
hellerKopf
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hellerKopf hat eine Reaktion von Masoud Beigi in FIAE ProjektarbeitFormale Antwort: Neues Projekt suchen und beantragen.
Aber das ist nicht wonach du suchst!
Regelwidrige Anwort:
Antrag formulieren mit einem Teil des Projektes, der in die 80 Stunden passt.
Hoffen, dass niemand den verfrühten Start feststellen kann.
Und dann musst du entscheiden, für wen du in der Restzeit arbeiten willst.
1: Das Unternhmen und sein Projekt
2: Für dich und deine Abschlußprüfung
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hellerKopf hat auf tkreutz2 in FIAE ProjektarbeitFinde absolut nicht, dass man Unternehmen, die so agieren, noch unterstützen soll.
Wann wird dieser ganze Haufen von IHK- und Prüfungsverantwortlichen endlich mal wach und gibt solchen Firmen einen auf den Deckel ?
Würde es einen Dislike Butten geben für diesen Beitrag, würde ich ihn drücken.
Sorry, aber da fällt mir die Schublade runter, wenn ich so eine Sch.... Antwort lese.
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hellerKopf hat eine Reaktion von BlueSkies in FIAE ProjektarbeitFormale Antwort: Neues Projekt suchen und beantragen.
Aber das ist nicht wonach du suchst!
Regelwidrige Anwort:
Antrag formulieren mit einem Teil des Projektes, der in die 80 Stunden passt.
Hoffen, dass niemand den verfrühten Start feststellen kann.
Und dann musst du entscheiden, für wen du in der Restzeit arbeiten willst.
1: Das Unternhmen und sein Projekt
2: Für dich und deine Abschlußprüfung
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hellerKopf hat eine Reaktion von charmanta in FIAE ProjektarbeitFormale Antwort: Neues Projekt suchen und beantragen.
Aber das ist nicht wonach du suchst!
Regelwidrige Anwort:
Antrag formulieren mit einem Teil des Projektes, der in die 80 Stunden passt.
Hoffen, dass niemand den verfrühten Start feststellen kann.
Und dann musst du entscheiden, für wen du in der Restzeit arbeiten willst.
1: Das Unternhmen und sein Projekt
2: Für dich und deine Abschlußprüfung
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hellerKopf hat eine Reaktion von concon in Macht FIAE Umschulung mit 40 J. noch Sinn?Hier übersehen viele Foristen, wie wichtig es für ein Softwarehaus oder einen selbstentwickelnden Betrieb ist, dass Kandidaten nicht nur Programmieren können, sondern auch was von den Themen der Projekte verstehen.
Schnell ein paar Beispiele aus meinen letzten Jahren.
Entwickler für Projekte mit autonomer Fahrzeigsteuerung: Job ging an Umschüler AE, 39 Jahre, vorher KfZ Mechaniker.
Gesucht leiter IT-Abteilung bei einem Nahrungsmittelkonzern. : Job ging an Umschüler AE, 53 Jahre, vorher Bäckermeister und Leiter einer Großbäckerei.
usw.
Immer wenn ein Umschüler ( 35+ ) mit langjähriger Erfahrung in einer speziellen Funktion oder Branche einen guten Abschluß und eine Projekt aus dem passenden Themenbereich vorzeigen kann, hat er gute Chancen.
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Moin,
an deiner Stelle würde ich mal aufhören die ganze Zeit die KI Löcher in den Bauch zu fragen. Da wirst du vermutlich zu kein schlüssigen Ergebnis kommen. Denn in der Regel ist das von Fall zu Fall immer unterschiedlich. Der gesunde Menschenverstand sagt allerdings aus meiner Erfahrung, wenn du in etwas gut bist, dann wirst auch immer einen Job kriegen. Wenn du eine Umschulung machst, dann musst du nochmal eine Schippe mehr drauf legen und dich besonders anstrengen. Es erfordert schon ein hohes Maß an Disziplin, sich in der "Freizeit" weiter zu bilden und das wirst du vermutlich während deiner Umschulung dringend nötig haben.
Gruß
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hellerKopf hat eine Reaktion von BlueSkies in Umschulung EntscheidungshilfeHallo Golkir,
dein Thread wird nun die typischen Phasen durchlaufen, den alle Threads zum Thema Umschulung nehmen.
