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hellerKopf

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  1. @pr0gg3r 1. Ich habe garnichts gegen eine Umschulung gesagt. Im Gegenteil, ich habe nur angeregt sich vorab zu informiern, ob Web auch im Ausbildungplan des Anbieters ist. Ist nun mal nicht bei jedem dabei. 2. Der Aussage, "das lernt man da sowieso nicht" und deshalb ist der Umschulungsanbieter egal, widerspreche ich. a) In zwei Jahren nie mit dem Thema zu arbeiten, das man mag, ist nicht so motivierend, als wenn man wenigstens zeitweise seine Schleifen und Funktionen im Browser wiedersehen kann. b) Wenn man dann einen Praktikumsplatz bei einer Webunternehmung sucht und sagt: "Das hatte ich aber noch garnicht" , ist das weniger aussichtsreich. Ein Umschüler, der 8 Stunden beim Bildungsträger verbringt, sollte in der Zeit geboten werden, was er braucht, und nicht auf zusätzliches Eigenstudium nach den 8 Stunden verwiesen werden.
  2. Wie charmanta schon sagte: ein CPS zum Lernen ist ein raspberry mit einem breakout board, ein paar sensoren und leds. Dazu gibt es auch preiswerte Komplettpakete z.B. bei Conrad oder anderen. Dabei ist dann ein Heft mit Beispielen zum Nachbau ( Anleitung und Erklärung ) Natürlich wirst du später etwas komplexere CPS kennenlernen. Frühwarnsysteme werden dann gerne unterrichtet, mit dutzenden Sensoren und viel Logic (AND,OR,XOR etc ). Aber wenn du es schaffst dem raspberry beizubringen, dass es immer eine rote LED aufleuchten lässt, wenn CPU mehr als 45Grad hat, dann wird es deinen Ausbilder schon beeindrucken.
  3. Wär schon eine krasse Frage beim Beratungsgespräch mit dem Umschulungsunternemen: "Wieviele Ihre Dozenten prüfen bei der IHK?"
  4. Die Bildungsanbieter als Institution kaum. Es gibt Dozenten(Freelancer) die bei den Bildungsanbietern tätig sind und gleichzeitig auch als IHK Prüfer berufen sind. Und noch seltener hat ein Bildungsanbieter einen angestellten Mitarbeiter, der für IHK Prüfungen freigestellt wird. Ich müßte mein Netzwerk befragen, wer hat wieviele in seinen Reihen. Aber bei mindestens 2 großen Anbietern werden Prüfungsvorbereitungskurse von Prüfberechtigten durchgeführt. Wer mir per PN Anbieter und Themen nennen will, könnte meinen Informationsschatz bereichern.
  5. Dann achte genau auf das Themenabgebot der Umschulungsunternehmen. Ich kenne mindestens 3 unter den 5 großen Bildungsträgern, bei denen HTML, CSS, PHP und javascript nicht offiziell unterrichtet werden. Manchmal kommt beim Thema Gestaltung von Oberflächen kurz zum Thema Design. Es hängt dann vom Dozenten ab, ob er das nur zeigt ( schöne Screenshots ) oder ob er auch zeigt, wie man solche GUI erstellt.
  6. Industrie- und Handelskammern sind die regional organisierte, branchenübergreifende Vertretung aus Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen. Da werde ich nun wirklich dauernd zu irgendwelche Stammtischen eingeladen.( Wenn nicht gerade Corona) Aber da kann man nichts bewegen für die Umschulung. Die Prüfung gibt es nur in der einen Form, ohne Unterscheidung der Ausbildungsstätte. Das Problem liegt bei den Bildungsanbietern, die den Rahmenplan des BIBB auf einfachstem Niveau zum Ziel machen. Daher kommt die Lücke in den Fähigkeiten, die ein Umschüler gegenüber einem Azubi hat. Die Betriebe bilden aus eigenem Interesse schon nach ihren aktuellen Anforderungen aus. Da sind dann auch 'moderne' Thema sofort dabei. Die Anforderungen der IHK-Prüfung werden dabei miterledigt. Bildungsträger hinken bei den aktuellen Themen oft hinterher. Wieviele Umschüler können hier berichten, dass Sie im Umschulungsunterricht Themen wie z.B. Docker, Easy, MSQL/ADS,Infrastructure-as-Code Methoden (ARM, Bicep, Terraform) gehört haben? Es sollten sich also mal die Bildungsanbieter mit den Unternehmern zusammensetzen.
