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hommling

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Alle Inhalte von hommling

  1. Woran machst Du das fest? Etwa daran, dass wenn Du die Partition mit KDE als User mountest, dann Sachen drauf legen kannst, oder wie? Gut wäre auch noch zu wissen, welches Dateisystem auf Deiner Partition liegt! Ich würde auch folgendes mal ausprobieren: In die entsprechende Samba-Freigabe als weitere Option "force user = root" eintragen. Vielleicht hilft's ja. Hommling
  2. Hallo! Die Einwahl funktioniert jetzt! Woran es bei der SuSE-Firewall2 lag, weiß ich nicht genau! Ich habe zumindest eine sehr gute Anleitung gefunden, mit der man sowohl einen ISDN- als einen DSL-Router bauen kann. Sie liegt hier: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/isdn_masq80.html Viel Spaß noch weiterhin und geiles WE! Hommling
  3. Jo! Ich habe bloß deswegen gefragt, weil ich ein ähnliches Problem auch vor ein paar Tagen hatte. Da er nämlich so, das ich eine ZIP100-Freigabe machen wollte, in die ich dann als stinknormaler User schreiben wollte. Ging aber nicht auf Anhieb. Ich habe dann auch erstmal angefangen, die Freigabe-Zugriffsrechte auff 0777 zu setzen. Brachte aber nix, dann habe ich auf /dev/hdb4 (<- Ordner fürs ZIP) die Rechte so gesetzt, dass ich Besitzer bin und alles darf. Hat aber auch nix gebracht. Bis dann hier im Forum für mich jemand herausfand, dass man in der smb.conf in der Freigabe "force user = root" setzen soll. Dann hat's auch geklappt! Ich dachte, sein Problem wäre genauso zu sehen, deswegen wollte ich auch wissen, ob er in etwa dasselbe vor hat. Hommling
  4. Vielleicht störe ich mich im Moment einfach nur an der Begrifflichkeit "mounten". Mounten bedeutet für mich, dass ich eine Partition oder ähnliches in meine Verzeichnis-Struktur einhänge. Meinst Du jetzt "mounten" oder "freigeben"? Hommling
  5. Hi zusammen! Habe gerade mal ein bißchen mit der SuSE-Firewall2 rumprobiert. Ist ja echt nicht schlecht, das Teil, aber ich glaube, ich habe mir etwas verbaut. Ich habe zwei Möglichkeiten, ins Netz zu gehen: ISDN und DSL. Bei DSL klappt die Einwahl ohne weiteres (Nameserver sind für Dial-on-demand vorhanden). Nur die ISDN-Einwahl funktioniert dahin gehend nicht, dass ich vom ISP zwar eine IP zugewiesen bekomme, aber keine Nameserver (lustig,was?). Also, drauf gekommen bin ich, indem ich mir bei "kinternet" mal die Verbindung geprüft habe. Und da steht dann immer "Nameserver: Warte auf Antwort...". So, nun den Bezug zur Firewall herstellen: Schaue ich mir die Systemnachrichten an, merke ich, dass die Nameserver von der Firewall geblockt werden (Insgesamt vier NS). Dann habe ich mir gedacht, schaltest Du mal die FW ab und kuckst, was passiert. Und siehe da, es ging wieder. Meine Frage ist nun, was ich tun kann, um diesen vier Rechner Zugriff aufs System zu gewähren (vielleicht klappt's dann ja!). Muss ich dazu in der CFG irgendwas beachten? Hommling
  6. Hallo! Jetzt muss ich mal kurz nachfragen: Was musst Du mounten, um es dann freizugeben? Ist das ne Partition, wenn ja: Welches Dateisystem? Oder ist es 'ne Floppy oder eine ZIP100? Poste das mal kurz, dann haben wir mehr Informationen! Hommling
  7. hommling

    ISDN-Karte

    Von dem Problem habe ich auch schobn gelesen, dass man bei manchen PCI-Karten den Support im Kernel erst aktivieren muss. Allerdings verwende ich auch die FRITZ! Card PCI 2.0 im meinem SuSE 8.0er System. Läuft ohne Probleme! Konfiguriert mit YaST2 und ab dafür! Ich meine aber auch mal gelesen zu haben, dass die 2.0er nicht wirklich einen hardwaremäßigen Unterschied zur 1.0er darstellt. Da gab's zwar irgendwo nen Unterschied, aber soweit ich weiß keinen, der die Hardware betrifft! Hommling
  8. hommling

    ISDN-Karte

    Hi! Könntest Du kurz posten, mit welcher Version von SuSE arbeitest? Du schreibst, Du hättest mit YaST gearbeitet, um die Karte einzurichten. YaST1 oder YaST2 ? Wäre erst einmal recht hilfreich, wenn Du diese Informationen reinstellen könntest! Und noch eine Frage: Ist Deine Karte tatsächlich eine FRITZ! Card oder eine baugleiche Karte? Hommling
  9. hommling

    USB Netzwerk?

