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hellerKopf

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  1. Alles nur Hype. "KI-Washing": "Plötzlich haben alle was mit KI. Die machen das, was sie vor einem Jahr gemacht haben, nennen es jetzt aber KI, obwohl es keinen Unterschied in der Funktionalität gibt." Der Grund sei die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und von Investoren: Wolle man aktuell Investoren überzeugen, in die eignen Produkte zu investieren, müsse KI draufstehen.
  2. Wo hat die IHK das verfügt ? CC macht für seine verschiedenen Standorte in Hamburg weiter Werbung mit dem AZAV zertifiziertenKurs Fachinformatiker. Bei BBQ steht auf der Webseite für den Kurs, dass die Maßnahmenummer noch beantragt wird. Klingt so, als sei der Kurs noch nicht anerkannt. Da würde ich bei der IHK in beiden Fällen Rückfragen, wer denn jetzt eine Zulassung für Anmeldung der Prüflinge hat. Da wäre ein Anbieter, der feste Mitarbeiter anstellt, die sichere Wahl. Anbieter, die meistens mit Freiberuflern arbeiten, haben eine hohe Wechselrate. Und da ist die Qualität der eingesetzten Dozenten oft stark schwankend.
  3. Klar. dass man hier anders schreibt, als man irgendwo zu Menschen reden würde. Aber hier im Forum wurde schon öfter darauf hingewiesen, dass die sprachliche Erscheinung bei einer Bewerbung wichtig ist. Auch wenn die Branche oft mit Billardtisch, Orangensaft und lockerer Kleidung lockt, oft muss man zuerst an einem Personaler vorbei, der auf korrektes Verhalten achtet.
  4. Na dann, die Frage, "was sollte ich in einem Praktikum machen, dass mir ein Freund bietet", hätte mich leichter erkennen lassen, was du wissen willst. Als AG finde ich Praktika gut, wenn der Praktikant darin Dinge tut, die mich erkennen lassen: - er kann Probleme selbständig lösen ( also kein Telefonposten, der nur aus einer Liste abliest ) - er erarbeitet sich Lösungen anhand von verschiedenen Quellen ( kann englische Doku lesen, nutzt GPT ) - war belastbar ( wenn es hektisch wurde ) und die Themen sollten möglichst konkret beschrieben sein. "Hat an unserer Softwareentwiclung XY teilgenommen, indem er .... " - hat stets Interesse gezeigt .... - konnte seine vorher, eigenständig erworbenen Kenntnisse gut einsetzen und erweitern Also gerne auch mal die Softskills betonen, um mangelnde Erfahrung wettzumachen.
  5. Herr Küchentroll, geboren .... hat in der Zeit vom bis zwar nichts geleistet, aber ich unterstütze diesen Betrug aus Freundschaft. Seine besonderen Kennntisse werden Ihnen sicher dann auffallen, wenn Sie mit Ihm ein Bewerbungsgespräch zu beleibigen Themen führen und er darlegt, dass er gerade dieses Thema im Praktikum nicht kennengelernt hat.
  6. Trotzdem beschreibt der Rahmenplan, der übrigends vom BIBB und nicht der IHK kommt, alles was zu vermitteln ist. Die Umschulungsanbieter machen daraus ihre Pläne. Manche machen sich Mühe und definieren Lerninhalte und Lernziele. Andere schreiben nur die Kapitelüberschriften ab und überlassen den freifliegenden Dozenten, was diese daraus machen. Wie seriös ein Umschulungsanbieter ist, kann man auch daran erkennen, wie freiwillig und wie detailliert du den Plan vorher von den Anbietern erhalten kannst. Also nicht erst wenn der Vertrag geschlossen ist.
  7. Es drängt sich der allgemeine Eindruck auf, dass man heutzutage seinen Ausbildungsberuf nach folgenden Kriterien wählt. ( in absteigender Wichtigkeit ) Was muss ich anziehen ? In welche Urlaubsländer kann ich schon in der Ausbildung reisen? Welcher Beruf garantiert mir möglichst lange Sicherheit bei hohem Einkommen? Und dann weniger wichtig: Wo lerne ich gut und viel?
  8. besser wäre, die IHK stellt mir für meinen (erwzungenen) Beitrag einen fertigen Mitarbeiter.🤑
  9. Was ist falsch daran, dass eine Prüfkommision vom Prüfling sehen will, dass er sich organisieren und notwendiges Material besorgen kann. Kommt demnächst noch die Forderung, die IHK muss mir aber die Folien besorgen?
  10. Eine Umschulung bringt dich durch das Pflichtpraktikum in direkten Kontakt zu einer Firma. Die könnten dich übernehmen oder dir sagen, warum sie es nicht tun. Bei irgenwelchen Kursen muss du dich in Konkurenz zu Seiteneinsteigern bewerben.