  7. Komme wohl spät mit meiner Beteiligung. Die Frage könnte ja lauten. Mit welcher Sprache begleite ich die ersten Schritte in Algorithmen und Datenstrukturen ? ( also Grundlagen Anwendungsentwicklung ) Eine einfache Sprache bitte, damit ich mich auf die Konzepte konzentrieren kann und nicht viel mit Syntax kämpfen muss. 1975 bei N.Wirth war das Pascal. Heute ist Python ein guter Nachfolger. Aber das Kind bleibt ja nicht ewig auf dem Kinderrad mit Stützrädern. Es muss dann eine Sprache folgen, die dem Lernziel entspricht. Meine FISIs lernen dann Powershell, die FIAE dürfen C++ oder Java wählen. Meist wird C++ genommen, da erstmal prozedural gearbeitet werden kann. Java hätte von Anfang an den class-Begriff und das verwirrt schon.
  8. Daraus werde ich wohl später noch einen weiteren Fragenkomplex machen wollen. Denn Herstellerzertifikate machen sich gut bei konkreten Bewerbungen, Firmen fragen auch konkret nach. Allgemeine Ausbildung macht aber flexibler und nützt schon in der IHK Prüfung. Es kommt also schnell die Frage: Was ist das Versprechen der Umschulung ? A) auf die IHK Prüfung vorbereiten ? Dann braucht es keine speziellen Themen. B ) Chancen im Bewerbungsprozess erhöhen ? Dann macht ein bestimmtes, oft verlangtes Zertifikat Sinn.
  9. Das zu wissen, kann man von einem Umschüler erwarten. Per Definition ist das ja kein 17jähriger Azubi.
  10. Da hast du vollkommen recht. Bei den verschiedenen Anbietern werden zum Teil sehr unterschiedliche pädagogische/didaktische Ansätze verfolgt. Die Umsetzung bei Anbieter A ist mehr was für einen bestimmten Lerntyp X, bei einem anderen Anbieter käme X garnicht zurecht. In den Kursen sitzen auch Teilnehmer, die falsche Erwartungen an den Vermittlungsstil haben oder Mindestvorrausetzungen nicht erfüllen. Aus diesen Mißständen ist wohl zu erklären, dass man so viele Kritiken zu Umschulung liest. Es könnten weniger Beschwerden werden, wenn man vorher gewußt hätte, was da abgeht.
  11. Wenn mal mehrere Dutzend Antworten zur Frage Zusatzzertifikate in der Umschulung zusammen sind, kann man hier aufmerksam machen, - es gibt Bildungsträger XY, der macht das gut - bei ZZ ist es ein Lockangebot, dass kaum erfolgreich ist. Oder es stellt sich heraus, dass es immer nur Versprechen sind um Teilnehmer zu gewinnen. Aber erst brauchen wir mehr Antworten um auf deren Basis etwas sagen zu können. Das es sich dabei um kleinere Stichproben mit Fehlerrate handelt, sollte klar sein. Ich mach auch die Strichlisten für die Auswertung.
  12. Das wird ja gemacht. Nach meinen Erfahrungen ( einzelne Aussagen von Umschülern bei 3 verschiedenen Bildungsträgern ) erhält man das Schulungsmaterial und simulierte Prüfungen und der Bildungsträger zahlt die Anmeldegebühr für den ersten Besuch ( in einem Fall nur, wenn bis dahin der Gesamtnotendurschnitt bei 2.0 oder höher liegt. Folgende Probleme werden berichtet: 1. Der Datenbankunterricht für alle Teilnehmen wird auch mit MYSQL, MSQSL oder sogar teilweise mit Access durchgeführt. Dann ist ORACLE teilweise Neuland. 2. Die Oracle Inhalte sollen von den Teilnehmern in den Selbtslernzeiten eigenständig erarbeitet werden. 3. Erst kurz vor der Prüfung gibt es einen Crash-Kurs in dem Prüfungsfragen durchgearbeitet werden. Konkrete Fragen ins Auditorium: Wie war das in eurer Umschulung ? Könnt Ihr belastbare Aussagen zur Bestehensquote machen?
  13. Na dann, brauchen wir ja kein Forum, weil - jeder kann auf allen Seiten selber goggeln und sich die Infos suchen - wer es nicht kann, gehört zu den Dummen und hat keinen Service verdient - Erfahrungsberichte taugen auch nichts, denn wenn es viele gibt, die Mißstände beschreiben oder Gutes berichten, dann ist das ja nur eine Stichprobe. Übrigends stimmt es, dass in Foren meist nur Bedenkenträger unterwegs sind. Niemand wünscht sich etwas Transparenz und Nähe zur Realität. Dann sollten wir weiter nur brav die Werbeseiten der Anbieter lesen und alles wird gut.