    Also, da hätte ich auch noch mal ne Frage zu! Man kann also über USB die vier Rechner an die Anlage klemmen, richtig? Und dann ist eine Kommunikation möglich über diese Anlage? Wow, das würde mich echt umhauen. Das würde zeigen, dass USB zu mehr im Stande ist. Hommling
  10. ERFOLG ! JUHU! ET LÜPPT! ...und ich möchte meinen Dank auch einem unserer zahlreich erschienenen Gäste aussprechen. Es ist unser werter "Nachtgeist". Nachtgeist: Vielen Dank! Ich weiß nicht, was ich ohne Dich getan hätte, denn Du warst es, der mich auf die richtige Fährte brachte, weg von GOOGLE und der großen Welt. Denn Du warst es, der mich auf den "force user = root" brachte. Nochmals herzlichen Dank!... Nur kurz zu obigem Beitrag: Das sollte mal MEGA-kitschig wie in einem schlechten Hollywood-Film klingen, nur so zur Belustigung, bin nämlich auch 'n ganz Lustiger. Hö...Hö...Hö Also, piss pald tann mal, gell ? Hommling
  11. Habe mir mal Rat eingeholt von nem anderen, er meinte, die Rechte direkt auf /dev/hdb4 (für das ZIP-Laufwerk) zu setzen, wäre ne Möglichkeit. Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Sag dann später Bescheid, ob es geklappt hat. Hommling
  12. Hi! Ich habe vor, eine ZIP100-Diskette auf dem Linux-System zu mounten und dann über Samba freizugeben, sodass jeder Benutzer, der in der /etc/samba/smbpasswd steht, auf diese Ressource zugreifen kann. Weiterhin möchte ich aber auch auf diese Freigabe schreiben können als jeder Benutzer, genau so, wie ich das auf dem Linux-System selbst auch machen kann. Frage ist nun, wie ich die Rechte für eine solchen Aktion setzen muss? Auf das Mount-Verzeichnis der ZIP-Diskette kann ich schon mal keine Rechte setzen, soviel steht fest. Gibt es da irgendeine Möglichkeit, oder hängt das damit zusammen, dass es auf solchen Disketten kein richtiges Dateisystem gibt, wo ich die Rechte setzen kann
  13. Gott, wie blöde muss man sein? Hatte die Profile auf D:\ geschoben, welches seinerseits mit FAT32 formatiert ist. Logisch, dass ich da keine Sicherheitseinstellungen tätigen kann, oder ? Habe jetzt die Freigabe für Domänen-Benutzer auf änderbar gesetzt, und die Sicherheitseinstellungen auf lesbar, für die Unterordner mit den entsprechenden Profilen schließlich für jeden einzelnen User auf änderbar gesetzt. Getz geht et Hommling Danke für Eure Mühe !
  14. Hi! Zur besseren Übersicht habe ich sämtliche servergespeicherte Profile in einen Ordner gepackt und diesen Ordner als "Profiles" im Netzwerk freigegeben. Aus Sicherheitsgründen möchte ich jetzt natürlich nicht, dass die Unterordner für jeden zugänglich sind. Wenn ich jeden einzelnen Benutzerprofil-Ordner eine einzelne Freigabe mit entsprechenden Rechten versehe, ist das ziemlich viel Aufwand, finde ich. Kann man es irgendwie einstellen, dass man über die Freigabe "Profiles" die Berechtigungen für die Unterordner entsprechend setzt ? Also dass jeder Domänenbenutzer nur auf seinen entsprechenden Ordner zugreifen kann, ohne besagte Einzelaktionen durchzuführen! Kann man zudem die Freigabe "Profiles" vielleicht irgendwie für die Netzwerkumgebung unsichtbar machen, so dass auf sie aber trotzdem zugegriffen werden kann ? Vielen Dank im voraus Hommling
  15. Jungs, nehmt es mir bitte nicht übel, aber in meinem ersten posting hatte ich erwähnt, dass die Datei nicht vorhanden ist. Komischerweise meldet sich am System aber auch kein Dienst oder Prozess, der die fehlende Datei anmeckert. Ich weiß schon, dass die Datei in /etc/ vorhanden sein müsste, ist sie aber nicht. Habe sie auch nicht gelöscht. Eine solche Datei gehört doch eigentlich zu einer Standard-Installation dazu, oder? Oder muss man noch ein zusätzliches Paket installieren, damit sie vorhanden ist? Hommling
  16. Hi zusammen! Habe ein Problem. Und zwar würde ich gerne einen externen DNS-Server eintragen. Weiß jemand, in welcher Datei diese Einstellung unter Debian 3.0 vorzunehmen ist. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Datei /etc/resolve.conf nicht vorhanden ist. Wo muss ich das denn eintragen ? Hommling
  17. Danke für die Hilfe Rennt wie Harry, das System !
  18. Hi z'samma ! Möchte zwei Windows2000-Kisten an eine Samba-Domäne hängen (von wegen Servergerspeicherte Profile usw.). Desweiteren möchte ich die Linux-Büchse so einstellen, dass wenn ich mit dem Windows2000-Client den Internet Explorer starte und damit die Startseite im Internet öffne, die Anfrage an Linux weitergegeben wird und er dann per dial-on-demand eine Internet-ISDN-Verbindung aufbaut, um dann letzten Endes die Daten wieder an den Windows-Client zurückliefert! Unter Windows ist das ja easy mit 'ner gemeinsamen Internetverbindung, aber wie funktioniert so etwas unter Linux ? Hat jemand einen Rat für mich ?
  19. Tja, wer sucht, der findet auch und muss nicht blöde fragen! Über "START -> Einstellungen -> Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen -> Neue Verbindung erstellen" und dann auf "direkt mit anderem Computer verbinden". Dös pascht scho! Hommling
  20. Hallo zusammen! Gerade erhalt ich eine E-Mail eines Kumpels, der ein Uralt-Laptop ausgegraben hat. Da es über keine Ethernet-Schnittstelle verfügt, hat er sich folgendes überlegt. Er will die beiden PCs miteinander über ein paralleles Kabel verbinden, auf dem großen PC einen Proxy-Dienst laufen lassen, um dann mit dem kleinen Laptop ins Internet zu gehen. Ich weiß, was Ihr jetzt denkt, aber irgendwie finde ich die Idee interessant und würde gerne wissen, ob Ihr Lösungen seht? Das Problem ist ja, auf das Parallel-Kabel die Protokolle zu knallen. Hat jemand Erfahrung mit so etwas? Hommling
  21. hommling

