Zum Inhalt springen

hommling

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    348
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von hommling

  1. Hallo zusammen! Habe ein kurioses Problem. Nachdem das Update von Windows2000 auf WindowsXP Prof. wunderbar gelaufen ist und die Setup-Routine am Schluss der Installation mich fragte, welche Benutzerkonten ich denn auf dem System haben möchte, gab ich alles ein (drei an der Zahl) und war gespannt! Da der Computer auch von anderen Leuten benutzt wird, wollte ich mal probeweise als ein anderer Benutzer anmelden... Doch soweit kam es gar nicht erst, denn außer dem Administrator-Account wird am Willkommens-Bildschirm nichts angezeigt. Den Trick mit dem Verschwinden-Lassen der Logos habe ich auch schon versucht und dann wieder rückgängig gemacht... Half nicht! Wisst Ihr, woran das liegt? Hommling
  2. Hallo! Ich habe auf einem SuSE Linux 7.3-System den Samba-Server laufen und möchte nun eigentlich bloß den lokal angeschlossenen Drucker freigeben. Hierbei handelt es sich um einen HP Deskjet 930C. <u>Was ich bisher versucht habe:</u> Habe den entsprechenden Druckertreiber mit YaST2 ausgewählt und installiert. Drucktest O.K. ! Nun über SWAT eine Drucker-Freigabe gemacht. Vom Windows2000-Client auf Freigabe zugegriffen, Drucker auf W2K installiert. Wenn ich in "Einstellungen-Drucker" auf das Drucker-Symbol mit dem besagten Drucker linksklicke, bekomme ich logischerweise den aktuellen Status angezeigt! Prima, dachte ich, bis ich was drucken wollte. Da tippte ich irgendetwas ein, klickte auf Drucken und bekam eine recht komische Fehlermeldung mit einem "Ausnahmecode 0xc0000005". Wie auch immer stürzte die Anwendung ab. Ich dachte, ich starte den Rechner mal neu, vielleicht hat er sich bloß weg gehängt! Denkste! nach Neustart der gleiche Fehler. Egal aus welcher Anwendung heraus ich versuche zu drucken, immer stürzt die Anwendung ab. Ist das sinnig ? Habe ich etwas falsch konfiguriert? Hier die smb.conf: # Samba config file created using SWAT # from 0.0.0.0 (0.0.0.0) # Date: 2002/08/15 19:18:01 # Global parameters [global] interfaces = 192.168.0.2/255.255.255.0 writable = yes printing = bsd map to guest = Bad User encrypt passwords = Yes workgroup = PRAXIS guest ok = Yes kernel oplocks = No socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY character set = ISO8859-15 load printers = yes guest account = administrator os level = 65 [homes] comment = Home Directories create mask = 0640 directory mask = 0750 browseable = No [theorg] comment = THEORG-Hauptverzeichnis path = /theorg create mask = 0755 [lp] printable = Yes comment = HP DJ 930C path = /var/samba public = yes writeable = yes browseable = yes lpq command = /usr/bin/lpq -Plp lprm command = /usr/bin/lprm -Plp %j print command = /usr/bin/lpr -Plp -rs %s printer driver = HP DESKJET 930C SERIES Soviel dazu! Wir irgend jemand schlau, warum ich nix drucken kann, bzw. kennt jemand eine Alternative, wie ich 'nem Windows-Client (W2K) einen Linux-Drucker zur Verfügung stellen kann? Dank im Voraus Hommling
  3. hommling

    Perl Editor für Linux!

    Hallo! Also, ich programmiere ab und zu unter SuSE 7.3 und bin mit dem sogenannten "erweiterten Editor" recht zufrieden. Er markiert, wie gewünscht, und abhängig von der angegebenen Programmiersprache den Quellcode farbig. Ansonsten weiß ich, dass mein Bruder in Java programmiert und dazu den "XEmacs" benutzt, der plattformunabhängig ist, Hoffe, Dir geholfen zu haben! Hommling
  4. Danke Dir, Frank! Genau das habe ich gesucht! Dann weiß ich ja, an wen ich mich demnächst wenden muss Hommling
  5. Hallo! Habe mir eine Excel-Tabelle mit Daten zu meinen Wochenberichten angelegt. Unter anderem gibt es dort auch eine Spalte, in der der Status des jeweiligen Berichts eingetragen ist, d.h. Abgeschlossen=ja,nein. Nun möchte ich mir eine Übersichtsseit erstellen. Hier sollen, offene, erledigte und die, die in Bearbeitung sind, nachgehalten werden. Das ganze sollte mit irgendeiner Formel doch vielleicht möglich sein, oder ? Hat jemand so etwas bereits gemacht und kann mir Hilfe leisten? Danke schon mal im Voraus Hommling
  6. hommling

