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cujo

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  1. Hast Du diese Meßergebnisse jetzt mit CAT5, CAT5e oder CAT6 erhalten?
  2. Mein schöner Thread, alles dahin Hätt ich bloß nix von SAP gesagt... Gruß, cujo
  3. Hallo Michael, das ist doch mal was - immer vorrausgesetzt, dass dieses Unternehmen dem Jungen eine echte Chance geben möchte (und dabei auf seinen eigenen Vorteil achtet, schließlich ist das kein Verein von Menschenfreunden, sondern ein gewinnorientierter Betrieb). Ich finde aber, dass diese Praktikumszeit nicht nur als Gelegenheit dienen sollte, den Wissensstand des Praktikanten festzustellen, sondern ihm vielmehr die Möglichkeit zu bieten, zu zeigen, wie schnell er sich die im Unternehmen erforderlichen Kenntnisse (spezielle Software, Netzarchitektur usw.) aneignen kann. Hier liegt meiner Meinung nach der Haken. Die meisten Unternehmen wollen nicht wirklich einen Praktikanten übernehmen...so, wie ich das bisher mitbekommen habe, werden die Praktikanten gezielt für bestimmte Projekte geworben, es soll eigentlich kein Wissen vermittelt oder der Wissensstand festgestellt werden, der Praktikant hat vielmehr seine Arbeitskraft einzubringen, und kann dann wieder gehen. Und wenn sie das lange genug auf diese Weise "gemanagt" haben (so dass die Qualifikationen beim Nachwuchs fehlen), schreien sie beim Staat nach den erforderlichen Türchen, um im großen Stil Kräfte aus dem Ausland holen zu können - die ja, wenn sie aus dem Osten kommen, ihre Arbeitskraft sehr viel billiger anbieten können. Gut, dass ist verständlich, jeder gute Geschäftsmann muss so ökonomisch wie möglich handeln Hier sollte der Staat sich mal einsetzen, die Androhung des Standortwechsels bei angeblich zu hohen Lohnkosten (die, wie ich finde, überhaupt nicht zu hoch sind, wenn man sich mal auf der einen Seite die Lohntabellen von IT-Kräften ansieht und auf der anderen den durchschnittlichen Preis für die Arbeitsstunde eines IT-Dienstleisters betrachtet), ist nicht gerade ein angemessener Dank für die Unterstützung des deutschen Staats von Existenzgründungen und deren Erhalt. In Polen, Ungarn und Rumänien sieht das nämlich anders aus. Gruß, cujo
  4. Soweit ich weiß, funktioniert der Zugriff auf die DFÜ-Verbindung nur, wenn ein Benutzer am Host-System angemeldet ist. Links: Hier und hier ist ICS nochmal gut beschrieben, wenn Dir das zu doof ist, kannst Du hier ein bißchen rumprobieren Gruß, cujo
  5. Morgen Ich bin momentan auf Jobsuche und würde gern mal von euch persönlich erfahren, was denn aus Arbeitgebersicht gewünscht wird...ich meine, dass nur wenige Unternehmen junge Fachinformatiker ohne weitere Qualifikationen einstellen wollen, ist ja offensichtlich (kleinere Seminare wollen wir hier mal unerwähnt lassen, ich spreche von nützlichen Weiterbildungen wie SAP- oder Cisco-Kursen). Hand auf's Herz: Alle wünschen sich doch den alten Hasen, der mit allen Wassern gewaschen ist. Klar, man könnte jetzt sagen: "Eigne Dir spezielle Kenntnisse an, dann können wir auch nochmal darüber sprechen." - aber wie sieht die Realität aus? Wenn ich in meinem Bewerbungsprofil mitteile, dass ich mich mit speziellen Themen auseinandergesetzt habe, bringt das auch nur mir selbst etwas, weil die Referenzen fehlen! Und ohne die sinken die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch gleich ganz rapide. Referenzen...ja, natürlich würde ich mir die gern besorgen, aber wie? Ein Seminar für SAP oder für Cisco-Systeme kostet mehr, als ein arbeitsloser FI/SI sich leisten kann Erzählt doch mal, was eurer Meinung nach ein gerade ausgelernter Fachinformatiker bieten