FunkyBeat

www.kaspersky.com eher als Mailgateway und Fileserver scanner gedacht, da sich für die drei Linuxviren ein AVS nicht wirklich lohnt...

Kernel 2.5 sind experimentelle, wenn Du Stabilität willst, bleib bei 2.4 (2.4.18 ist aktuell, aber 2.4.19 wird wohl nicht mehr sooo lange dauern) Das Samba-Problem klingt schwer nach Konfigurationsproblem. In der smb.conf vielleicht ein writable=yes vergessen? Oder die User nicht definiert? Was sagen denn die Samba-Logs?

Athlon MP ist für Multiprozessorbetrieb optimiert (extra großer L2-Cache). Sollte im Single-CPU Betrieb keine nennenswerten Vorteile bringen (und ist dann auch das Geld nicht wert).

Vor allem weißt du was drin ist... Ich hab fast vier Stunden suchen dürfen, bis ich raushatte, was für eine Soundkarte das überhaupt war, die da drin war (0,0 Herstellerangaben)... über die FCC-Nummer hab ich dann danach googeln können und auf der Seite eines Koreanischen Hinterhofbastlers dann einen Treiber gefunden (einen koreanischen halt)... Die Soundkarte ist dann rausgeflogen... ist wohl eine der einzigen PCI-Soundkarten, die nicht DirectSound-kompatibel ist... eine Rarität!

Die Festplatte klingt mit 5400 rpm etwas lahm für den restlichen Rechner, das sollte aber kein Ruckeln hervorrufen... ansonsten ist Write Back im allgemeinen schneller als Write Through... welches Betriebssystem? Auch bedenken, dass alte Spiele neue Funktionen der neuesten GraKas nicht unbedingt unterstützen, T&L macht ein Spiel nur schneller, wenn das Spiel auch T&L unterstützt

Ich hab auch gedacht ich spar mit meinem Komplettsystem... denkste... Mainboard von MSI (gut) aber Revision 1, Stabilitätsprobleme, erst nach nem halben Jahr gabs ein BIOS, das die Probleme gelöst hat... Soundkarte lief in der Hälfte der Fälle nicht, war eine ASOUND XPRESS (d.h. Noname). Festplatte mittelgroß, aber arschlahm (Samsung) und war nach nem halben Jahr kaputt und das Gehäuse klapprig und vibriert mit dem Lüfter (mit leichter Unwucht) kräftig mit, klingt wie ein Rasenmäher... mitlerweile ist außer Proz und MB jedes Einzelteil dieses Rechners ausgetauscht (inklusive Betriebssystem: GNU/Linux) Hat mich im Endeffekt deutlich mehr gekostet als gleich auf Qualität zu achten... Gut, es war kein ALDI, sondern Promarkt, aber der Effekt wird wohl der gleiche sein. Sollen sie sich ihren Aldi-PC kaufen... vielleicht sind sie zufrieden damit, aber spätestens, wenn sie merken, dass sie statt 2 Firewire anschlüssen lieber Sound hätten der nicht knackst und knirzt oder ähnliches, dann fangen sie an zu schrein... Meiner Meinung ist der PC zu allem zu gebrauchen, aber zu nichts 100%ig... also ein Manager <grins>

Auf jeden Fall nicht von Megapixeln und Speicher vollständig beeindrucken lassen. Das gute Foto muss nämlich erst durch eine gute Linse...

Geschwindigkeit: Xing Qualität: Fraunhofer & LAME (mit --alt-preset) Der Fraunhofer Codec ist beispielsweise in der Musicmatch-Jukebox enthalten, in selbiger aber auch ein Haufen Werbung und der Codec selbst ist nicht wahnsinnsmäßig gut zu kontrollieren (schlecht dokumentiert, VBR-RAten nicht abschätzbar)... Für CBR-Raten gibts auch noch Radium, von dem würde ich aber aus rechtlichen Gründen abraten, außerdem unterstützt er eh nur CBR und das macht die Sache schon wieder weniger attraktiv... LAME ist 100% kostenlos, ziemlich schnell, gut dokumentiert und ziemlich gut zu kontrollieren (durch optimierte VBR und ABR-Methoden) Xing ist Müll. Ist zwar wahnsinnig schnell (bis zu 10 mal schneller als die anderen), allerdings massiv auf Kosten der Qualität. Unabhängig von der Bitrate werden hohe Frequenzbereiche einfach ignoriert/wegmaskiert und teilweise fangen die Bässe an zu 'fluktuieren'... hört sich krass an, wenn man mal draufkommt... (leicht zu bemerken bei vielen Stücken von <hust> DJ-Bobo... fragt mich NICHT woher ich das weiß) CdEx ist eigentlich nur ein paar Libs zusammengeworfen (CdParanoia, FreeDB und Lame) aber die Kombination ist verdammt gut. BTW: Ich empfehle bei CdEx nicht den eingebauten LAME zu benutzen sondern lieber die neueste Version als external encoder einzubinden (meines Wissens 3.91). Da gerade die alt-presets ständig weiterentwickeln soll sich das (laut LAME-Mailing list) lohnen...