    PCMCIA und Linux

    Juhu, es funktioniert! Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das Problem, das ich beschrieben hatte, eigentlich gar nicht das Problem war. Ich dachte, die Karte wäre nicht richtig im system eingebunden - war sie aber wohl! Dann brauchte ich nur noch die ISDN-Hardware in YAST2 zu konfigurieren, eine Verbindung anzuelegen und siehe da - klappt! Danke für alle nochmal! hommling P.S. Die Lösung stand vor meinen Augen, ich habe sie nicht gesehen *schäm*
  7. hommling

    PCMCIA und Linux

    Du meinst quasi das Loopback-Device 127.0.0.1 ? Ist installiert als "lo" !
  8. hommling

    PCMCIA und Linux

    Und ich bleib auf meinem Problem sitzen: Habe SuSE 8.0 auf Notebook installiert. Bin's von Windows gewohnt, dass eine erkannte und konfigurierte Karte als kleines Symbol in einem LCD-Display oberhalb meiner Tastatur angezeigt wird. Das passiert bei Linux nur kurz beim Booten und genau 2 mal. Den Tipp mit der etc/sysconfig/pcmcia habe ich schon probiert. Das System gibt auf der xconsole außerdem noch zwei Meldungen aus: 1. ifup: no configuration found for startup 2. ifup: no configuration found for A1 Was bedeutet dies? Weiß jemand weiter?
  9. hommling

    PCMCIA und Linux

    Äh genau! Das ist bei mir auch so ne Geschichte. Ich würde gerne unter SuSE Linux 8.0 auf dem Laptop meine FRITZCard PCMCIA v2.0 zum Laufen bekommen. Weder erkennt er die Karte noch konfiguriert er sie. Weiß jemand weiter ? Oder nen Link vielleicht ?
  10. Artikel D41700 Habe bereits NAT und Routing aktiviert, vielleicht etwas falsch eingestellt. Hat jemand vielleicht richtig Ahnung davon?? Mir rennt die Zeit davon...
  11. Also, habe mich mal durch die Knowledge Base von www.microsoft.de geklickt und bin da auf etwas gestoßen. Wenn ich ICS auf einem Windows2000 Server, der als DNS-, DHCP-, Gatewayserver oder gar als PDC fungiert, und ich statische IP-Adressen für die Client-PCs verwende, dann kann ich das mit dem ICS knicken. Microsoft schlägt als Lösung vor, DHCP zu verwenden für die Clients und das Network Adress Translation (NAT) Protocol einzusetzen. Das werde ich mal ausprobieren... Bitte postet so lange mal nichts! Melde mich dann bei (Miß-)Erfolg!
  12. Danke für Deine prompte Antwort, aber das habe ich bereits gepostet gehabt. Die Clients haben als einzigen DNS-Server die IP des Servers eingetragen, nämlich 192.168.0.1. Fällt sonst jemandem etwas ein ? Das kann verflucht noch mal nicht so schwer sein! Unter Windows2000 Professional ist das so easy, ist ja im Prinzip dasselbe, warum funzt dat nicht unter Windows2000 Server ?
  13. Hallo! Habe drei Rechner, einer davon ist PDC und hat die IP 192.168.0.1, die anderen zwei die .2 und die .3 mit 255.255.255.0-Maske. Habe eine Internetverbindungsfreigabe eingerichtet und auch die entsprechende DFÜ-Einwahlverbindung eingestellt. Der Client kann das Internet nicht erreichen, jedoch über ping die vom ISP zugewiesene IP für die FRITZCard erreichen. Auf Client-Seite sind Gateway und DNS auf die Server-IP eingerichtet. Wie geschrieben, der Server ist PDC und ein DNS läuft. Kommen die sich ins Gehege? Was läuft da entweder falsch oder noch nicht?
  14. Jungs, Ihr habt recht. Ich seh's ein. 15 MB/s ohne ein entsprechendes richtiges Server-System ist Hirnriss! Danke trotzdem für Eure Tipps und Hilfen. Ich denke, ich werde es erst einmal mit einer einzelnen NIC versuchen...
  15. Hallo zusammen! In der Praxis meiner Mutter stehen zurzeit drei PCs. Zwei direkt verbundene und ein außen stehendes Laptop. <- Ist-Situation. Soll-Situation: Die drei Rechner sollen miteinander vernetzt werden. Als Betriebssystem wird Windows2000 eingesetzt. Ein Windows2000-Server soll die Domänen-Anmeldung übernehmen, als Datenarchiv fungieren und das wichtigste: Es ist eine Netzwerk-Anwendung installiert, die übers Netzwerk jeweils auf den drei Rechnern gestartet wird. Wenn die Anwendung aktiviert wird, sollen die Clients möglichst schnell auf die Datenbestände zugreifen können. Wie realisiere ich einen schnellen Datendurchsatz, ich dachte so an mindestens 4-5 MB/s. Auf drei Rechner gesehen wären das ja 12-15 MB/s, also weitaus mehr als eine Netzwerkkarte schafft. Bitte keine Vorschläge, was Giga-Ethernet angeht! Danke im voraus
  16. Hallo! Ich habe vor, meine Linux-Kiste für die Außenwelt zugänglich zu machen. Dazu habe ich drei Probleme. 1) Wie binde ich vernünftig meine FRITZ Card PCI 2.0 im System ein. Ich muss dazu sagen, ich habe schon probiert, sie einzurichten, nur scheitert jeglicher Versuch, eine externe Rufnummer zu wählen. 2) Wie sag ich meiner ISDN-Karte, dass sie eine bestimmte MSN abhorcht und beim Klingeln abnimmt! 3) Welchen Dienst soll ich für die Einwahl verwenden? Oder gibt es eine Software für Linux, die all diese Probleme beherrschen kann? Zu meinem System: SuSE Linux 7.3 FRITZ Card PCI 2.0
  17. hommling