muss, damit ihr ihn einstellen würdet? Sind euch Fachkenntnisse in bestimmten Bereichen wichtiger als die Persönlichkeit? Oder würdet ihr bei diesen Abstriche machen, wenn derjenige einfach gut in's Unternehmen passt? Viele werden jetzt wohl sagen, von beidem muss etwas vorhanden sein, die "goldene Mitte" eben. Und da sind wir wieder bei den besonderen Qualifikationen...wo kommen die her? Und was machen diejenigen, denen das egal ist, wenn ihre "alten Hasen" mal in Rente gehen? Irgendwie müssen Erfahrungen doch aufgebaut werden können, von nichts kommt nichts. Gruß, cujo
  6. Jetzt weiß ich, warum unser Sozial- und Bildungssystem kollabiert cujo
  7. Morgen Jungs, ich habe mir vor kurzem SuSE Linux Prof. 9.1 besorgt, weil ich mich nach meiner Ausbildung endlich mal tiefgreifend damit beschäftigen will (Schande auf mein Haupt, ich weiß, es ist spät). Jetzt meine Frage an euch: wie lange habt ihr gebraucht, um das OS ordentlich in den Griff zu bekommen? Ich meine, ich war selbst überrascht von der Tatsache, dass ich von Beginn an alles ohne Probleme selbst einrichten und konfigurieren konnte (zusätzliche Pakete, ISDN usw.), aber eben nur solange, wie es sich mit Klickaktionen lösen ließ Dann wollte ich AntiVir installieren (ich habe zwar gelesen, dass dies nicht unbedingt notwendig ist, aber ich war neugierig)....und dann ging's los...irgendwelche komischen Packformate namens tar.gz und noch ein anderes tar.*...und dann hab' ich das hinbekommen und ich konnte ein erstelltes Verzeichnis sehen (auch nur mit der Suchfunktion), aber mir fehlte irgendwie ein grafisches Menü. Dafür gab's dann wieder ein anderes Paket, welches ich nach einer halben Stunde endlich irgendwie einspielen konnte. Nun war ich ganz wild darauf, ein paar Befehle einzutippen, aber nach ls war's dann auch wieder gut, weil ich von der Bash-Hilfe erschlagen wurde und nach dreimaligem Lesen immer noch nicht viel verstanden habe... :WD Oh, sicher machen muss ich das ja auch noch (weil ich gelesen habe, dass ein standardmäßig eingerichtetes Linux offen wie ein Scheunentor ist). Okay, da war doch was...iptables, ipchains....wo, um Gottes willen, steht das denn nun? Kann man da nix klicken? Ohwei... Sagt mir, dass das bald vorbei ist Gruß, cujo
  8. Morgen, es würde noch helfen, wenn Du mal etwas genauer wirst, was die Hardware angeht (zähl doch mal die Komponenten auf). Seit wann tritt das Problem auf? Gab es noch andere Fehler, oder ist das der einzige? Was hast Du schon versucht? Gruß, cujo
  9. Nein, nicht unbedingt. Ich würde mal sagen, da ist ganz einfach Troubleshooting angesagt - alle überflüssigen Komponenten raus, von einem Freund eine Ersatzkarte besorgt usw. Wenn Du das hinter Dich gebracht hast, kannst Du ja nochmal posten Viel Glück, cujo
  10. Lieber Gott, bitte, wenn Du das irgendwie möglich machen kannst, gib mir seinen Job. Ich hab' kein Geld, ich hab' keine Arbeit und mit 1000€ wäre ich auch zufrieden, solange ich mich nicht wieder an die Maschine mit nur einem Knöpfchen stellen muss. Sei doch froh, dass Du in Deinem Job Arbeit gefunden hast. Und ich unterhalte mich des Öfteren mit befreundeten Informatikern (Diplom), und wenn ich mir so anhöre, was die zu sagen haben, bringt ein Studium momentan auch nicht so viel mehr. Gruß, cujo
  11. Soweit ich weiß, zahlst Du dann für jeden der beiden Kanäle die Einwahlgebühr von ein paar Cent, siehe auch hier. Gruß, cujo
  12. Ist nur eine vage Idee von mir, aber wie sieht's aus, wenn Du mal alle Benutzer (auch die alten SID's) aus den Berechtigungen herausnimmst, die neuen Rechteinhaber nochmals einfügst und dann den Besitzer änderst? Gruß, cujo
  13. cujo

