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Ja, Outlook hängt an Exchange 2003, und bisher habe ich die Klagen noch von niemand anderem gehört, leider hatte ich in dieser Woche wenig Zeit mich darum zu kümmern, aber eine Vermutung habe ich noch die ich nächste Woche mal ausprobieren möchte: wir stellen an den Arbeitsplatz mal einen Thin Client, da der PC der da im Moment steht Windows 98 hat und da ja alles mögliche passieren kann wenn man den RDP-Client dort installiert... Wäre zwar das erste Mal dass ein Client das Verhalten zeigt dass er Strg+Alt+Entf an den Server schickt, obwohl er nur Entf schicken soll, aber einmal ist immer das erste Mal...
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Moin... Wir haben bei einem Kunden vor 2 Wochen einen neuen Terminalserver installiert und fast alle Probleme nach und nach gelöst, bis auf dieses eine: bei manchen Benutzern wird ein bestimmtes Netzlaufwerk nicht richtig angezeigt, es ist jedoch einwandfrei verbunden, man kann also Dateien darauf speichern und diese auch wieder öffnen. Angezeigt wird es nicht als "<Benutzername> auf "<Servername"> (P:)" sondern als "Netzlaufwerk (P:)". Die Netzlaufwerke werden per Domänen-Logon-Script verbunden, alle anderen Netzlaufwerke, die im selben Logon-Script verbunden werden, werden auch normal angezeigt. Zugriffsrechte sind richtig gesetzt bzw. nicht anders als bei allen anderen (wo es funktioniert), ich habe das Netzlaufwerk auch mal manuell getrennt und wieder neu verbunden, das hat in der bestehenden Sitzung geholfen, beim nächsten Ab- und wieder Anmelden wird das Laufwerk aber dann wieder als "Netzlaufwerk (P:)" angezeigt... Hat jemand eine Ahnung wie man das beheben könnte? Das ist nämlich u.a. gerade beim Geschäftsführer der Fall, der das natürlich nicht wirklich lustig findet (obwohl die Funktionalität natürlich immer gewährleistet ist, nur die Anzeige ist halt falsch)...
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Ja, EM64T ist das Intel-Pendant zur AMD64-Technologie, und das ist 64-Bit-Technologie (genauer gesagt x86-64, es gibt auch noch IA64 beim Itanium).
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Das hört sich nach einem Wackelkontakt in der Stromversorgung (evtl. direkt an der Buchse wo Du das Netzteil anschließt) an. Welche Spannung? Vom Akku oder vom Netzteil?
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Asus WL-500g Level One WBR-3403TX
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Situation: Outlook 2003 auf einem Windows 2003 R2 Standard Edition Terminalserver mit allen Patches die bis zum Oktober-Patchday aufkamen (die aktuellsten Patches probieren wir erst 2 Wochen bei uns aus bevor wir die beim Kunden auch installieren). Einige Spam-Mails (und nur diese, keine normalen, erwünschten Mails) kann man nicht per Druck auf die Entf-Taste loswerden sondern nur mit Strg+D oder Rechtsklick und Entfernen auswählen. Wenn man versucht die Mail per Entf zu löschen kommt immer das Fenster wo man auswählen kann ob die Station gesperrt werden soll, der Task-Manager aufgerufen werden soll etc., also so als wenn man Strg+Alt+Entf gedrückt hätte. :confused: Hatte schon mal jemand dieses Phänomen und/oder kennt jemand die Lösung dafür (außer Strg+D oder Rechtsklick -> Entfernen)?
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Ich denke (Achtung: nur aus dem Text zwischen den Zeilen herausgelesen) eher dass es so gemeint ist dass eine Konfiguration gespeichert werden soll, die bei jedem Start geladen werden soll, so dass an dem System kaputtkonfiguriert werden kann ohne Ende, beim Neustart aber immer ein sauberes System startet. Solche Karten nennen sich "PC-Wächterkarten", die gibt es von verschiedenen Herstellern (ich habe mich mal damit herumgeärgert als ich einen PC neu aufsetzen sollte - beim Neustart war immer alles wie vorher weil ich nicht wusste dass so eine Wächterkarte eingesetzt war...), z.B. Dr. Kaiser Systemhaus. Primäres Einsatzgebiet sind Schulen, wo die Schüler ja gerne am Windows rumbasteln. [edit] Argh, ich sollte nicht so viel Text schreiben... :beagolisc [/edit]
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Der günstigste "boxed" Sempron (mit Kühler), der Sempron 64 2800+, kostet knapp € 40,-, ein Board mit VGA, LAN, SATA, Sound bekommt man schon ab € 35,-, das wären dann zwar ein paar Euro über den 70 die Du einhalten willst/sollst, aber so ein großer Beinbruch ist das doch nicht, oder?
