MacVirus

@2-frozen da hast du natürlich recht. daran hab ich nicht gedacht, da ich xwin in der firma nutze und die die lizenz bezahlt haben .

hmm, wenn es sich um vorkonfektionierte kabel handelt ist oft ein roter ring am kabel angebarcht. zumindest ist es bei unseren so

ähm, liege ich da falsch oder beschreibst du da die meistens n-way genante dechnologie die über auto negotating (? )die geschwindigkeit des langsamsten geräts ermittelt und den entsprechenden port am switch auf die entsprechende geschw. einstellt? inho ist ein 100 mbit/s hub oder switch ohne diese funktion nicht in der lage mit 10 mbit/s geräten zusammen zu arbeiten. umgekehrt natürlich auch. aber das wird langsam ot oder ???

hi, also ich persönlich bevorzuge x-win 32 , da es einfach mehr funktionen bietet als vnc, schnelle ist und überhaupt ist vnc müll ne, mal ehrlich. ich finde x-win einfach besser. aber das ist warscheinlich mal wieder geschmacksache. kannst dir ja mal die webseite anschauen. patrick

hi, imho kommen da entweder perl oder php in frage. cgi.resourceindex.com ist ein ganz guter anlaufpunkt für perl/cgi, php usw.

hmmm, mit den 12,5 MB/s liegst du ja schonmal rein rechnerisch richtig denke ich gehen wir also ruhig auf 10 MB/s runter um sachen wie tcp/ip header überhang, störende broadcasts usw. zu kompensieren. dann reduzieren wir das ganze nochmal auf ca 6 MB/s, da ja ein rechner nicht andauernd in eine richtung sendet, sondern die beiden kleine plaudertaschen sind und sich immer gegenseitig sagen , dass alles angekommen ist usw. zwischenrechnung: 600 MB : 6 MB/s = 100 s ~ 1,66 min. hmm, passt immernochnicht. kommt also noch drauf an was für festplatten man hat. es sei dabei nähmlich zu bedebken, das selbs eine teure udma(uata)/66 festplatte gerade mal auf 20 mb/s kommt. die standart platten sind weit davon entfernt. wenn dan noch 2 davon im system hängen (stripeset) oder stark fragmentiert sind und die zugriffzeiten auch noch ihr übriges tun, kanns schon eng werden mit 6 mb/s. du solltest mal die schreibgeschwindigkeit der platten testen und nicht die netzwerkgeschwindigkeit irgendwo muss ja der flaschenhals sein ! cu patrick

hi, nu hätt ich mal ne frage. kann mir da ja jemand weiterhelfen....(ich hoffe das richtige forum getroffen zu haben )???????? problem: ein kunde wählt sich über ein weltweiten roaming service ins internet ein. ablauf z.b. wie folgt: einwahl in frankreich ---> authentifizierung über crick proxy/anmeldeserver von seinem provider (wird über benutzername und kennwort zwischen den beiden servern ausgehandelt. benutzername z.b. mueller@provider.de + passwort) ---> weiterleitung der einwahl an's provider netzwerk ---> kunde ist im internet und authentifiziert über sein konto bei seinem provider. die authentifizierung für die einwahl läuft auch schon über ein ldap server. nun soll dem kunden ermöglicht werden über die einwahl seine emails über einem postfix/ipop3 server zu senden/abzurufen und zwar mit seinen benutzerdaten. problem ist, dass der ldap nur das abrufen erlaubt, wenn die anfrage aus einem bestimmten netz (z.b. 194.223.xxx.xxx) kommt und der benutzer vorhanden ist. meine frage ist nun, wie ich den ldap/postfix dazu bringen kann, die authentifizierung anhand des benutzernamens (mueller@provider.de) zu erlauben. die einwahl muss immer mit dem @provider.de erfolgen , damit der roaming server weiss an welchen provider er weiterleiten muss. hmm, wenn jemand ne lösung oder einen lösungsansatz hat bitte hier posten oder mit mir in verbindung setzen. icq# 40663396 oder 138546713 mail: virus@teambravo.de oder pschumacher@easynet.de

Hi ! LI heißt laut LILO-Dokumentation (die man sich mal ausdrucken sollte :-) daß Lilo die /boot/map File nicht finden konnte. Vielleicht hast du da was umgeschoben oder hin und her kopiert. Könnte aber auch sein, dass dein Bootmanager den Lilo etwas zerschossen hat Wann immer Du an der /etc/lilo.conf oder im /boot Verzeichnis etwas änderst (und sei es nur das Austauschen oder hin und her kopieren einer Datei!), MUSST Du lilo neu aufrufen. LILO merkt sich die physikalischen Positionen der Dateien auf der Platte fürs Booten, die Dateinamen sind ihm völlig egal. Ganz abgesehn davon, kann ich nur zum lilo raten, auch bei paralell Instalationen. Bei mir hats immer funktioniert mit dem Lilo.

hi, also ich bin inzwischen schwer begeistert von freebsd. hat zwar etwas gedauert von linux kommend sich in bsd zurecht zufinden aber man lehrnt ja nie aus . einen riesen vorteil finde ich die ports sammlung in fb, die immer für ein aktuelles system sorgt. jedenfalls wenn man eine schnelle inet anbindung hat. die online dokumentation ist auch zu gebrauchen. das kompilieren eines neuen kernels stellt auch kein problem dar. ein weiterer vorteil, bsd ist unix not linux. allerdings hat fb eine eingebaute linux emulation welche es ermöglicht so ziemlich alle linux programme unter fb laufen zu lassen. ich kann also nur dazu raten, sich mal mit fb auseinander zu setzen!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thom@s: <STRONG>Hallo, das Abschlussprojekt muss ein reales betrieblichen Anforderung entsprechen und nicht nur für den Zweck der Abschlussprüfung initiiert werden. Somit wäre die von dir durchgeführte Vernetzung schon kein rein fiktives Projekt mehr, da es ja ein reales Kundenprojekt darstellte... </STRONG>