    Router vor Firewall

    Der Chief glänzt wieder @Matze Da greift ja wieder ein gut konfigurierter Paketfilter, was unerlaubten Datenverkehr angeht (der kann's zwar auch nicht verhindern, wenn sich beispielsweise ein Trojaner über eine vertraute Schnittstelle verbindet, aber dem kannst Du ja vorbeugen, indem Du als eingeschränkter Benutzer im Internet bist und nur vertrauenswürdigen Applikationen Zugriff gewährst). Da stimmt dann, was der taschentoast gesagt hat - Sicherheit ist keine Sammlung von Programmen. Und selbst mit einem guten Konzept gibt es ein mehr oder weniger großes Restrisiko - viele Firmen stecken einen guten Teil ihres IT-Budgets in diesen Bereich, und trotzdem rennen alle paar Monate die Admins rum und müssen Viren beseitigen, weil irgendjemand wieder Dummheiten gemacht hat Aber da gibt es soviel zu wissen...und das ist auch irgendwann alles mal gefragt worden im Forum. Ich glaube auch, dass der taschentoast über gutes Hintergrundwissen verfügt, aber ich vermisse immer noch einen Lösungsvorschlag für Deine Situation. taschentoast: erklär ihm doch mal, wie Du es machen würdest. Gruß, cujo
  14. cujo

    Router vor Firewall

    Wenn beide Rechner am Router hängen, bringt es Dir nicht viel, wenn Du die Kommunikation zwischen den beiden Systemen einschränkst, weil sie sich im gleichen Netzsegment befinden. Wer erfolgreich über den Router auf PC1 zugreifen kann, der schafft das genauso leicht bei PC2, wenn dieser ebenfalls im Internet ist (will sagen, auf beiden Systemen läuft die gleiche PFW mit ähnlichen Einstellungen, was der eine nicht blocken kann, wird der andere auch nicht abwehren können). Wenn Du das ändern wolltest, müsstest Du PC1 oder PC2 selbst zu einem Router machen, und am besten wäre es dann auch, wenn bei den beiden unterschiedliche Paketfilter laufen würden... Aber da gibt es jede Menge Möglichkeiten, ich würde mir da nicht lang den Kopf zerbrechen. Heimnetz mit Arbeitsgruppe, über die PFW die Trusted Zone eingerichtet und den Filter eingestellt, beim Router die Verschlüsselung aktiviert und nur als eingeschränkter User in's Netz, mit aktuellen Patches, Updates und Virenscanner sollte es reichen Ich hoffe, das hat Dir weitergeholfen Gruß, cujo
  15. cujo

    Welche Art Server?

    Vor allem billiger, wenn's für den Heimgebrauch sein soll...
  16. cujo

    Router vor Firewall

    Hallo Matze, entweder ich verstehe das Problem nicht, oder es gibt gar keines Du willst die zwei Rechner gegeneinander abschirmen (in der Trusted Zone)? Ich stimme da nic_power zu, NAT bei der PFW wäre nicht wirklich nachvollziehbar... Du kannst doch selbst festlegen, welche Kommunikation im LAN erlaubt ist, und welche nicht. Also, von daher ist es nicht unbedingt notwendig, jeden Traffic zu blocken (vorrausgesetzt, ich habe Dich richtig verstanden). Leg einfach los @taschentoast: Wieder einer der unerbittlichen Gegner von Desktop-Firewalls Es ist ein zusätzlicher Schutz, der für den Heimgebrauch sehr wohl seine Daseinsberechtigung hat, nicht mehr, und auch nicht weniger. Lies Dir doch das hier mal durch. Aber das war ja eigentlich auch gar nicht die Frage Gruß, cujo
  17. Hast Du auch die alten Einstellungen vorher gesichert? Nein, im Ernst, für den Privatgebrauch kommen komplette Service-Packs bei mir nur noch im Slipstream zum Einsatz (wenn man sich informiert, die Bordmittel nutzt und sonstige Schutzmechanismen wie Virenscanner und Paketfilter aktuell hält, kann man da schon etwas länger warten, denke ich). Seitdem hatte ich solche Probleme nicht mehr. Bei Kunden ist das immer so eine Sache...wäre nicht das erste Mal, dass ich bis spät in die Nacht sitzen musste, obwohl ich nur aktualisieren wollte und danach nichts mehr richtig funktionierte Aber davon mal abgesehen: Eine PFW von Microsoft möchte ich nicht nutzen. Gruß, cujo
  18. Diese Idee würde ich auch bevorzugen. Andererseits hat aber jeder Keller mindestens eine Tür, und die bietet immer Möglichkeiten für einen Kabeldurchgang (Türrahmen). Bis zur Tür im Kabelkanal, das Kabel dann durch die Tür geführt (wie gesagt, die meisten Türrahmen bieten da Möglichkeiten) oder unter der Schwellleiste entlang, und dann weiter im Kanal W-LAN halte ich auch nicht für sinnvoll. Viel Glück Gruß, cujo
  19. Cool Wenn man das dann noch bei allen Applikationen vorher wüsste... Gruß, cujo
  20. cujo