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In unserer Firma wird Officemaster für Exchange (Ferrarifax) eingesetzt, da bekommt man das Fax als TIF-Anhang an die Mail angehängt. So kann man in der Vorschau nur die erste Seite eines mehrseitigen Faxes sehen - wenn man mehr sehen will muss man den Anhang öffnen. Die Konfiguration ist auch nicht ohne, ich habe mich da reingelesen und schon etliche Stunden gebraucht, und das bei nur 10 Usern... Wie die GFI-Software ist weiß ich nicht, da müssten andere Leute berichten. Von Tobit habe ich bisher auch nichts wirklich Gutes gehört, und wir haben einige Kunden übernommen wo Tobit im Einsatz war/ist...
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Prinzipiell sollte das Spiel auch mit der GF 4 Ti laufen, nur halt nicht mit DirectX9-, sondern nur mit DirectX 8.1-Effekten. Ich habe es allerdings schon manchmal erlebt, dass Spiele partout darauf bestehen, dass die DirectX-Version, die auf der Installations-CD mitgeliefert ist, installiert wird (erlebt zum letzten Mal bei FlatOut 2). Also am besten mal das DirectX von der Installations-CD installieren und dann schauen ob es läuft.
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Jain. Es kann sein dass das Handbuch zu einem Zeitpunkt gedruckt wurde als es noch keine FSB800-CPUs gab, das Mainboard aber nachträglich (per BIOS-Update) FSB800- bzw. Prescott-tauglich gemacht wurde. Was für ein Board hast Du? Wenn Du uns das verrätst können wir sagen ob auch FSB800-CPUs unterstützt werden. Die meisten Chipsätze für Intel-CPUs sind relativ unempfindlich was unterschiedliche Speicherriegel angeht. Auch das können wir dir eventuell sagen wenn Du die Bezeichnung des Boards angibst.
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Hast Du schon versucht die Audiotreiber neu zu installieren? Was hast Du überhaupt für Hardware? Mit welchen Programmen versuchst Du Audiodateien abzuspielen?
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Vergleich Service / Autostart - Vor-/Nachteile
Eye-Q antwortete auf crashunderride's Thema in Windows
1. Variante: Programm als Service laufen lassen Vorteile: Programm wird auch ausgeführt wenn sich niemand anmeldet (wenn der Server wegen Windows Updates oder zu andern Servicezwecken neu gestartet wird muss man sich sonst immer auf der Konsole anmelden - wenn man es vergisst wird das Programm nicht ausgeführt) Nachteile:Manche Programme können nicht als Dienst laufen 2. Variante: Programm in den Autostart setzen Vorteile: Funktioniert mit allen Programmen Nachteile:Man muss sich an der Konsole anmelden um das Programm auszuführen Von der Speichernutzung her kommt es auf das Programm an - einige benötigen als Dienst weniger, andere als normal gestartetes Programm. Bei einigen Programmen benötigt man eine grafische Ausgabe (z.B. zum Überwachen in Fehlerfällen), die als Dienst teilweise nicht möglich ist. -
Öhm, bei mir kommt sowohl in Opera als auch im Internet Explorer die selbe Werbung (Open Source Monitoring, MRTG, MonitorIT etc.), die auch mit dem Inhalt der Seite in Zusammenhang steht...
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Welche Prozesse werden denn angezeigt? Bei Windows XP kann man über den Taskmanager neue Prozesse starten, ich bin mir nicht mehr sicher ob das bei Windows 98 auch geht, aber falls ja dann starte mal den Prozess "explorer.exe", der ist nämlich für den Desktop und das ganze zugehörige Geraffel zuständig.