    proFTP-Server

    Hallo, habe ein Problem! Wenn sich jemand von Euch mit proFTP auskennt, sei er angesprochen! Was ist mit dem Befehl Umask los ? Der spinnt total auf meinem System: Hier zunächst mal meine Konfigurationsdatei: ServerName "Supor-Server" ServerType standalone Port 21 Umask 0444 User nobody Group nogroup TimeoutStalled 300 DenyFilter "%" MaxInstances 30 UseReverseDNS off IdentLookups off MaxLoginAttempts 3 RequireValidShell no <DIRECTORY /*> AllowOverwrite on HiddenStor on #HideNoAccess on </DIRECTORY> <ANONYMOUS ~ftp> User ftp Group ftp UserAlias anonymous ftp MaxClients 8 "Sorry, leider duerfen nur 8!" <DIRECTORY *> <LIMIT WRITE> DenyAll </LIMIT> </DIRECTORY> <DIRECTORY eingang> Umask 0444 <LIMIT READ WRITE DIRS> AllowAll </LIMIT> </DIRECTORY> </ANONYMOUS> Also, die Umask auf das Verzeichnis steht auf 0444, heißt ja, dass wenn ich 'ne neue Datei raufgeladen habe, ich sie als anonymer Benutzer nur lesen, aber nicht schreiben und nicht ausführen darf. Aber, wenn ich diese Datei dann rauflade, vergibt der Server die Rechtemaske 0222 auf diese Datei, also nur schreiben. Wie ist das möglich ?
  18. Vielen Dank für Deine prompte Antwort. Werde es gerne ausprobieren, nur verstehe ich da eins noch nicht. Dieser Befehl crypt: - welche Argumente brauch der? Du hast "passwort" und "foobar" verwendet - muss der im Perl-Programm selbst ausgeführt werden oder über system("crypt",...) ?
  19. Hallo! Ich brauche dringend Rat. Ich versuche, mit Perl ein kleines Tool zu basteln, welches Vor- und Nachname aus einer Datei ausliest und automatisch ein Passwort generiert. Dazu muss ich ja root sein und den Befehl useradd eingeben, welcher ja über einen Schalter namens -p verfügt. Wenn ich nun aber über das Tool den Benutzernamen generiere und über den Schalter das erstellte Passwort anhängen möchte, legt das System auch diesen Benutzer an. Leider kann ich mich danach aber nicht am System anmelden mit dieser Kennung. Er sagt dann immer, ich hätte ein falsches Passwort eingegeben, obwohl ich haargenau das generierte eingegeben habe. Was läuft da verkehrt?
  20. Hier die smb.conf... # # /etc/samba/smb.conf ist the main samba configuration file. Cf. the # manual page of smb.conf and the included documantation in # /usr/share/doc/packages/samba in order to understand the options # listed here and many more features. # # Lines in this example which starts with ; and # are ignored comment # ones. # indicates a comment and ; a deactivated example line. # # We suggest to use the command 'testparm' after any changes you made. # # Copyright © 1999 - 2001 SuSE GmbH Nuernberg, Germany. # # Please send bugfixes or comments to feedback@suse.de. # [global] workgroup = 1 os level = 2 kernel oplocks = false security = user encrypt passwords = yes guest account = Nobody map to guest = Bad User # This tells samba to use the file smbusers for user mapping. username map = /etc/samba/smbusers # This tells samba to write log files per machine. ; log file = /var/log/samba/%m # This sets an alternate log level. Default is 2. ; log level = 3 # Uncomment the following, if you want to use an existing NT-Server to # authenticate users, but don't forget that you also have to create them # locally! ; security = server ; password server = 192.168.1.10 printing = LPRNG printcap name = /etc/printcap load printers = Yes # These settings are a suggestion for a local network. Cf. section # 'socket options' in the man page of smb.conf and socket(7). socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY # Uncomment this, if you want to integrate your server # into an existing net e.g. with NT-WS to prevent nettraffic local master = No # Please uncomment the following entry and replace the ip number and # netmask with the correct numbers for your ethernet interface. interfaces = 192.168.0.2/255.255.255.0 # If you want Samba to act as a wins server, please set # 'wins support' to yes. wins support = No # If you want Samba to use an existing wins server, please uncomment