    Shell-Programmierung

    Danke für Eurer Hilfe, Jungs! Hat hingehauen ! Hommling
  22. hommling

    Shell-Programmierung

    Danke für die prompte Hilfe erstmal, Jungs, werde es morgen ausprobieren! Mein Arbeitskollege sagte mir auch, dass man die Ausgabe umleiten muss, konnte sich aber nicht an die genaue Syntax erinnern! Melde mich dann morgen deswegen! Hommling
  23. Hallo Spezis! Habe ne Frage zur Shell-Programmierung! Ich möchte innerhalb eines Skripts mit dem entsprechendem Befehl, den ich natürlich erfahren möchte, erreichen, dass Systemmeldungen unterdrückt werden. Also wenn ich z.B. einen "modprobe" mit entsprechenden Parametern versehe und ans System abschicke, gibt es ja immer irgendwelche Meldungen noch dazu, von wegen erfolgreich usw. Kennt da jemand eine Möglichkeit, dieses zu unterdrücken? Bin für jede Hilfe dankbar! Hommling
  24. hommling

    Win XP auf PIII 450?

    Hallo Coco! In der Frima habe ich einen Arbeitsplatz mit einem P III 500 (is ja nicht so der riesige Unterschied zu einem 500er!) und 192 MB RAM und ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt! Sogar das Versetzen des PCs in den Ruhezustand dauert bloß 8 Sekunden. Fazit: Mindestens 64 MB solltest Du mehr ins Systems stecken, damit das Arbeiten auch Spaß macht! 128 MB sollte man sich heute nur noch mit Windoof95 und -98 antun! Gruß Hommling
  25. Habe den Fehler gefunden! Seltsamerweise waren alle Konten deaktiviert! Bin nur nicht auf die Idee gekommen, die Konten über Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung zu administrieren ! Hatte vorher gedacht: Toll, angelegte Konten, die man nicht verwalten kann! Etwas getäuscht! Einfach wieder aktiviert und das war's!

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