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TheRealLenon

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Beiträge von TheRealLenon

  1.  

    Am 8.5.2023 um 14:59 schrieb FisiDude:

    Für Deutsch und Gemeinschaftskunde hat man nichts lernen müssen. Alles war mit Allgemeinwissen beantwortbar und dementsprechend einfach.
    WiSo hab ich, als der, der gelernt hat, für sehr einfach empfunden.

    Ich hätte mich für alle Prüfungen nichtvorbereiten müssen und hätte das selbe Ergebnis bekommen. Wie schon in der Zwischenprüfung... Eigentlich konnte man sich alle Aufgaben irgendwie herleiten. Bestanden sollte ich auf jeden Fall haben, die Frage ist natürlich nur "wie gut" ;) Ne 1 wirds nicht.

    vor 5 Stunden schrieb Nikals:

    und deim sehr großen BWL Teil bin ich Zwiegespalten

    Ich frag mich, wie man meine Leistung "feststellen" kann, wenn in dem BWL-Teil 2 Aufgaben zum gleichen Thema dran kommen. Wenn ich bei der ersten Aufgabe schon nicht weis, wie ich den Deckungsbeitrag ausrechne, dann auch bei der zweiten Aufgabe nicht. Teilweise fand ich die Aufgaben generell etwas blöd formuliert.

    vor 6 Stunden schrieb FIAE Typ:

    Bei der 2. war es relativ okay, bis auf Aufgabe 3.

    Die Aufgabe fand ich ehrlich gesagt eine "frechheit". Die Aufgabenstellung an sich war klar und auch echt einfach zu lösen. Die Anlagen waren allerdings total schlecht umgesetzt. Nicht nur, dass die Aufgabe ohne ein Zusatzblatt, dass man in der Prüfung noch ausgeteilt bekommen hat laut Prüfungsausschuss nicht lösbar war, sondern gleichzeitig auchnoch total verwirrende Bezeichnungen in dem Struktogramm verwendet hat.

    Aus meiner Sicht - so wurde es im übrigen auch bei uns in der Berufsschule gelehrt - ist eine Bezeichnung mit Klammern ein Methodenaufruf. Wenn ich im Struktogramm also folgendes sehe

    superVariable = leseJSONDatenEin()

    verstehe ich etwas anderes darunter als

    superVariable = Einlesen von Daten aus Datei

    Bei ersterem verstehe ich darunter, dass die Zuweisung durch einen Methodenaufruf geschieht und bei dem zweiten, dass man den part eben programmieren muss. Somit wäre aus meiner Sicht der Hinweis zu den JSON-Libraries in Java und C# unnötig gewesen. Mir ist schon klar, dass das dann geschenkte Punkte gewesen wären, weil man sich nur die Datentypen überlegen musste und ansonsten stumpf abschreiben.

     

     

  2. vor einer Stunde schrieb Ulfhednar:

    Was heißt den Angebote, Verträge mit 60k€ unterschriftsbereit auf dem Tisch oder Recruiteranfragen die bis 60k€ versprechen?

    Und ich habe ein Studium und wäre froh überhaupt einen Job in dem Bereich zu finden. Der Arbeitsmarkt ist in erster Linie mal sehr selektiv, dabei ist der Abschluss nicht das einzig relevante Kriterium. Genauso ist der Arbeitsmarkt für Berufseinsteiger ein anderer als der für erfahrene Arbeitskräfte. Keine Erfahrung kann da durchaus besser sein als die falsche Erfahrung.

    Eine Mischung aus beidem. Bei Recruiteranfragen/gesprächen, wurden mir teils 150k versprochen, generell habe ich diese nicht genau genommen. Die meisten Angebote oder Vertragsgespräche habe ich allerdings von Unternehmen direkt erhalten und meistens auch schon mit einem Termin zur Vertragsunterzeichnung.

    In welchem Bereich denn genau? Mein Stand von 2018 ist, dass es über 80.000 unbesetzte Stellen für Akademiker im Bereich IT gibt, für Ausbildungsberufe kann man ca. nochmal das gleiche drauf packen. (Wie gesagt ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her der Stand)

  3. vor 29 Minuten schrieb Maniska:

    Ähm, nein?

    Bei meinen Bewerbungen im Großraum Stuttgart hat niemand gezuckt bei den verlangten 55-60k bei 12 Monatsgehältern. Das wäre auch mein aktuelles Gehalt in Südbaden, jetzt nicht gerade so die Industriehochburg.