1. Es tauchen die Beiträge auf, die dir von einer Umschulung abraten und fragen, warum und ob nicht doch eine reguläre Ausbildung angestrebt wird.
Falls reguläre Ausbildung möglich --> Ende der Diskussion, da immer besser als Umschulung
2. Es kommt nur Umschulung in Frage?
Dann lass dich nicht von Einzelschicksalen ( "Bei war es ..... ) beeindrucken. Das sind alles nur zufällige Schnapschüsse, die nicht verallgemeinert werden können. Anbieter heute top, morgen flop, weil die Dozenten rumstreunen wir läufige Katzen.
Auswahlkriterien:
Du musst deine Rangfolge der wichtigen Eigenschaften erstellen und bei jedem Anbieter ermitteln, wie weit er dem entspricht.
Ganz oben auf der Liste sollte stehen: "Wie untertsützt mich der Anbieter beim Praktikum"
Das geht von "ein Platz wird garantiert" bis zu "Na warten Sie mal ab, das wird dann noch", dazwischen gibt es alte Listen mit unbrauchbaren Adressen.
Merksatz: " kein Praktikum -> keine Prüfung"
Deine weiteren Kriterien können Lernumgebung, technische Ausstattung, Raumgestaltung und Umfeld sein.
Macht einen Unterschied, ob man ein Einzelzimmer hat oder im Großraumbüro 20 Leute wild durcheinander ins Headset brüllen.
Ganz wichtig:
Geh davon aus, dass dir jede Umschulung nur einen Bruchteil von dem vermittelt, was ein regulärer AzuBi am Ende kann.
Vor allem hat der mehr Praxis.
Das musst du ausgleichen können, durch eigene Aktivitäten ( priv. Projekte, git usw.)
Frage deinen Anbieter, ob er dafür am Nachmittag auch einen Ansprechpartner bereit hält.
Es gibt die Anbieter, die buchen einen Dozenten 8 bis 16 Uhr, der dann auch immer ansprechbar ist.
Andere Anbieter lassen Ihre Teilnehmenden nachmittags einfach alleine.
Der Nachweis von Aktivitäten ist nicht das "Erkaufen" von Zertifikaten.
Die sind nur Lockmittel der Anbieter.
Also mach dir deine Checkliste und geh dann die Unternehmen durch, die für dich in Frage kommen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von ZwennL in Umschulung EntscheidungshilfeHallo Golkir,
dein Thread wird nun die typischen Phasen durchlaufen, den alle Threads zum Thema Umschulung nehmen.
1. Es tauchen die Beiträge auf, die dir von einer Umschulung abraten und fragen, warum und ob nicht doch eine reguläre Ausbildung angestrebt wird.
Falls reguläre Ausbildung möglich --> Ende der Diskussion, da immer besser als Umschulung
2. Es kommt nur Umschulung in Frage?
Dann lass dich nicht von Einzelschicksalen ( "Bei war es ..... ) beeindrucken. Das sind alles nur zufällige Schnapschüsse, die nicht verallgemeinert werden können. Anbieter heute top, morgen flop, weil die Dozenten rumstreunen wir läufige Katzen.
Auswahlkriterien:
Du musst deine Rangfolge der wichtigen Eigenschaften erstellen und bei jedem Anbieter ermitteln, wie weit er dem entspricht.
Ganz oben auf der Liste sollte stehen: "Wie untertsützt mich der Anbieter beim Praktikum"
Das geht von "ein Platz wird garantiert" bis zu "Na warten Sie mal ab, das wird dann noch", dazwischen gibt es alte Listen mit unbrauchbaren Adressen.
Merksatz: " kein Praktikum -> keine Prüfung"
Deine weiteren Kriterien können Lernumgebung, technische Ausstattung, Raumgestaltung und Umfeld sein.
Macht einen Unterschied, ob man ein Einzelzimmer hat oder im Großraumbüro 20 Leute wild durcheinander ins Headset brüllen.
Ganz wichtig:
Geh davon aus, dass dir jede Umschulung nur einen Bruchteil von dem vermittelt, was ein regulärer AzuBi am Ende kann.