  14. Versteh ich nicht. Wenn ich schreibe "WBS veranstaltet seine Kurse in einer 3D virtuellen Umgebung namens WBS LearnSpace 3D https://www.wbstraining.de › wbs-learnspace-3d " und Anbieter XY benutzt Teams. Was soll da nach hinten losgehen? Wer das liest kann sich entscheiden, ob das für ihn passt oder nicht. Und ein paar Erfahrungsberichte von Teilnehmern werden da auch nicht schaden.
  15. Der vorhandene Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Umschulung würde kaum bei der Entscheidung für oder gegen eine Umschulung helfen. Auch nicht bei der Auswahl einer Ausbildungsstätte. Wer hier um Rat fragt, hat tiefergehende Fragen. Und die können Umschüler ( fertige und aktuelle ) doch besser beantworten.
  16. Den Vorschlag mit einem zenntralen Artikel hat StefanE schon gemacht und ich denke, ich kann da in einiger Zeit was liefern. Wird aber nicht vor Ende der Sommerferien sein. Infos mit aktuellen Links, die (ich) auch gepflegt werden können. Natürlich wäre es toll, auch Infos hier aus dem Forum zu erhalten. Deshalb gehe ich mal mit einer konkreten Info/Frage ran: Wie wurde der Unterricht bei eurem Bildungsträger/Firma gestaltet? Ich kenne - Präsenzunterricht in Klassen mit einem Dozenten pro Klasse/Raum/Geschäftststelle - Anwesenheit in den Räumen des Veranstalters in mehreren Geschäftsstellen bundesweit. Dazu an einem Standort ein Dozent vor den dortigen Teilnehmern. Die anderen nehmen per Online teil. - Anwesenheit in den Räumen des Veranstalters in mehreren Geschäftsstellen bundesweit. Dozent irgendwo ( HomeOffice etc. ) alle Teinlnehmer bundes online. - In der letzten Form können Teilnehmer auch im Home Office sein. - Teilnehmer und Dozent treffen in einer virtuellen Umgebung aufeinander. ( Second Life Simulation von Hörsaal und Geschäftstelle) Das gibt es alles. Wer kennt noch anderen Varianten. Ziel ist ja einen Interessenten vor der Wahl seines Bildungsträgers aufmerksam zu machen, was es alles gibt und wo die Vor-/Nachteile liegen. Am besten wäre Antworten getrennt nach Fakten und Meinungen dazu. @StefanE wir steht es mit Firmennamen, können dürfen wir sagen, wer mit welchem Angebot am Markt ist?
  17. ist doch ok, wenn jemand (begründet) anderer Meinung ist. Ich würde es aber nicht als "Halbwahrheit" diffamieren. Richtig ist aber auch, dass der Vergleich mit anderen Ländern nicht hierher gehört. In diesem Threat wollten wir folgendes: - Infos über Umschulungen austauschen, damit man die Details nicht immer in allen anderen Threads wiederholt. - Die dargstellten Fakten, Gesetze, Anbieter usw. sollen anhand eurer Erfahrungen bewertet und diskutiert werden. Ist die Umsetzung in Deutschland erfolgreich? - und ja wenn man was gut oder schlecht findet, kann man das auch sagen. Der Thread soll doch auch denen Hilfe sein, die noch vor einer Entscheidung stehen, ob Umschulung wirklich das richtige ist.
  18. Ja, noch eine Form den IHK Schein zu erhalten. Ist aber im engen Sinn keine Umschulung. Und ist garnicht so selten. Die großen Bildungsträger bieten hier extra Crashkurse an. Besonders interessant ist es dann, wenn man Teilnehmern, die schon viele Jahre als FI tätig sind, erklärt was die IHK so prüfen wird. Häufige Antwort: " Das kommt in meinem Betrieb garnicht vor ".