    Ja, gut das sind keine 67k, aber eben auch keine "40k inkl RB".

    Aus persönlichen Gründen ist die Mission "zurück nach Hause" erst mal auf Eis, aber die 60k wären definitiv drin gewesen.

    Ich versteh auch nicht warum @Velicity es nicht wenigstens mal versucht. Passende Stelle suchen, bewerben und gucken was bei einem Gehaltswunsch von 60k passiert. Er hat doch eine Stelle, ist doch "egal" wenn Absagen kommen. Sobald man es zum Vorstellungsgespräch geschafft hat, hat man schon gewonnen weil man damit in "Übung" kommt. Wenn es nur am Gehaltswunsch liegt, wird verhandelt, wenn es an was anderem liegt kommt die Standardabsage.

    Was für eine Berufserfahrung/Ausbildung bzw. Studium hast du denn, um das mal ein wenig einordnen zu können. 

    Ich kann aber auch aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich selbst ohne Ausbildung und mit einem halben Studium auch schon ähnliche Angebote erhalten habe.

     

      

    vor 10 Minuten schrieb 3kOhm:

     

    Eventuell sind 55-60k im Großraum Stuttgart aber unterm Strich auch weniger als 40k dort wo er lebt.

    Im übrigen ist das schön, das man als Admin so ein den Tarif kommt und es solche Gehälter gibt. Velicity läuft genau wie ich aber eher als Entwickler und da wird gerade in den Tarifgebundenen Unternehmen deutlich häufiger ein Studium vorrausgesetzt.

     

    hier kann ich nur folgendes sagen: Ich hätte auch gerne eine $40.000.000 Villa in Bel-Air. Ob ich es bekomme ist die andere Sache.

    Ist aus meiner Sicht total logisch, dass Unternehmen hohe Hürden setzen. Wenn man von sich überzeugt ist und den - auf Papier - geforderten Anforderungen nicht entspricht, man sich trotzdem mit guten Chancen bewerben kann. Zumal der Arbeitsmarkt das alleine schon her gibt.

    Selbst bei Ausbildungsstellen wird zu 90% die allgemeine Hochschulreife gefordert. Komischerweise sind in meinem Jahrgang (3 Klassen), hier in Karlsruhe 5% allgemeine Hochschulreife . 10% haben Fachhochschulreife und der Rest hat alles andere. Sogar Hauptschulabschluss oder gar keiner sind dabei.

    Hier sehe ich beispielsweise das Geforderte nicht wirklich

  4. vor 2 Stunden schrieb OkiDoki:

    Du brichst dein fast fertiges Studium ab, weil du ein Angebot für eine drei jährige Ausbildung bekommst? Selbst mit dem Einstieggehalt von 50k p.a. nach den drei Jahren für mich null nachvollziehbar. Und wirtschaftlich überhaupt nicht lohnenswert ... mit dem fertigen Studium + 2,5 Jahre Berufserfahrung die du dann gehabt hättest, wärst du vermutlich über 50k p.a. gelandet. Mal davon abgesehen, dass du in Jahr 1 und 2 deiner Berufserfahrung auch mehr Gehalt bekommen hättest als jetzt als Azubi ^^

     

    Tolle Kollegen, Aufstiegschancen und gutes Klima sind da wenig gute Argumente ... das gibts auch woanders.

     

    vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Das gibt's quasi überall, zumindest mit Studium.

     

    vor 2 Stunden schrieb Graustein:

    Also ich hab ja auch ein Studium abgebrochen uA wegen Arbeitsangebot, aber das war im ersten Semester.
    Hast du denn ECTS gemacht? Oder warst nur im 5 Semester aber ohne wirklichen Erfolg?

    Also wenn man wirklich im 5 Semester ist und seine ECTS hat, dann zieht man das ganze doch halt noch ~1 Jahr durch.
    Dann hast du den Bachelor. Jetzt machst du statt 1 Jahr fürn  W-Info Bachelor 3 Jahre fürn FI.

    tenor.gif?itemid=18581018

     

    ;)

    Ich habe mein Studium mitte/ende des 4. Semesters abgebrochen. Da hatte ich die 5 vermutlich falsch gesetzt. Die Regelstudienzeit beträgt jedenfalls an der Hochschule Karlsruhe 7 Semester. Da ich eine Sonderform des Studienganges hatte, bei welchem das erste Semester aufgeteilt wurde, erhöht sich die Regelstudienzeit um ein weiteres. Sprich ich wäre nach Regelstudienzeit nach dem 8. Fachsemester fertig, was die Hälfte des Studiums wäre.

