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FunkyBeat

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Alle Inhalte von FunkyBeat

  1. Jupp Athlon XP hat eine maximale Die-Temperatur von 95°C Quelle: http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/23794.pdf Aufpassen, das Mainboard misst die Temperatur meistens nicht direkt auf dem Die (wie auch), sondern _unter_ dem Chip in der Aussparung wo keine Pins sind. Außerdem sind die Sensoren der Mainboards alles andere als akkurat, also sollte man einen großzügigen Sicherheitsabstand einplanen. Ich denke, bis 75°C sollte man sich keine Sorgen machen, ab 80°C sollte man vielleicht über eine bessere Kühlung nachdenken.
  2. 50 ist eiskalt und wunderbar ab 70 fangen manche mainboards an zu warnen meines wissens ist der Athlon XP bis knapp 90°C zugelassen, aber ich schau nochmal nach
  3. FunkyBeat

    Netware Client

    Jemand mit einem Client bzw. dessen Konfiguration befasst? Was würdet ihr empfehlen? Caldera NWclient oder ncpfs? Gibt es zu letzterem irgendwo eine ordentliche Doku?
  4. FunkyBeat

    Internetverbindung

    Das halt ich für ein Gerücht... in meinem Haus rennt ein Suse 7.1 Rechner, mit Hilfe der SuSEfirewall über eine Netzwerkkarte & Switch über DSL im Internet und Intranet... Und gibt sein Internet über NAPT direkt weiter an jeden, der im Netz ist und sich mit DHCP die nötigen Infos holt... recht einfach: internes Interface ist eth0, externes Interface ist ppp0 (über rp-pppoe)... kein zweiter NIC benötigt. Zwei Interfaces würd ich nur empfehlen, wenn es sicherheitstechnisch erforderlich ist. Aber rein technisch beisst sich pppoe mit keinem anderen Protokoll und die laufen wunderbar über das gleiche interface
  5. Das könnte auch helfen: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/wessels_noapic.html
  6. Schau mal während der Installation auf die anderen Konsolen (Mit STRG-F-tasten wechseln). In einer Konsole (normalerweise F10 aber bei der Installation ist es m.W. anders) tauchen die Kernelmeldungen auf. Wenn es abstürzt und du Glück hast, kriegst du so die Fehlermeldung mit und kannst vielleicht damit was anfangen...
  7. FunkyBeat

    Shell

    VAR=`ls -blabla` (Umgekehrtes Hochkomma verwenden) Alternativ dazu geht auch VAR=$(ls -blabla) Doku: man bash (Nach Stichwort 'Command Substitution' suchen)
  8. http://www.msi-technology.de/produkte/main.php3?Prod_id=175&Seite=BIOS Revision 3.5: - Unterstützung für CPU-/Netzteillüfter mit niedriger Drehzahl. bin nicht sicher, aber es könnte helfen, auch wenn der lüfter keine niedrige drehzahl hat... vielleicht spinnt ja der tacho ups... du kannst ja nicht booten... hmmm tjaaa... schwierig
  9. Im BIOS -> Auto Fan Detect : Disable? Hat bei meinem ArcticCooler geholfen, hab auch ein 6380, allerdings Revision 1
  10. CPU Fan is not running könnte mehrere Ursachen haben - Lüfter kaputt? (unwahrscheinlich) - Lüfter zu langsam -> Ist es vielleicht ein SuperSilent-Lüfter, der unter 2700rpm arbeitet? Grade MSI boards tendieren dazu, dann gar keinen Lüfter zu erkennen. Vielleicht mal mit einem billigeren (schneller rotierenden) Lüfter testen, falls es so einer ist. - Tacho am Lüfter defekt? Oder Tachokabel? - Manche BIOSe laufen nicht hoch, wenn der Lüfter nicht schnell genug dreht... kann man das vielleicht abschalten? Welches Board? Revision? Bios version?
  11. Gute Idee. Werden auf dem FTP-Server eigentlich die Permissions mitgespeichert? Wenn nicht, kann rsync das dann managen? wenn der Backup-Rechner nen ssh-daemon hat, dann wär die Sache sowieso geklärt... BTW: FTPfs ist meines Wissens immernoch experimental und ftp ist auch nicht unbedingt optimal für einen mount in ein filesystem, näheres dazu gäbs auf der Website von Webdrive (www.webdrive.com), die praktisch das gleiche unter Windows realisiert haben.
  12. Infos und Downloads: http://www.fnurt.net/larswm/
  13. ftp -u ftp://user:pass@server.example.com/directory /home/ich/daten haut alles rauf... wenn du alles vorher zusammenpacken willst, dann eben vorher tar cjvf daten.tar.bz2 /home/ich/daten ftp -u blablabla daten.tar.bz2
  14. FunkyBeat

    VNC und Linux

    Wie schon im anderen Thread beschrieben, wird im Skript $HOME/.vnc/xtartup alles geladen, was zum Start des VNCservers da sein soll. Standardmäßig wird bei VNC der WindowManager TWM geladen (sehr spartanisch, aber ausreichend für vieles). Wenn Du einen anderen haben willst, trag ihn dort anstatt twm ein...
  15. Neueste IPCHAINS-Userland-Programme besorgen, ist IPchains in den Kernel kompiliert bzw. das Modul vorhanden?
  16. Das sollte in den Readme's zu gnome stehen... unter kde ist es meist startkde, windowMaker startet man mit wmaker... bei gnome geht es sicher ähnlich, allerdings weiß ich nicht wie...
  17. Dann hast du halt zwei Möglichkeiten: 1. Du änderst die XStartup in .vnc/, kommentierst den link aus und startest gnome von dort 2. du arbeitest dich durch die xsessions und findest raus, wo der WindowManager gestartet wird und von welcher Konfiguration das abhängt
  18. darauf wollte ich hinaus... hast du schon in deine environment-variablen geschaut? gib mal 'env | less' ein und such nach etwas, was nach WindowManager klingt
  19. pfad richtig? ist es vielleicht ein symlink?
  20. Dann schau dir mal die xclients-datei an... wahrscheinlich ist es ein skript, das eine umgebungsvariable untersucht und danach den windowmanager auswählt
  21. Vielleicht hat Mandrake die xstartup modifiziert, vielleicht werden noch andere Skripts gestartet. Hast du eine Umgebungsvariable, die auf einen WindowManager zeigt?
  22. Im Verzeichnis ~/.vnc/ sollte ein Skript 'xstartup' liegen, da liegt das StartupSkript und das startet auch den WindowManager. Da liegen übrigens auch die Passwortdatei und noch ein paar andere session/userspezifische Sachen von VNC.

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