Vor allem hat der mehr Praxis.
Das musst du ausgleichen können, durch eigene Aktivitäten ( priv. Projekte, git usw.)
Frage deinen Anbieter, ob er dafür am Nachmittag auch einen Ansprechpartner bereit hält.
Es gibt die Anbieter, die buchen einen Dozenten 8 bis 16 Uhr, der dann auch immer ansprechbar ist.
Andere Anbieter lassen Ihre Teilnehmenden nachmittags einfach alleine.
Der Nachweis von Aktivitäten ist nicht das "Erkaufen" von Zertifikaten.
Die sind nur Lockmittel der Anbieter.
Also mach dir deine Checkliste und geh dann die Unternehmen durch, die für dich in Frage kommen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von Golkir in Umschulung EntscheidungshilfeHallo Golkir,
dein Thread wird nun die typischen Phasen durchlaufen, den alle Threads zum Thema Umschulung nehmen.
1. Es tauchen die Beiträge auf, die dir von einer Umschulung abraten und fragen, warum und ob nicht doch eine reguläre Ausbildung angestrebt wird.
Falls reguläre Ausbildung möglich --> Ende der Diskussion, da immer besser als Umschulung
2. Es kommt nur Umschulung in Frage?
Dann lass dich nicht von Einzelschicksalen ( "Bei war es ..... ) beeindrucken. Das sind alles nur zufällige Schnapschüsse, die nicht verallgemeinert werden können. Anbieter heute top, morgen flop, weil die Dozenten rumstreunen wir läufige Katzen.
Auswahlkriterien:
Du musst deine Rangfolge der wichtigen Eigenschaften erstellen und bei jedem Anbieter ermitteln, wie weit er dem entspricht.
Ganz oben auf der Liste sollte stehen: "Wie untertsützt mich der Anbieter beim Praktikum"
Das geht von "ein Platz wird garantiert" bis zu "Na warten Sie mal ab, das wird dann noch", dazwischen gibt es alte Listen mit unbrauchbaren Adressen.
Merksatz: " kein Praktikum -> keine Prüfung"
Deine weiteren Kriterien können Lernumgebung, technische Ausstattung, Raumgestaltung und Umfeld sein.
Macht einen Unterschied, ob man ein Einzelzimmer hat oder im Großraumbüro 20 Leute wild durcheinander ins Headset brüllen.
Ganz wichtig:
Geh davon aus, dass dir jede Umschulung nur einen Bruchteil von dem vermittelt, was ein regulärer AzuBi am Ende kann.
Vor allem hat der mehr Praxis.
Das musst du ausgleichen können, durch eigene Aktivitäten ( priv. Projekte, git usw.)
Frage deinen Anbieter, ob er dafür am Nachmittag auch einen Ansprechpartner bereit hält.
Es gibt die Anbieter, die buchen einen Dozenten 8 bis 16 Uhr, der dann auch immer ansprechbar ist.
Andere Anbieter lassen Ihre Teilnehmenden nachmittags einfach alleine.
Der Nachweis von Aktivitäten ist nicht das "Erkaufen" von Zertifikaten.
Die sind nur Lockmittel der Anbieter.
Also mach dir deine Checkliste und geh dann die Unternehmen durch, die für dich in Frage kommen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von charmanta in Umschulung EntscheidungshilfeHallo Golkir,
dein Thread wird nun die typischen Phasen durchlaufen, den alle Threads zum Thema Umschulung nehmen.
1. Es tauchen die Beiträge auf, die dir von einer Umschulung abraten und fragen, warum und ob nicht doch eine reguläre Ausbildung angestrebt wird.
Falls reguläre Ausbildung möglich --> Ende der Diskussion, da immer besser als Umschulung
2. Es kommt nur Umschulung in Frage?
Dann lass dich nicht von Einzelschicksalen ( "Bei war es ..... ) beeindrucken. Das sind alles nur zufällige Schnapschüsse, die nicht verallgemeinert werden können. Anbieter heute top, morgen flop, weil die Dozenten rumstreunen wir läufige Katzen.