    Frustthread

    Morgen, Jungs. Was ihr da an Argumenten anführt, ist ja auch alles richtig. Ich bin ja kein Naiver, der mit der rosaroten Sonnenbrille durch die Gegend läuft und keinen blassen Schimmer hat, was unsere derzeitige Wirtschaftslage angeht Natürlich weiß ich, wie schwer das alles für mich sein wird. Und ich rechne auch nicht damit, sofort den dicken Reibach zu machen. Aber: Habt ihr euch mal überlegt, was ihr in euren Lebenslauf schreiben wollt, wenn ihr ein knappes Jahr nicht mehr in eurem Beruf gearbeitet habt? Dann will uns doch kein Unternehmen mehr haben...dann ist längst die nächste Riege an IT-Kräften ausgebildet, und die sind "up to date". Ich werde nicht zulassen, dass andere bestimmen, wann ich in meinem Traumjob nichts mehr tauge! Und selbst, wenn es schiefgeht (was ich nicht annehme, ein bißchen Vertrauen in seine Idee muss man ja haben), dann habe ich, solange ich keine großen Schulden auf mich nehme, in jedem Fall zu meinem Vorteil gehandelt. Dann kann ich in meinem Lebenslauf schreiben, dass ich nie aufgehört habe, zu lernen, zu versuchen. Gruß, cujo
  21. cujo

    Frustthread

    Ich bin jetzt 24...die Selbstständigkeit war ohnehin geplant, allerdings noch nicht so früh. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir deshalb nicht so viele Sorgen mache, da ich einige Unternehmer in meinem Bekanntenkreis habe (die kann ich schon um Rat bitten, was die häufigsten Wissendefizite angeht, z.B. Steuern, Wettbewerbsregeln, Kunden werben usw.). Womit ich wirklich Probleme habe, ist die Preisgestaltung. Denn für das, was ich vorhabe, gibt's hier leider keine direkten Vergleichsmöglichkeiten Ich finde es jedenfalls schade, dass mir nicht die Möglichkeit gegeben wurde, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Naja, Pech - bald gibt es einen Konkurrenten mehr, der die Preise drückt Glückwunsch übrigens, dass es bei Dir so gut anläuft. Ich drücke Dir die Daumen! Gruß, cujo
  22. cujo

    Frustthread

    Guten Morgen. Wahrscheinlich gibt es hier schon hunderte von solchen Threads, aber ich muss meinem Frust mal Luft machen, sonst platz' ich noch... :beagolisc So langsam komme ich zu der Überzeugung, dass unsere Arbeitskraft nicht wirklich benötigt wird. Und ich frage mich auch, ob meine Ausbildung zum FI/SI das Richtige war, vielleicht wäre ein Studium die bessere Option gewesen. Das wäre zwar auch keine Garantie auf einen Job gewesen, aber der Schritt in die Selbstständigkeit würde mir bedeutend leichter fallen, denke ich. Ich hab' echt alles versucht, nach der Ausbildung habe ich den Kopf nicht hängen lassen, als mich mein Praktikumsbetrieb nicht übernommen hat. Ich habe mich in den verschiedensten Branchen beworben - mit dem Ergebnis, dass ich eine Woche später in einer Lebensmittelfabrik stand, den ganzen Tag lang ein einziges Knöpfchen gedrückt habe und mein Gehrin abschalten musste, damit ich schnell genug bin. Nebenbei liefen natürlich die Bewerbungen weiter - und ich hab' denen Preise angeboten (runter bis zu einem Nettolohn von 850 €), nur um Berufserfahrung sammeln zu können...nichts. Keine Vollzeit, keine Teilzeit, kein Praktikum. Als ich gemerkt habe, wie schnell das Gelernte verloren geht, während ich da an der Maschine für geistig Unterentwickelte stand, habe ich meinen Dozenten um Rat gebeten. Der hat mir erklärt, dass nach ungefähr einem halben Jahr im branchenfremden Umfeld meine Chancen auf einen Job im IT-Bereich gegen Null streben. Ich habe meinen Entschluss gefasst - ich habe gekündigt. Jetzt werde ich Existenzgründungsseminare besuchen, um den Start in die Selbstständigkeit zu wagen. Wenn meine Motivation und meine Fähigkeiten nicht benötigt werden, muss ich andere Wege suchen. Wenn schon auf die Nase fallen, dann richtig Gruß, cujo
  23. Hast Du zuerst die Treiber installiert oder den Drucker angeschlossen? Gruß, cujo
  24. :uli Was bildet Ihr denn aus...außer FI/SI, mein' ich? Gruß, cujo

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