  11. Von der IHK Köln gibt es auch eine Handreichung zur Prüfungsvorbereitung. https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5374734/15cda75159f9abcf82f31dea932ece2d/handreichung-fiae-ao-2020-data.pdf Da steht "Die für Ihre Präsentation benötigten Präsentationsmittel (z. B. Notebook und Beamer) sind von dem Prüfling mitzubringen. Für die Funktionsfähigkeit der mitgebrachten Präsentationsmittel ist der Prüfling selbst verantwortlich. Der Prüfling muss sicherstellen, dass die technische Ausrüstung einsatzbereit ist (5 Minuten Rüstzeit)." Man müsste das nur mal lesen.
  12. Würde man auch so fragen, wenn man bei einem Kunden die Chance erhält, das Produkt seines Unternehmens vorzustellen?
  13. Die wollen vieleicht sowas haben und sehen die Chance, es bei dir abzuladen. "Der muss sowieso irgendwas für die Prüfung hinstellen". Derartige Aufgaben lässt man vom AzuBi nach 18 Monaten bearbeiten.
  14. Wie du sicher in den vielen anderen Threads nachgelesem hast, kommen jetzt die typischen Fragen der hier vorhandenen Prüfer: Wo erkenne ich die notwendige fachliche Tiefe, Wo werden Entscheidungen zwischen alternativen Lösungswegen getroffen und erst wenn ein grober Zeitplan steht, wird dir jemand sagen, ob das zu 80 Stunden passt. Arbeite diese Details noch besser aus, dann werden wir gerne antworten.
  15. Dann hast du die Absage von einem Algorithmus erhalten, dem einfach deine Werte nicht gepasst haben. Ignorieren ! Weiter bewerben, aber bei Menschen.
  16. Da muss doch schon ein Lernmodul mit Titel wie "Projektmanagement und Projektarbeit" in der Umschulung gelaufen sein. Sicher gab es da Hinweise, wo man Muster findet oder es wurden Beipiel von genehmigten Anträgen gezeigt.
  17. wie heißt das denn, wenn der Codier..?? demnächst in der KI-Maschine sitzt?
  18. Genau. Klingt zwar wie befriedigend, wirkt aber nicht so. Kommt irgendwie "uneinheitlich" rüber. Die gewählten Stufen der Zufriedenheit schwanken. Mir fehlt die Erwähnung der Dauer, über die dieses Zeugnis Auskunft gibt. Wie lange warst du im Unternehmen?
  19. Was eine(1) bestimmte IHK oder besser der PA erwartet, legt Sie weitgehend schon bei der Antragstellung fest. Beispiel: Fachrichtung Anwendungsentwicklung: Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Softwareprojektes hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. kundenspezifische Anforderungen zu analysieren, 2. eine Projektplanung durchzuführen, 3. eine wirtschaftliche Betrachtung des Projektes vorzunehmen, 4. eine Softwareanwendung zu erstellen oder anzupassen, 5. die erstellte oder angepasste Softwareanwendung zu testen und ihre Einführung vorzubereiten und 6. die Planung und Durchführung des Projektes anforderungsgerecht zu dokumentieren. Bitte beschreiben Sie konkret: 1. Projektanlass: Ist-Analyse (Angaben zum Ist-Zustand) 2. knappe Nutzendarstellung für den Kunden bzw. Ziel des Auftrages oder Anforderungen an den Auftrag: Soll-Konzept 3. Die verwendeten Ressourcen sowie die untersuchten Alternativen 4. Erläuterung des Geschäftsprozesses bzw. die Darstellung des praktischen Problems, das in dem Projekt einer Lösung zugeführt wird (Eigenleistung) 5. ggf. Einbindung in ein Gesamtprojekt bzw. Angabe der Schnittstellen des (Teil-) Projektes innerhalb des Gesamtprojektes sowie die notwendigen technischen Einrichtungen, Werkzeuge etc. 6. ggf. zu berücksichtigende technologische / organisatorische Einschränkungen 7. Die erzielten Ergebnisses sowie die Abnahme des Projekts 8. Die Anwenderdokumentation Anhand der Liste kann der TE ja mal darlegen, was er denn da konkret angeben will,. Ich behaupte, dass es nicht leicht fällt, alles mit ausreichender Tiefe zu beantworten, ohne allgemeines Phrasendreschen zu betrieben.
  20. Kann sein. Ich gebe hier nur meine Erfahrung mit drei Umschulungsanbietern weiter.
  21. Das sagen die Bassisten auch immer über die Geiger.
  22. Da ist natürlich auch noch das Kriterium "Mache ich was, was mir die Übernahme durch die Firma ermöglicht"
  23. Im Bezug auf Digitale Vernetzung gibt es kaum gute Umschulungen. Für die meisten ist das Neuland. Umd weil es zu wenige Teilnehmer gibt, um eine eigenständige Klasse zu bilden, wird man meisten bei den AE "mitgenommen". Die Zertifikatsangebote sind oft reine Marketing-Gacks. Zertifikate auf Einsteigerlevel machen kaum dem Unerschied. Bei höheren Stufen ist man in reinem Selbststudium, da die notwendige Praxis gehlt.

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