Auswahlkriterien:
Du musst deine Rangfolge der wichtigen Eigenschaften erstellen und bei jedem Anbieter ermitteln, wie weit er dem entspricht.
Ganz oben auf der Liste sollte stehen: "Wie untertsützt mich der Anbieter beim Praktikum"
Das geht von "ein Platz wird garantiert" bis zu "Na warten Sie mal ab, das wird dann noch", dazwischen gibt es alte Listen mit unbrauchbaren Adressen.
Merksatz: " kein Praktikum -> keine Prüfung"
Deine weiteren Kriterien können Lernumgebung, technische Ausstattung, Raumgestaltung und Umfeld sein.
Macht einen Unterschied, ob man ein Einzelzimmer hat oder im Großraumbüro 20 Leute wild durcheinander ins Headset brüllen.
Ganz wichtig:
Geh davon aus, dass dir jede Umschulung nur einen Bruchteil von dem vermittelt, was ein regulärer AzuBi am Ende kann.
Vor allem hat der mehr Praxis.
Das musst du ausgleichen können, durch eigene Aktivitäten ( priv. Projekte, git usw.)
Frage deinen Anbieter, ob er dafür am Nachmittag auch einen Ansprechpartner bereit hält.
Es gibt die Anbieter, die buchen einen Dozenten 8 bis 16 Uhr, der dann auch immer ansprechbar ist.
Andere Anbieter lassen Ihre Teilnehmenden nachmittags einfach alleine.
Der Nachweis von Aktivitäten ist nicht das "Erkaufen" von Zertifikaten.
Die sind nur Lockmittel der Anbieter.
Also mach dir deine Checkliste und geh dann die Unternehmen durch, die für dich in Frage kommen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von RSSEMTEX in Praktikum suche für UmschülerBöse gesprochen bedeutet das:
An Umschülern, die im ersten Anlauf keinen Praktikumsplatz finden, könnte der Bildungsträger einen zusätzlichen Umsatz machen? Wobei er kaum etwas leisten muss, da der Teilnehmer ja im Praktikum ist. Nur noch etwas Vorbereitungskurs für die AP2.
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hellerKopf hat eine Reaktion von Budspencer in Suche Parktikum jetzt sofort!Das Umschüler aber oft garnicht den Anforderungen entsprechen ist auch aus einer Studie der bitkom abzulesen:
"Firmen haben Probleme Stellen zu besetzen ..
Nur 3 Prozent der Unternehmen haben keine Probleme bei der Besetzung von IT-Stellen.
Umgekehrt erhält rund jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) faktisch keinerlei Bewerbungen auf Jobangebote für IT-Fachkräfte.
Dazu gehören Gehaltsvorstellungen der Bewerberinnen und Bewerber,
die nicht zum gewachsenen Gehaltsgefüge des Unternehmens (61 Prozent) oder der jeweiligen Kompetenzen (56 Prozent) passen.
Häufig sind Bewerberinnen und Bewerber auch fachlich unterqualifiziert (46 Prozent)
oder ihnen fehlt es an den notwendigen Soft-Skills (41 Prozent).
35 Prozent der Unternehmen sehen fehlende Deutschkenntnisse als eine Schwierigkeit,
18 Prozent fehlende Fremdsprachenkenntnisse.
11 Prozent haben spezifische Anforderungen an
Kenntnisse über neueste Technologien, die nicht erfüllt werden – nur 3 Prozent beklagen fachlich überqualifizierte Bewerbungen."
Nun sind dies allgemeine Zahlen, also bei allen Berwerbungen.
Das Unternehmen Ihre Azubis nach den vorliegenden Bedürfnissen ausbilden, können wir einmal unterstellen.
Die Problematik wird bei Umschulungen wohl noch größer sein.
Das erklärt wohl, warum nur der Umschulende ein Praktikum erhält, der diese Stolpersteine nachweislich überspringen kann.
Und das erfordert schon eine herausragende Bewerbung, die Stärken beweist, nicht den Umschulungseinerleidurchschnitt.
Helfen können wir da nur, wenn wir echte Bewerbungen sehen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von www-data in Abschlussprojekt Themen für - Offensive Security/Penetration Testing oder Cyber SecurityGrundsätzlich ist das Security/Hacking/Pentest schon interessant.
