme damit bezug auf meine Aussage bzgl. Systemintegration, wo du entsprechend die richtige Frage stellst: Würde ich schauen, dass ich den Bezug zu einer Gruppenzuordnung herstelle. Auch stationäre Maschinen (wenn pro Maschine, nicht pro User) ausgerollt wird, kann man in (Sicherheits-)Gruppen im AD/LDAP zusammenfassen. Wichtig ist, dass klar wird, wozu der FiSi das gesamte Projekt abwickelt und nicht nur den reinen Installationsarbeitsauftrag macht.
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Projektantrag: Einführung einer zentralen Patch-Management-Lösung zur Verteilung und Aktualisierung von Software
Insgesamt, für beides zusammen, irgendwo dazwischen. Bedenkt immer, dass im SOLL auch die Kriterien reingehören. Oder in ein Pflichtenheft, dass ja ebenfalls irgendwann erstellt werden muss - im SOLL. Und bitte nicht solche Allerweltkriterien wie "Kosten" und "Nutzerfreundlichkeit". Dann bitte aber auch Testkriterien, für die späteren Tests VOR der Lösungsauswahl. Das macht, meiner Prüfermeinung nach, den Unterschied im Weitblick auf die Auswahl. Und wenn das nicht so ist? Oder mehr. Wir wollen mindestens 3 Lösungsalternativen (nicht nur reine Produkte!) sehen. Wenn ich einen Produktvergleich mache, bruache ich keinen FiSi. Das macht der/die Kaufmann-/frau. Softwareverteilung: Wonach wird Software verteilt? Greift es zur Zuordnung auf AD-/LDAP-Gruppen oder EntraID zu? Also ja, wir möchten gerne bei uns immer einen "Zweizeiler" zur Umgebung im Antrag.
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Ausbildungsrahmenplan selbst erlernen oder mehr am Programmieren dran bleiben?
Aber in der Prüfung wirds gefragt. 4,0 gewinnt? So ist es. Für die Prüfung wirst du ein FiAE-Projekt brauchen. Zudem sollte ja klar sein, warum sie FiAE ausbilden woll(t)en. Da würde ich ansetzen, und fragen. Und dann für die eigene Organisation entwickeln. Und dir entsprechende Aufträge holen. Du besuchst doch auch die Berufsschule? Wie läuft es denn dort? Eben, und vor Allem in den "nicht technischen" Bereichen?
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Projektantrag: Evaluierung und Implementierung einer netzwerkbasierten Lösung zur Bereitstellung von Betriebssystem-Images
Warum? Wobei, das ja nach Nutzergruppen als Imageverteilung wenig Sinn macht. Beim PXE-Boot weiß der Rechner ja nichts von AD/Nutzern/Gruppen und somit weiß der PXE-Server ja nicht, was verteilt werden soll. Die Lösung scheint ja vorgegeben zu sein. Was schwärmte euch denn vor, zu verwenden?
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Projektantrag: Evaluierung und Implementierung einer netzwerkbasierten Lösung zur Bereitstellung von Betriebssystem-Images
Zu wenig. Bitte die vollen 40h verplanen. Keine Entscheidung erkennbar; klingt aufgrund Vorgaben nach Arbeitsauftrag.
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SSO als Abschlussprojekt?
Das ist kein Projekt, sondern ein Arbeitsauftrag. Wenn das Problem klar ist und die Lösung nicht vorgegeben ist. SSO mache ich dir in einer M365-Umgebung in 10 Minuten. Mit durchdachtem MFA vielleicht eine Stunde. Dafür brauche ich kein 40h-Projekt. Für den TE noch einmal zusammengefasst:
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SSO als Abschlussprojekt?
Welche Entscheidung triffst du?