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Ja. Erstelle einen neuen Ordner, schiebe dort die gewünschten Verknüpfungen rein, klicke mit der rechten Mousetaste auf die Taskleiste, dort auf Symbolleisten -> Neue Symbolleiste, anschließend kannst Du den neu erstellten Ordner auswählen. Wenn Du die neue Symbolleiste dann an den rechten oder linken Rand des Bildschirm ziehst (dafür darf natürlich die Taskleiste nicht "fixiert" sein) hast Du die direkt am Rand, die Symbolleiste kann allerdings auch "Standalone" sein, wenn Du die nicht an einen Monitorrand ziehst.
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Nutzt Du VoIP? Wenn nein kannst Du das doch so wie immer laufen lassen, nur dass Du halt nicht mehr über ISDN ins Internet gehst sondern über die LAN-Karte...
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Intel Core 2 Duo E6300 + ASRock ConRoe865PE (leider gibt es nur sehr wenige Boards die Core 2 Duo und AGP unterstützen, das ist eins davon) Wenn Du eher AMD haben willst ist das so eine Sache: weil Du deinen DDR-RAM weiterbenutzen willst brauchst Du einen Athlon 64 im Sockel 939, allerdings ist das ein Auslaufmodell, so dass keine schnelleren CPUs mehr für diesen Sockel kommen. Für den Sockel AM2 werden noch schnellere CPUs kommen, allerdings gibt es da keine Alternative zum Neukauf des Speichers, da AM2-CPUs nur DDR2 unterstützen (der Speichercontroller ist ja in der CPU). Dann ist es allerdings auch schwachsinnig die AGP-Karte weiterzuverwenden, also wäre das dann praktisch ein Komplettumstieg. Falls Du so etwas nicht ausschließt kann ich noch eine Zusammenstellung basteln.
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Was wäre dein Budget? Ich meine, wir können jetzt Kombinationen von 200 bis 1200 Euro empfehlen, was aber eher nicht der Sinn der Sache ist.
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Und wieso meinst Du dann Du würdest eine Karte mit 256 MB benötigen? Außerdem ist es ja so dass die Menge an Speicher ziemlich wenig über die Leistung der Karte aussagt, da es ja vor allen Dingen auf den Grafikchip ankommt (Beispiel: eine Geforce FX 5200 mit 256 MB ist sehr viel langsamer als eine Geforce 7800 GT mit 256 MB). Als Office-Karte, die nicht zum Spielen verwendet wird, ist eine Geforce FX 5200 oder ATI Radeon 9250 vollkommen ausreichend, da gibt es genügend Auswahl in Bezug auf passive Kühlung und DVI, die kosten meistens weniger als € 40,- (und wenn sie mehr kosten sind sie es nicht wert ).
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Wenn das ein Pentium D 930 sein soll ist das ein Prozessor mit zwei Kernen, die jeweils mit 3 GHz laufen und je 2 MB L2-Cache haben. Seeeeeeehr allgemein gehalten - Xeon DP? Xeon MP? Welche Taktfrequenz? Xeons sind halt Serverprozessoren, die haben teilweise andere Technologien und sind SMP (Multiprozessor)-fähig, was Pentium D nicht sind. Wieder seeeehr allgemein gehalten, da kann man sowohl Pentium D als auch Core 2 Duo drunter verstehen, bitte konkreter, dann können auch Aussagen getroffen werden.
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Doof nur dass es über 3 Gewinnsätze geht. Bei wikipedia steht schon der Modus, nämlich dass der Gewinner zwei Punkte und der Verlierer einen Punkt erhält, unabhängig wie viele Sätze gewonnen wurden.
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Nein, nicht für die Festplatte sondern für den SATA-Controller der auf dem Mainboard ist. Für Festplatten benötigt man i.d.R. keine Treiber.
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Laut der Artikelbeschreibung funktioniert das. Nein, das Board muss kein SATA unterstützen, da der Chipsatz in dem Gehäuse ja die SATA-Signale in USB-Signale konvertiert. Der Rechner bekommt davon nichts mit ob das nun eine PATA-Platte, eine SATA-Platte oder eine CF-Karte ist, die per USB-Adapter angeschlossen ist.
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Naja, Du kannst das Hardware-RAID aufbauen, es von Windows erkennen lassen und anschließend mit einem Imageprogramm á la Drive Image oder ähnlichem von der einen noch heilen alten Platte kopieren. Da das ja ein Hardware-RAID ist wird der Controller die Daten auf beide Platten schreiben und schon solltest Du ein funktionierendes Hardware RAID 1 haben. P.S.: Server ohne DaSi... :-X