Aber denk auch an die eigentliche Prüfung.
Wie sicher bist du mit dem Thema bei einem Fachgespräch?
Sicher meinst du auch nicht einfach einen anzugreifenden Rechner aufstellen ( Honeypot).
Denn das wäre ja nur ein Arbeitsauftrag.
Die Auswertungen der Aktivitäten auf dem Zielrechner sind das eigentliche Projekt.
Da solltest du deine Ideen posten. Sonst kann man schwer einschätzen, ob die fachliche Tiefe auch erreicht wird.
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hellerKopf hat eine Reaktion von charmanta in Abschlussprojekt Themen für - Offensive Security/Penetration Testing oder Cyber SecurityGrundsätzlich ist das Security/Hacking/Pentest schon interessant.
Aber denk auch an die eigentliche Prüfung.
Wie sicher bist du mit dem Thema bei einem Fachgespräch?
Sicher meinst du auch nicht einfach einen anzugreifenden Rechner aufstellen ( Honeypot).
Denn das wäre ja nur ein Arbeitsauftrag.
Die Auswertungen der Aktivitäten auf dem Zielrechner sind das eigentliche Projekt.
Da solltest du deine Ideen posten. Sonst kann man schwer einschätzen, ob die fachliche Tiefe auch erreicht wird.
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hellerKopf hat eine Reaktion von Leberkaas in Suche Parktikum jetzt sofort!das war doch einfach der Versuch eines Foristen dir die realen Rahmenbedingen zu erläutern.
Aber im Klartext verstehts du vieleicht folgendes besser:
Nach deiner Selbstbeschreibung hast du kaum Chancen.
Und wir können nur raten, woran es liegt.
PS: Wenn du nur solche Posts zulassen willst, die dir ein Parktikum anbieten,
kann man den Thread meiner Meinung nach schließen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von ZwennL in Übernahmegespräch mündliche ZusageIst die Frage ernst gemeint? Hat der Betrieb dir nichts über die Prüfungsordnung und den Ablauf des Projektes gesagt?
Na, dann.
Vor dem von der IHK festgelegten Zeitraum darfst du nicht anfangen.
Und von deinem Chef brauchst du zum Schluß die Unterschrift, alles korrekt gemacht zu haben.
Sehen wir mal davon ab, dass dein Betrug auf irgendeine Weise der IHK bekannt werden kann, ist es die Unterschrift vom Chef, von der du abhängig bist.
Nur du kannst jetzt einschätzen, ob das ein Risiko ist.
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hellerKopf hat eine Reaktion von ZwennL in Übernahmegespräch mündliche ZusageNo. Achtung Minenfeld.
Damit machst du dich ja gerade abhängig.
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hellerKopf hat eine Reaktion von ZwennL in Suche Parktikum jetzt sofort!Das Umschüler aber oft garnicht den Anforderungen entsprechen ist auch aus einer Studie der bitkom abzulesen:
"Firmen haben Probleme Stellen zu besetzen ..
Nur 3 Prozent der Unternehmen haben keine Probleme bei der Besetzung von IT-Stellen.
Umgekehrt erhält rund jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) faktisch keinerlei Bewerbungen auf Jobangebote für IT-Fachkräfte.
Dazu gehören Gehaltsvorstellungen der Bewerberinnen und Bewerber,
die nicht zum gewachsenen Gehaltsgefüge des Unternehmens (61 Prozent) oder der jeweiligen Kompetenzen (56 Prozent) passen.
Häufig sind Bewerberinnen und Bewerber auch fachlich unterqualifiziert (46 Prozent)
oder ihnen fehlt es an den notwendigen Soft-Skills (41 Prozent).
35 Prozent der Unternehmen sehen fehlende Deutschkenntnisse als eine Schwierigkeit,
18 Prozent fehlende Fremdsprachenkenntnisse.
11 Prozent haben spezifische Anforderungen an
Kenntnisse über neueste Technologien, die nicht erfüllt werden – nur 3 Prozent beklagen fachlich überqualifizierte Bewerbungen."
Nun sind dies allgemeine Zahlen, also bei allen Berwerbungen.