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Projektantrag: Evaluierung und Einrichtung eines zentralen Passwort-Management-Systems
Alles vorgegeben, damit kein Projekt. Woher kommen die Kriterien? Auch für Tests? Gehören ebenfalls ins Soll! Denn, alle Lösungen, die du vergleichst, durchlaufen die selben Tests, wenn diese den Vergleich gewinnen. Würde ich als vierte Lösung ebenfalls in den Vergleich ziehen (3x onPrem-Lösungen, wie gewünscht, und dann eine SaaS-Lösung nochmal im Vgl.) Mir auch. Und ich würde das auch bei einem FiSi erwarten. Systemintegration ist ja das, worüber wir hier sprechen. Ansonsten brauche ich dafür keinen FiSi.
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Projektantrag über die Realisierung einer Server Monitoring-Softwarelösung SIHK Hagen FiSi
Sieht meiner bescheidenen Meinung nach so aus, dass es durch gehen sollte. Es beachtet soweit alle meinerseits gerne zitierten Hinweise. Bei den Anlagen gerne die Netzwerkskizze nicht vergessen. Ich glaube das macht bei so einem Projekt auf jeden Fall Sinn! Das ist auch die Zeiteinteilung die ich vorschlagen würde.
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Projektantrag: Auswahl und Implementierung einer End Point Management Lösung
Sollte durch gehen - viel Erfolg!
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Projektantrag: Umsetzen einer "Best-Practice"-Lösung zur automatisierten Installation und Bereitstellung von Windows Systemen mit benötigter Software
Aber machen die auch beide klassisches MDM/Clientmanagement/Softwareverteilung? Kenne IServ nur als Lernplattform im Web?
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Projektantrag: Netzwerkhardwareaustausch
Sehe ich genauso. Wer bisher mit mehereren 8-Port-Switches klar kam, braucht keine krasse Segmentierung außer er betreibt Server oder so etwas dahinter. Bitte neues Thema wäre unsere Antwort in meinem Ausschuss.
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Projektantrag: Auswahl und Implementierung einer End Point Management Lösung
Was aber nicht klar ist: Woher kommt das Testprotokoll? Und wann werden die Tests defniert? Ich geh mal Gedanklich in die Zukunft: Dein Projekt ist genehmigt, du hast es durchgeführt und die Doku abgegeben: Bei Pflichten-/Lastenheft würde ich mir die Kriterien daraus ziehen. Wenn diese dort aber auch nicht eindeutig als "Abnahmekriterien" kenntlich sind, sind auch diese, für mich, nur erschließbar (5 Punkte) und dann kannst du testen wie du möchtest, diese würden für mich auch nur erkenn-/schließbar (6 Punkte) maximal werden. Ich zwinge niemanden zum Pflichtenheft. Aber dann suche ich im Soll-Konzept danach. Sind diese nur aufgrund der üblichen "Blablabla"-Kriterien hinterher in der Nutzwertanalyse (Kosten, Funktionsumfang (wer bestimmt denn warum der so toll oder nicht toll ist?), Cloud ja/nein) zu entnehmen, weil im SOLL außer eine VIsion nicht viel als Kriterien und Funktionsbeispiele benannt, ist es auch, für mich, maximal erschließbar. Um dem zu entgehen, Plane, diese Kriterien vorher irgendwo festzulegen (Pflichtenheft oder SOLL) und benenne es so. Und zwar VOR der Lösungsauswahl. Damit ist klar, egal welchen Lösungsansatz du in den Ring wirfst, sie müssen alle durch die selben Tests, sie müssen alle die gleichen Aufgaben und Krtieren erfüllen können. Denn das ist dein Ziel, welches SMART ausfomuliert ist. Dadurch wird das Ergebnis messbar.
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Projektantrag: Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager
Admin-/oder Anwenderdokumentation nicht vergessen. Ansonsten klingt dein Plan solide. Ich würde es einmal darauf ankommen lassen und den einreichen. Könnte, je nach Ausschuss, durchgehen.