  19. Aus den bisherigen Antworten ist schon abzulesen, dass es also mehrere Umschulungsfirmen gibt. 1) Sehr bekannt ist die Form 'Bildungsträger'. Firmen, die einen Umschüler gegen Kursgebühren in der Theorie unterweisen. Für solche Bildungsträger, die meist privatwirtschaftliche Unternehmen sind, ist eine Zertifizierung verpflichtend und umfasst eine Dokumentenprüfung sowie ein anschließendes Vor-Ort-Audit. Dafür werden Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, ein Qualitätssicherungssystem sowie angemessene Vertragsbedingungen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorausgesetzt. In der Regel handelt es sich bei der Maßnahmenzulassung um eine Dokumentenprüfung der Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sowie der Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, die mit dem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) bzw. dem Bildungsgutschein (BGS) gefördert werden. Eine Ausnahme bilden hier private Arbeitsvermittlungen. Für die Zulassung werden das Maßnahmenkonzept, die Maßnahmenkalkulation und weitere Dokumente auf Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sowie angemessene Teilnahmebedingungen geprüft. Hier hört man sehr oft, dass die Standards der AZAV nach der Zulassung nicht eingehalten werden. 2) Betriebliche Umschulung Jeder Betrieb, der regulär ausbilden darf, kann auch Umschüler auf eigene Koste in 2 Jahren ausbilden und auf die IHK Prüfung vorbereiten. Dabei erhält der Umschüler 75% einer Azubi-Vergütung. Wie auch für die Form 1, gibt es Voraussetzungen, die der Umzuschulende erfüllen muss. Der Berufswechsel, in den Sie umschulen möchten, muss entweder wegen Krankheit erforderlich sein oder weil Ihr bisheriger Beruf überholt wird. Gemeint ist damit, dass durch Digitalisierung und neue Technologien Ihre Ausbildungsstand nicht mehr ausreicht. Benötigte Voraussetzungen sind ein Arbeitgeber, der Ihren Wunsch nach einem Berufswechsel fördert und Sie in dem neuen Beruf auch (verkürzt) ausbilden darf. Ihr Arbeitgeber kann sich dabei eine finanzielle Unterstützung vom Staat sichern. Es gibt hier wohl eine Unterscheidung, ob man als Mitarbeiter im eigenen Betrieb umgeschult wird, oder sich einen fremden Betrieb sucht. Kennt Ihr noch andere offizielle Umschulungsformen, die zur IHK Prüfung berechtigen ?
  20. @Gorath Wie war denn das, mit Vorwissen in einer Umschulung zu sitzen? Es wird doch auch Teilnehmer gegeben haben, die vorher nur eine Registrierkasse bedient haben. Wird versucht alle Teilnehmer mitzunehmen, oder richtet sich Unterricht dann nur an den Teil, der gut mithalten kann?
  21. Infos zu Formen der Umschulung wird es auch geben. Diskussionswürdig ist aber auch, ob das alles in der Realität so stimmt. Hier die Info: Umschüler und Auszubildende erlenen den gleichen Stoff nach Rahmenplan. In Menge und Qualität. Jetzt bin ich gespannt, ob dem alle zustimmen, die das durchgemacht haben.
  22. OK!! Ganz konkrete Fragen: (1) Wie groß schätzt Ihr den Nachteil ein, den ein Umschüler dadurch hat, dass er nicht 3 Jahre in einen laufenden Betrieb eingebunden ist, sondern nur ein Parktikum macht ? (2) Welche Einstellung habt Ihr ( Umschüler) von Arbeitgebern erfahren? Gibt es Voruteile? Einfach antworten und zu 1 oder 2 dranschreiben
  23. Wie wäre es mit einem eigenen Thread ? - Taugt Umschulung überhaupt? Für wen ist Umschulung passend? Wie kommen manchmal unpassende Teilnehmer in die Kurse? usw. Aber den Thread gibt es sicher schon, irgendwann in 1997 gestartet.
  24. Ja , wir haben unterschiedliche Themen siehe Hier https://ratgeber-umschulung.de/umschulung-in-der-arbeit/ darin steht: Eine ideale Möglichkeit den Beruf zu wechseln, ist die Umschulung beim aktuellen Arbeitgeber: Sie kennen den Betrieb und die Kollegen, Sie haben Branchenerfahrung und nutzen nun eine verkürzte Ausbildung als Sprungbrett in einen neuen Beruf im bekannten Umfeld.
  25. ok, wir reden aneinander vorbei. Du gehts davon aus, dass der Umschüler zusätzlich in die Firma kommt. Ich rede davon, dass ein Mitarbeiter des Unternehmens sich umschulen lassen will. Dann muss der Unternehmen doch den Umschüler durch eine Arbeitskraft ersetzen. Also der Mitarbeiter stuft sich finanziell herab und der Unternehmen hat Mehrkosten. Das wird er (tun) wenn ihm der Umschüler weiterhin wichtig ist, sonst weniger. Und für deinen Fall, muss man erstmal ein Unternehmen kennenlernen, dass diesen Weg ermöglicht. Sollte ich mich schlecht erklärt haben, bitte ...

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