Das Unternehmen Ihre Azubis nach den vorliegenden Bedürfnissen ausbilden, können wir einmal unterstellen.
Die Problematik wird bei Umschulungen wohl noch größer sein.
Das erklärt wohl, warum nur der Umschulende ein Praktikum erhält, der diese Stolpersteine nachweislich überspringen kann.
Und das erfordert schon eine herausragende Bewerbung, die Stärken beweist, nicht den Umschulungseinerleidurchschnitt.
Helfen können wir da nur, wenn wir echte Bewerbungen sehen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von Sullidor in Suche Leute für eine Zusammenfassung als WikiDie Frage ist: "ab wann sieht das FA eine Gewinnerzielungsabsicht".
Da wir uns unser Empfinden nicht helfen. Da müssen konkrete Ansichten der Finanzbehörden abgewogen werden.
Aus Sicht des Gewerbeamts und des Finanzamts ist entscheidend:
„Ist die Tätigkeit objektiv geeignet und subjektiv darauf gerichtet, Einnahmen zu erzielen?“
Auch die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen – selbst wenn es (noch) keine Gewinne gibt – reicht aus.
Nicht ohne meinen Anwalt!
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hellerKopf hat eine Reaktion von EdwardFangirlXxX in Praktikum suche für UmschülerDas liegt auch an der schlechten Unterstützung durch die Bildungsträger.
Damit Umschulende nicht direkt auf die mangelnde Unterstützung aufmerksam werden, wird oft die Parole ausgegeben, "es ist noch zu früh", warten Sie ab". So versuchen Umschulungsanbieter zu vermeiden, dass der Ablehnungsfrust zu früh einsetzt.
Man motiviert die Betroffenen auch nicht, früh selbständig mit der Suche zu beginnen.
Denn dann würde man ja dem "Vertriebsversprechen", sich zu kümmern, widersprechen.
Wenn sich bei mir ein Umschüler bewirbt, braucht er nicht warten, bis er die Hälfte seiner Zeit abgesessen hat.
Was er am Ende wissen wird oder zumindest wissen soll, kann ich im Rahmenplan nachlesen.
Und die "leicht erworbenen" hervorragenden Noten in den einzelnen Kursmodulen sind auch kaum aussagekrätig.
Also braucht er nicht warten, bis es die ersten Zwischenzeugnisse gibt.
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hellerKopf hat eine Reaktion von RSSEMTEX in Praktikum suche für UmschülerDas liegt auch an der schlechten Unterstützung durch die Bildungsträger.
Damit Umschulende nicht direkt auf die mangelnde Unterstützung aufmerksam werden, wird oft die Parole ausgegeben, "es ist noch zu früh", warten Sie ab". So versuchen Umschulungsanbieter zu vermeiden, dass der Ablehnungsfrust zu früh einsetzt.
Man motiviert die Betroffenen auch nicht, früh selbständig mit der Suche zu beginnen.
Denn dann würde man ja dem "Vertriebsversprechen", sich zu kümmern, widersprechen.
Wenn sich bei mir ein Umschüler bewirbt, braucht er nicht warten, bis er die Hälfte seiner Zeit abgesessen hat.
Was er am Ende wissen wird oder zumindest wissen soll, kann ich im Rahmenplan nachlesen.
Und die "leicht erworbenen" hervorragenden Noten in den einzelnen Kursmodulen sind auch kaum aussagekrätig.
Also braucht er nicht warten, bis es die ersten Zwischenzeugnisse gibt.
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hellerKopf hat auf Sullidor in Praktikum suche für UmschülerIch habe hier vor einigen Jahren im dazugehörigen Blog einen zweiteiligen Artikel über die Praktikumssuche veröffentlicht. Das dürfte heute noch alles genauso gelten wie damals.
Was ich heute nach etlichen Bewerbern für ein Praktikum noch sagen könnte, ist:
Die Bewerbungen kommen viel zu spät. Die Arbeitsplätze, die Zeit der Ausbilder, die Projekte und die Technik fallen nicht einfach vom Himmel. Das muss alles organisiert werden. Ich musste regelmäßig Bewerbern absagen, da ich so etwas kurzfristig nicht stemmen konnte.