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Projektantrag: Umsetzen einer "Best-Practice"-Lösung zur automatisierten Installation und Bereitstellung von Windows Systemen mit benötigter Software
Auch WDS bootet ersteinmal über das entsprecehnde PXE-Boot. Systemhaus und die Schule ist Kunde, oder Schule im Sinne von Umschulungsträger? Ist ja ein möglicher Punkt bei der Auswahl. Der Vergleich ist aber das Projekt. Jain. Beim Projekt geht es darum, zu zeigen das du während deiner Ausbildung die Handlungskompetenz (Modell der vollständigen Handlung) erworben hast, ein Problem der Systemintegration zu lösen. Eine Softwareverteilung ist die Lösung für ein Problem. -> Welches Problem? -> Ablösung der Turnschuhadministration manuellen Softwareverteilung. WDS ist ein Kandidat. Im Umfeld von Microsoft gibt es Alternativen. Und es gibt zudem viele Alternativen im OpenSOruce-Umfeld, eine fällt mir ein, die besonders toll für Bildungseinrichtungen mit stationären Rechnern ist.
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Projektantrag: Einrichtung eines internen IT-Labors für Test- und Simulationszwecke
Technsich eher ITSE, inhaltlich klingt es nach Arbeitsauftrag, nicht nach Projekt. Spätestens bei dem Verweis auf interne Ressourcen. Welche Entscheidungen willst du konkret treffen? Klar, auch wenn alle Hardware vorhanden ist, verursacht das Projekt Kosten. Und das sind nicht nur die Lohnkosten, sondern wirkliche Stundensätze (Unterschied!!!). Zudem anteilige Abschreibung der vorhandenen Hardare und eingesetzten Hardware, Software, Arbeitsplatzausstattung etc... Was ist der wirtschaftliche Nutzung aus dem Invest? Was wird wie gespart/sinnvoll investiert für...? Ich sehe das Ganze eher als Arbeitsauftrag, wie gesagt, nicht als Projekt. Da im Prinzip ja schon alles fertig ist und du dich nur noch in eine Konfigurationsorgie begibst. Der Entscheidungsweg ist nicht klar. Wie das Netzwerk dort segmentiert werden soll, ist ja anhand deiner Zeichnung schon klar.
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Projektantrag: Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager
Instalaltion innerhalb der Testumgebung? Und wie geht das ganze Produktiv? Ich finde das etwas verwirrend. Kannst du das einmal ganz knapp darlegen für uns, wie das geplante vorgehen ist, bis zur Echtnutzung?
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Projektantrag: Auswahl und Implementierung einer End Point Management Lösung
Oh Wunder, Intune ist das Ergebnis. Würde es in Frage stellen. Testkriterien auch, für die Funktionstest? Jede Lösung muss ja theoretisch die selben Aufgaben erfüllen. Klingt nach PoC
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Projektantrag: Ermittlung, Installation und Konfiguration einer Umgebung für mobiles Arbeiten
Hat er geschrieben: Je nach Kammerbezirk den Puffer verplanen. Ich habe ein inhaltliches Problem mit: a) "Privathardware" oder "private Hardware" b) Warum keine Dienstgeräte? Folglich fehlt mir die datenschutzrechtliche ( ) Betrachtung. Diese sollte auf jeden Fall innerhalb des Solles als Kriterium aufgenommen werden und im Antrag Erwähnung finden. Zudem gehört Betriebsrat/Personalrat/MAV (je nachdem, was bei dir zutrifft) bei der "erzwungenen" Nutzung von Privatgeräten als Projektschnittstelle jetzt schon definiert und einbezogen. Ich würde, ohne Klarheit / Ausblick auf Klärung dieser Themen, den Projektantrag ablehnen.
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Einladung zur mündlichen Prüfung = Dokumentation > 50 Punkte ?
Die Benotung der Dokumentation steht noch aus. Die Bewertung für die Dokumentaiton ist ein Beschluss, welcher, zumindest bei uns, in der Regel am Prüfungstag zu Präsentation und Fachgespräch festgelegt wird, da ja mehrere die Dokumentation lesen und eben unterschiedlich bewerten werden. Zudem wird die Note für das Projekt aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch gebildet als ein Prüfungsteil. Ist dieser besser als 50 Punkte kann dieser beim nächsten Versuch mit eingerechnet werden und muss nicht noch einmal abgelegt werden.