    Da ich allerdings mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit das Studium nicht in der Regelstudienzeit geschafft hätte, wären nochmal 1-2 Semester darauf gekommen. Was mich nochmals mindestens 2-3 Jahre kosten würde.

    Meine Finanzielle Situation hat es mir nicht ermöglicht ein Studium ohne Arbeit zu finanzieren. Ich komme auch nicht aus der Umgebung, womit eine Wohnung oder ein Wohnheimsplatz benötigt wird. Bei dem aktuellen Wohnungsmarkt, würde ich alleine ~300€ für ein 7m2 großes Wohnheimzimmer zahlen und hätte dann noch immer Ausgaben für den täglichen Bedarf wie essen etc.

    Und wenn wir ehrlich sind, wer möchte seinen Lebensmittelpunkt in einem 7 Quadratmeter Zimmer haben?

    vor 2 Stunden schrieb allesweg:

    50k für einen fast-studierten Projektleiter mit 2 Jahren aktiver Erfahrung, dauerhafte Erreichbarkeit durch private Nutzbarkeit des Firmenhandies bei bis zu 60h/Woche und nur 27 Urlaubstagen, FALLS die Abschlussnote <2 ist. Und was, wenn es eine 2,0 wird? Willkommen auf dem freien Markt für unstudierte Fachkräfte ohne offizielle Berufserfahrung.

     

    Falls meine Abschlussnote schlechter oder gleich 2,0 ist, habe ich trotzdem eine Übernahmegarantie (so lange die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wird), jedoch wird das Gehalt dann neu verhandelt. Aber bei meinem aktuellen Schnitt von 1,2 gehe ich nicht großartig von einer Verschlechterung aus (Aber nichts ist unmöglich).

     

    Ich hatte auch schon Gespräche mit anderen Unternehmen, die mich per Direkteinstieg als Festanstellung eingestellt hätten. Ich wollte und will noch immer wenigstens auf Papier einen "Abschluss" haben.

    Der aktuelle Arbeitsmarkt zeigt (zumindest war das 2018 so), dass alleine für die akademischen Berufe über 80.000 Stellen unbesetzt sind. zieht man die benötigten Stellen für Fachinformatiker hinzu, bin ich sollte alles mögliche Schief gehen noch guter Dinge einen Arbeitsplatz zu finden.

    Zumal ich als Referenzen neben privaten Projekten oder Opensource-Beteiligungen auch Zertifikate oder ein Praxissemester bei einem Unternehmen aus dem Silicon Valley vorlegen, die meinen Wissensstand belegen.

    Für mich war es jedenfalls damals die beste Entscheidung die ich hätte treffen können und ich würde es jetzt genau so wieder machen. 

      

    vor 2 Minuten schrieb Rienne:

    @CubaXX hier ist der richtige Thread zu deiner Frage. :)
     

    So wie ich es verstanden habe, ist er nach abgebrochenem Informatikstudium nun Azubi. Und nein, vom Gesetz her gibt es keine Vorgaben, wie hoch oder niedrig die Ausbildungsvergütung sein darf. Allerdings muss ab einer gewissen Höhe halt Einkommenssteuer gezahlt werden, was bei den gängigen Vergütungen meist nicht der Fall ist. Und tariflich ist sowas auch nur geregelt, wenn es einen Tarifvertrag im Unternehmen gibt.

    Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

     

  5. vor 59 Minuten schrieb Graustein:

    Naja mot 5 Semester W-Info (also mehr doer weniger fast fertig bis auf Bachelorthesis?) und eigentlich als Projektleiter arbeitend:
    Eigentlich zu wenig ;)
    Ist ja kaum der 0815 Azubi

     

     

    In der Theorie schon. Man muss aber bedenken, dass ich keine abgeschlossene Ausbildung habe und mir dadurch die Möglichkeit gegeben wird trotzdem noch etwas auf´s "Papier" zu bringen.