the # following line and replace the dummy with the wins server's ip number. ; wins server = 192.168.1.1 # Do you wan't samba to act as a logon-server for your windows 95/98 # clients, so uncomment the following: ; domain logons = Yes ; domain master = Yes # For a specific logon script per user ; logon script = %U.bat # For a specific logon script per machine ; logon script = %m.bat # Where to store the logon scripts. ;[netlogon] ; comment = Network Logon Service ; path = /var/lib/samba/netlogon # Where profiles of Windows 9x systems are stored. # First example for a centralized place. ; logon home = \\%L\profiles\%U # Second example for a subdirectory of the users home. ; logon home = \\%L\%U\profile # Where profiles of Windows NT systems are stored. ; logon path = \\%L\profiles\%U # Extra share for profiles. Default is the home of the user. ;[profiles] ; comment = Network Profiles Service ; path = /var/lib/samba/profiles ; browseable = No # Set these two parameters to your DOS code page and appropriate UNIX # character set. These values are for west European languages (Latin-9) # UNIX character and MS-DOS Latin 1 code page. character set = ISO8859-15 client code page = 850 [homes] comment = Heimatverzeichnis read only = No create mask = 0700 directory mask = 0700 browseable = No # The following share gives all users access to the Server's CD drive, # assuming it is mounted under /media/cdrom. To enable this share, # please remove the semicolons before the lines ;[cdrom] ; comment = Linux CD-ROM ; path = /media/cdrom ; locking = No [printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No [daten] path = /daten comment = Datenablage Linux-Server create mask = 0700 directory mask = 0700 browseable = Yes security = user
  21. Ich bin gerade nicht zu Hause und kann die smb.conf nicht liefern, brauch aber die Antwort. Also auf das Verzeichnis, das ich frei gegeben habe, habe ich als lokaler user alle Zugriffsrechte, bin Besitzer und habe alles, was man so brauch. Die Freigabe ist nicht auf readonly gesetzt. Vorschläge ?
  22. Hab die samba.conf gerade nicht zur Hand, kann nur so viel sagen: Habe einen Sinnlos2000 Workstation Rechner und eine SuSE Linux 7.3 Rechner, der eine Freigabe namens "Daten" hat. In der globalen Sektion sind die verschlüsselten Passwörter aktiviert, die Sicherheit steht auf "User". Samba-Rechner findet sich in der Netzwerkumgebung und lässt sich auch durchsuchen. Ansonsten ist in der Freigabe der create mode = 0700 und der directory mode = 0700 für denjenigen Benutzer, der im Linux-System ein lokales Konto hat, sowie ein Samba-Konto (meine, dass ich mit 'smbpasswd -a' einen neuen Samba-User angelegt habe). Somit brauche ich ja rein von der Freigabe her nichts weiter einzustellen. Bewirkt ja auch, dass das Browsen schön funktioniert. Nur kann ich eben keine neuen Ordner, Dateien anlegen, nichts verschieben und nichts löschen - also keinerlei Schreibrechte. Sinnlos2000 bringt dann auch immer schön seinen Fehlerdialog mit der Meldung, dass ich eben nicht genügend Netzwerkrechte besitze, um das gerade beschriebene zu tun. Ich habe auch schon jemanden konsultiert und der wiederum meinte, dass wenn ich nur eine Workstation habe von Sinnlos2000, man auf jeden Fall weitere Einstellungen vornehmen muss, damit ich besagte Einschränkungen aufheben kann. Bloß wie funktioniert das ? Bitte helft mir :-(
  23. Hallo! Habe da das Problem, dass ich eine Samba-Freigabe von Linux in der Netzwerkumgebung von Sinnlos 2000 zwar sehe, aber nichts verschieben, löschen oder neu erstellen kann... Weiß jemand, woher dies kommt ? Verbindlichen Dank im voraus!
  24. hommling

    Linux und Windows

    Naja, aber den kostenlosen Key gibt es ja schließlich im Internet unter www.vmware.com/suse. Dort kann man sich dann registieren lassen (Man muss zwar 'nen halben Seelenstrip hinlegen... - aber wo muss man das nicht heutzutage?). Die schicken einem dann den Lizenzschlüssel zu.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...