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Takeshi95

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    Takeshi95 hat eine Reaktion von Sandschuh erhalten in Abschlussprüfung Fachinformatiker für Systemintegration - 2021   
    Moin,
    und ich dachte, meine Berufsschule ist bescheiden, aber Subnetting hatten wir direkt im 2. Lehrjahr!
    Das Ganze funktioniert so:
    Du hast bei IPv4 insgesamt 32 Bit (in Binär) für eine IP Adresse zur Verfügung, dabei wird die Adresse in Host und Netz-Bits eingeteilt.
    Die Netz-Bits geben dabei mit Hilfe der Subnetzmaske die Adresse des jeweiligen Netzes an.
    Die Host-Bits bilden dann die eindeutige Adresse des Endgerätes.
    Für dein Beispiel (192.168.99.0/28) bedeutet das dann:
    Das 192.168.99.0 Netz ist in den Bit 1100 0000.1010 1000.0011 0011.0000 0000
    Die /28 lässt sich in Bit dann so übertragen, dass du von vorne nach hinten die ersten 28 Bit auf 1 setzt und die anderen auf 0:
    1111 1111.1111 1111.1111 1111.1111 0000
    Daraus ergibt sich, dass nur noch die letzten 4 Stellen (Bit) für die Endgeräte zur Verfügung stehen!
    Da es für Bit 2 Zustände (0 und 1) gibt, errechnet man dann die zur Verfügung stehenden IP-Adressen:
    2 (Bit) ^ 4 (übrige Bit von der Netzadresse) = 16 IP-Adressen - 2 (Netz-ID und BC) - (4 Bereits vergebene IPs) = 10 IPs für Endgeräte
  2. Like
    Takeshi95 hat eine Reaktion von Ma Lte erhalten in Abschlussprüfung Fachinformatiker für Systemintegration - 2021   
    Moin,
    und ich dachte, meine Berufsschule ist bescheiden, aber Subnetting hatten wir direkt im 2. Lehrjahr!
    Das Ganze funktioniert so:
    Du hast bei IPv4 insgesamt 32 Bit (in Binär) für eine IP Adresse zur Verfügung, dabei wird die Adresse in Host und Netz-Bits eingeteilt.
    Die Netz-Bits geben dabei mit Hilfe der Subnetzmaske die Adresse des jeweiligen Netzes an.
    Die Host-Bits bilden dann die eindeutige Adresse des Endgerätes.
    Für dein Beispiel (192.168.99.0/28) bedeutet das dann:
    Das 192.168.99.0 Netz ist in den Bit 1100 0000.1010 1000.0011 0011.0000 0000
    Die /28 lässt sich in Bit dann so übertragen, dass du von vorne nach hinten die ersten 28 Bit auf 1 setzt und die anderen auf 0:
    1111 1111.1111 1111.1111 1111.1111 0000
    Daraus ergibt sich, dass nur noch die letzten 4 Stellen (Bit) für die Endgeräte zur Verfügung stehen!
    Da es für Bit 2 Zustände (0 und 1) gibt, errechnet man dann die zur Verfügung stehenden IP-Adressen:
    2 (Bit) ^ 4 (übrige Bit von der Netzadresse) = 16 IP-Adressen - 2 (Netz-ID und BC) - (4 Bereits vergebene IPs) = 10 IPs für Endgeräte
  3. Like
    Takeshi95 hat eine Reaktion von astero erhalten in Abschlussprüfung Fachinformatiker für Systemintegration - 2021   
    Moin,
    und ich dachte, meine Berufsschule ist bescheiden, aber Subnetting hatten wir direkt im 2. Lehrjahr!
    Das Ganze funktioniert so:
    Du hast bei IPv4 insgesamt 32 Bit (in Binär) für eine IP Adresse zur Verfügung, dabei wird die Adresse in Host und Netz-Bits eingeteilt.
    Die Netz-Bits geben dabei mit Hilfe der Subnetzmaske die Adresse des jeweiligen Netzes an.
    Die Host-Bits bilden dann die eindeutige Adresse des Endgerätes.
    Für dein Beispiel (192.168.99.0/28) bedeutet das dann:
    Das 192.168.99.0 Netz ist in den Bit 1100 0000.1010 1000.0011 0011.0000 0000
    Die /28 lässt sich in Bit dann so übertragen, dass du von vorne nach hinten die ersten 28 Bit auf 1 setzt und die anderen auf 0:
    1111 1111.1111 1111.1111 1111.1111 0000
    Daraus ergibt sich, dass nur noch die letzten 4 Stellen (Bit) für die Endgeräte zur Verfügung stehen!
    Da es für Bit 2 Zustände (0 und 1) gibt, errechnet man dann die zur Verfügung stehenden IP-Adressen:
    2 (Bit) ^ 4 (übrige Bit von der Netzadresse) = 16 IP-Adressen - 2 (Netz-ID und BC) - (4 Bereits vergebene IPs) = 10 IPs für Endgeräte
  4. Like
    Takeshi95 hat eine Reaktion von mapr erhalten in Abschlussprojekt FISI 2021   
    Ist schon etwas her, dass ich in einem Forum unterwegs war, daher dachte ich "Vorsicht ist besser als Nachsicht"

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