Beispiele hierfür sind typische Urlaubszeiten. Da ist das Personal sowieso knapp, die Urlaubsplanung und die Personalplanung sind schon mehrere Wochen bis Monate vorher abgeschlossen. Und ich kann keinen Praktikanten betreuen, wenn ich zuerst überhaupt nicht da bin und anschließend mit einem Azubi in Minimalbesetzung dort sitze. Oder kurz vor den Prüfungszeiten der internen Azubis. Vor großen Projekten oder Deadlines, die einen großen Teil meiner Aufmerksamkeit binden.
Wenn ich vor solchen Ereignissen nicht genügend Vorlauf bekomme, kommt einfach nur eine Absage ohne weitere Erklärung.
Dann das Fachwissen. Die Hälfte aller Bewerber halten sich bereits für Fachkräfte und geben in den Bewerbungen an, was sie alles so beherrschen. Entweder erkennt man es bereits in der Bewerbung oder im Bewerbungsgespräch zeigt sich absolutes Unwissen. Oder sie versuchen, einem Hobbywissen aus dem Heimnetzwerk zu verkaufen und verstehen nicht, dass dies zwei völlig verschiedene Welten sind. Und selbst wenn sie nicht angeben, dann sitzt mir da in der Hälfte der Fälle ein Bewerber gegenüber, der weniger theoretisches Fachwissen hat als meine Azubis am Anfang des ersten Lehrjahres. Die Leute haben da bereits ein komplettes Jahr gesessen und hatten Zeit, sich tief einzuarbeiten. Ich erwarte bei einem Bewerber für ein Umschulungspraktikum mindestens das theoretische Wissen von jemandem in der Mitte des zweiten Lehrjahres. Vorzugsweise sogar mehr. Ich kann kein praktisches Wissen aufbauen, wenn da keine Theorie als Fundament existiert.
Und nur zur Klarstellung, ich würde sagen, gut ein Drittel aller Bewerber hat sich dieses Vorwissen auch tatsächlich in dem Jahr angeeignet.
Und dann kommt da die Idee, dass ein Praktikant kein Geld kosten würde und die Firma ja nur profitieren würde.
Man kann einen Umschüler aber die ersten Monate, teilweise auch die komplette Zeit, nicht produktiv einsetzen. Der Praktikant benötigt einen Arbeitsplatz mit Technik, Internet, Strom, Telefon usw.. Das alles kostet den Betrieb Geld. Dann muss sich ein Ausbilder um den Praktikanten kümmern, ihn ausbilden und seine Arbeit regelmäßig kontrollieren. Diese Arbeitszeit wird vom Arbeitgeber bezahlt und der Ausbilder kann sich in der Zeit nicht seinen anderen Aufgaben widmen, die dem Betrieb Geld einbringen würden.
All das oben genannte führt zumindestens bei mir zu einer direkten Absage.
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hellerKopf hat eine Reaktion von LauEm in Wie erfolgreich sind Umschulungen wirklich?Die Stichprobe ist noch viel zu klein, um verallgemeinert zu werden.
Aber trotzdem ist schon zu sehen, wie wichtig eine passender Praktikumsbetrieb sein kann.
Denn dort ist die beste Chance einen ersten Arbeitsplatz zu finden.
Leider ist die Unterstützung durch Bildungsträger bei der Suche oft mangelhaft.
Vielen Umschülern ist nicht klar, wie wichtig die Auswahl und frühe Suche ist.
Manchmal entscheiden auch unwichtige Faktoren, wie Anfahrtszeit und freier O-Saft, die Auswahl.
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hellerKopf hat auf Budspencer in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Es wurde bereits alles gesagt.
Der Thread-Ersteller hält sich für besonders klug, glaubt alles besser zu wissen und hat eigenen Angaben zufolge, kein Interesse an Meinungen vermeintlicher „Möchtegern-Prüfer“.
Daher erscheint es wenig sinnvoll, das Thema weiterhin offen zu lassen.
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hellerKopf hat eine Reaktion von Budspencer in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Ja, leider ist es oft (fast immer ) so, dass hier die spektakulärsten Proteste angekündigt werden.
Aber denn verschwinden die TE im off und niemand erfährt, was aus der Sache geworden ist.