Und den IE dringenst auf die neueste Version patchen. am einfachsten alle 'wichtigen Updates' unter windowupdate.microsoft.com _unbedingt_ installieren und den IIS rausschmeißen

BTW: Geforce4MX ist kein Hammer... Die ist auf dem Stand einer Geforce2 (Geforce4MX ist ein anderer Chip als Geforce4Ti) http://www.heise.de/newsticker/data/law-06.02.02-000/

VIA-Chipsatz-Support ist im Kernel Zumindest für AGP und IDE... falls du was mehr brauchst, gibt's da sicher auch ein modul... (gibt's überhaupt noch was mehr? glaub nicht...)

Wohl nicht, solange der Kernel nicht in der Hinsicht weiterentwickelt wird. Und das wird erst passieren, wenn jemand an die Spezifikationen von NTFS rankommt, oder sich ein RE-Guru dran setzt...

Für den lokalen Zugang kannst du in Linux genausogut an die Files rankommen (per bootdisk) wie in Windows auch... einzig win9x unterstützt wirklich keinerlei Rechtevergabe und ist absolut nicht dafür geeignet...

klingt nach dependency-problem... wenn du die libs selbst von source kompiliert hast oder sonstwo her, dann versuch mal rpm --nodeps dann werden die dependencies ignoriert... ansonsten schauen, das du die rpms mit den entsprechenden namen nachinstallierst, das sollte das problem lösen.

Wenn die Files wirklich sicher getrennt sein sollten, solltest du auf jeden Fall zusätzlich mit Verschlüsselung arbeiten (nicht die von Windows mitgelieferte, die kann jeder 12-jährige knacken)... mit einer Bootdisk kommt nämlich jeder an alle Files ran... ansonsten W2K... wobei WXP hot switching unterstützt, d.h. du kannst den aktiven User wechseln und die Anwendungen die du gestartet hast bleiben im Speicher (bzw. im Swap-Space)... da aber XP noch nicht im Release-Stadium ist, würde ich von Experimenten absehen...

Squid versucht beim Start immer, die DNS-Server zu erreichen. schafft er das nicht, beendet er sich wieder... squid -D und er startet trotzdem...

Du kannst experimentellen Schreibzugriff in den das NTFS-Modul mit rein kompilieren, allerdings ist es _sehr_ experimentell und wird auf jeden fall fehler in der Directory-Struktur hinterlassen... d.h. schreib nur im Notfall und nach dem Schreiben immer unter NT4/5 ein chkdsk fahren

Google ist Dein Freund: http://www.linuxdoc.org/HOWTO/LDAP-HOWTO.html

Konvertieren geht nicht... alternativ: Neue partition erstellen, mit ext3 formatieren und alles rüberkopieren..

die pakete heißen vmware und vmware-driver

VMWare emuliert in Beide Richtungen recht gut, also Windows unter Linux und Linux unter Windows... aaaber vmware kostet geld für windows unter linux gibts da noch wine (wine.codeweavers.com), ist aber noch nicht ganz fertig...

mount -t ntfs /dev/hdx? /mnt für NTFS FAT sollte automatisch erkannt werden (wenn nicht, -t vfat) (NTFS vielleicht auch, da weiß ichs nicht). hdx? ersetzen durch deine Festplatte, also hda1 für erste Platte erste Partition oder hdc4 für 3. platte, 4. partition

stimmt nicht ganz, mit & gestartete Prozesse werden auch gekillt, wenn der Parent (die Shell) beendet wird. Abhelfen tun helper-Programme, die das Tool dämonisieren oder eben Programme, die so programmiert sind, das sie sich selbstständig dämonisieren. http://freshmeat.net/projects/detach/?topic_id=861

Du kannst beispielsweise sämtliche Pakete mit der Charakteristik des DDoS-Angriffs blocken lassen von der Firewall. Das entlastet zwar die Leitung nicht, aber den Server. Konventionelle DoS-Angriffe sind da leichter zu blocken, einfach alle Pakete des Angreifers wegwerden...

Also wenn der Antivirus-Hersteller den "Virus" in die Kategorie 'Joke' einsortiert, ist es kein Virus. So war es gemeint, nicht Viren, die Joke heißen... Ich kenn hauptsächlich die Kaspersky-Notierung: W32.Joke ist ein Windows-Virus namens Joke Joke.Tiny ist ein Scherzprogramm BTW: Alle Joke-Einträge auf der NAI Seite sind auch Jokes...