     

    vor 51 Minuten schrieb 0x00:

    5 Semester WInfo: Abgebrochen oder dualer Student?

    Ich habe abgebrochen, da ich von meinem Arbeitgeber eben dieses Angebot erhalten habe. Vielleicht ist noch zur Erläuterung zu erwähnen, dass ich bei diesem Unternehmen schon als Werkstudent gearbeitet habe (mit einem höheren verdienst wenn man es auf 40h die Woche rechnet) und eigentlich geplant war Studienbedingt weniger zu arbeiten.

     

    vor 52 Minuten schrieb PVoss:

    Jep. Man muss einfach sagen: Beim normalen Azubi ist der "Wert" ja noch gar nicht so vorhanden.

    Ansonsten besteht natürlich Vertragsfreiheit, nur wie viele Unternehmen würden sich so teure Azubis leisten wollen.

     

    (Das schmälert natürlich nichts an dem Gehalt, und schonmal Glückwunsch zu dem Übernahme-Angebot.)

    Das es nicht der Norm entspricht, ist mir durchaus bewusst. Ich denke aber schon, dass ich dem Unternehmen durchaus einen Mehrwert biete - vielleicht wird auch auf die Übernahme und langfristige Arbeit abgezielt -, kann das aber nicht beurteilen, schließlich bin ich nicht der Chef.

     

    vor 54 Minuten schrieb allesweg:

      Du bist weder weder wirklich Azubi noch ist das Gehalt für die Tätigkeiten und Konditionen gut.

    Wie bereits erwähnt, ist diese Ausbildung nur dazu da, damit ich etwas auf Papier habe. In meinen Augen ist das Gehalt mit den Konditionen gut, da ich bei anderen Firmen deutlich weniger verdient und auch weniger Tätigkeiten gehabt hätte. Zu beachten ist auch, dass es nicht nur das Gehalt und die Tätigkeiten sind, sondern auch die Möglichkeiten die mir dadurch geboten werden, welches Klima im Unternehmen herrscht und wie mir die Arbeit spaß macht.

    Das sind alles Faktoren, die eben dazu geführt haben diesen Weg zu gehen. Ich bin für mich vollkommen zufrieden und das ist das wichtige.

  6. Alter: 23
    Wohnort: BW
    letzter Ausbildungsabschluss: noch keinen Abschluss
    Berufserfahrung: Derzeit im 2. Lehrjahr + 5 Semester Wirtschaftsinformatik

    Arbeitsort: Karlsruhe
    Größe der Firma: ca. 100
    Tarif: -
    Branche der Firma: Software, Dienstleistung
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40 (in Ausnahmefällen kann es auch mal 1-2 Wochen 60h sein)

    Gesamtjahresbrutto:

    • erstes Lehrjahr: 18.000€ 
    • zweites Lehrjahr: 24.000€
    • drittes Lehrjahr: 30.000€
    • Schon einen Vorvertrag mit Übernahme bei einem Notenschnit von 1,X mit einem Gehalt von 50.000€ fix und einem variablen Anteil der zum Zeitpunkt der Übernahme nochmal berechnet wird.

    Anzahl der Monatsgehälter: 12 / 13 (Corona bedingt dieses Jahr nicht)
    Anzahl der Urlaubstage: 27
    Sonder- / Sozialleistungen: Sonderzahlungen (in Höhe eines Monatlohns) bei Projekterfolg bzw. Fertigstellung, Weihnachtsgeld, Homeoffice, Workshops, Weiterbildungsbudget von 200€ pro Monat, Geräte auch zur privaten Nutzung, Jobrad, Fitnesstudio wird 100% von der Firma gezahlt.


    Variabler Anteil am Gehalt: Siehe Gesamtjahresbrutto.


    Verantwortung: Offiziell Auszubildender, aber inoffizielle leite ich interne Projekte und arbeite dort als Projektleiter.


    Tätigkeiten:

    • Koordinieren von Meetings
    • Sprintplanning
    • Konzeptionsentwicklung & Analyse
    • Unit-Testing

    Arbeite im Microsoft (.Net, Azure etc..) Umfeld, aber für Projekte werden teilweise auch andere Sprachen oder Systeme wie AWS, React etc. analysiert (Kind of Allrounder)

    Einarbeitung von neuen Werkstudenten, Azubis oder Praktikanten, die noch keine Berufserfahrung haben.

    Ich denke ich bin hier eine gute Ausnahme, möchte aber damit zeigen, dass man auch als Azubi ein sehr gutes Gehalt erzielen kann und man seinen Wert kennen sollte.

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