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kuekenMcNugget

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Alle Inhalte von kuekenMcNugget

  1. Nächstes Jahr!!! Ja sollte man. Muse sind nicht umsonst beim Bandvoting auf Platz 24. Meiner Meinung nach machen Muse ganz gut Musik, gehören aber nicht zu meinen Lieblingsbands.
  2. kuekenMcNugget

    Geräusch

    Quelle: http://www.laut.de/lauthals/tour/a/aerzte/
  3. Neue Bands bestätigt!!! KoRn Muse The Rasmus
  4. Metallica werden 2004 definitv nicht am Ring spielen, da kein Headliner zwei Mal hintereinander zum Ring kommt. Ich denke selbst für Metallica wird MLK da keine Ausnahme machen.
  5. Achtung Männer: Prinz soll für Perugia kicken Birgit Prinz soll in Perugia mit Männern in der ersten Liga kicken. Foto: Archiv Perugia (rpo). Das wäre ein Knüller: Der italienische Erstligist AC Perugia will die deutsche Fußball-Weltmeisterin Birgit Prinz verpflichten. Gespräche hätten bereits stattgefunden. Damit wäre die Frankfurterin die erste Frau, die in einem Erstliga-Club zusammen mit Männern kickt. Die Emanzipation der Frau soll nun auch das Gesichts des Fußballs verändern: Die Verantwortlichen des italienischen Serie-A-Klubs AC Perugia wollen Weltmeisterin Birgit Prinz vom deutschen Frauen-Meister 1. FFC Frankfurt verpflichten. "Wir haben uns vergangene Woche in Rom getroffen und Prinz hat sich einige Tage Zeit genommen, um über das Angebot nachzudenken. In der kommenden Woche werden wir über Details diskutieren", erklärte Perugias Klubchef Luciano Gaucci. "Sie ist hübsch und in Form" "Ich bin überzeugt, dass Perugia der erste Verein auf dem Planeten werden kann, in dem eine Frau zusammen mit Männern in der ersten Liga spielt. Prinz ist Bürgerin der Europäischen Union. Es gibt kein Gesetz, das sie daran hindern kann, mit Männern zu spielen", sagte Gaucci und bekräftigte seine Absicht, die Torjägerin so schnell wie möglich nach Italien zu holen: "Sie ist sehr hübsch und in Form. Ich hoffe, dass sie bereits vor Weihnachten mit der Mannschaft trainieren und im Januar spielen kann." Gaucci hatte bereits vor einigen Monaten Beobachter nach Deutschland, Skandinavien und in die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien geschickt, um nach einer geeigneten Spielerin zu suchen. Der Perugia-Chef ist wegen seiner provokativen Initiativen bekannt. Er hatte im Sommer mit der Verpflichtung von Al Saadi Gaddafi, dem 28 Jahre alten Sohn des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi, für Aufsehen gesorgt. Das Interesse der Italiener kommt für Frankfurts Manager Siegfried Dietrich nicht überraschend. "Ich wusste das und mögliche Verhandlungen sind absolut legitim. Es wäre eine Sensation, wenn Birgit bei Perugia spielen würde. Das bringt den Frauenfußball nur noch mehr ins Gespräch und verdeutlicht die Ausnahmestellung von Birgit. Für sie ist das eine große Ehre", sagte Dietrich. Eine Frage der athletischen Unterschiede Der Manager ist sich allerdings auch der Problematik eines möglichen Wechsels bewusst. "Was den sportlichen Aspekt betrifft, bin ich doch skeptisch. Ich weiß nicht, inwieweit es realistisch ist, dass eine Frau in einem Männerteam spielt. Wir haben uns ja immer gegen den Vergleich zwischen Frauen und Männern gewehrt. Das ist ja auch eine Frage der athletischen Unterschiede zwischen den Frauen und den Männern", meinte Dietrich. Der FFC-Macher hofft deshalb auf einen Verbleib von Prinz in der Mainmetropole: "Es ist mein Wusch, dass Birigit sich und den Frauenfußball weiter entwickelt. Und das soll sie möglichst bei uns tun. Das hoffen wir doch sehr." Prinz: "Informatives Gespräch" Birgit Prinz will das Angebot des italienischen Männer-Erstligisten AC Perugia prüfen. Die 26 Jahre alte deutsche Nationalspielerin bestätigte am Mittwoch einen ersten Kontakt mit Perugias Präsidenten Luciano Gaucci. "Wir haben uns vor einer Woche getroffen. Er will mich gerne holen. Aber es war zunächst nicht mehr als ein informatives Gespräch. Alles weitere wird sich ergeben", sagte Prinz. Quelle: rp-online
  6. Schmidt geht, die Domains kommen Wohl kaum ein anderer deutscher Fernseh-Entertainer kann die Nation so spalten wie Harald Schmidt: einstmals als Gastgeber von Schmidteinander und von Verstehen Sie Spaß und die vergangenen acht Jahre bekannt geworden als "Late-Night-Unterhalter" und "Lästermaul". Wie groß die Fangemeinde inzwischen geworden ist, zeigt sich nun nach der Ankündigung, die Harald Schmidt Show werde am 23. Dezember wohl zum wahrscheinlich letzten Mal auf den Bildschirmen flimmern. Eine moderne Ausdrucksform des Bedauerns oder des Protestes ist es, eine eigene Domain einzurichten -- und von denen sind in kurzer Zeit einige angemeldet worden. Auf Geh-nicht.de werden die Hintergründe von Harald Schmidts Entscheidung zum Rückzug beleuchtet. Außerdem gibt es Presseberichte zum Thema sowie die Möglichkeit der Abstimmung: Soll Schmidt eine Pause nehmen, gar keine oder für immer? Nach dem Motto "gemeinsam stark" listet die Seite noch fünf weitere Websites auf, die sich dem Schicksal des Sat.1-Entertainers widmen. Die nüchtern gehaltene Seite Schmidt-soll-bleiben.de hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer Million virtueller Unterschriften Schmidt zum Bleiben zu überreden. Angeblich haben dort seit dem 9. Dezember bereits knapp 40.000 Websurfer unterschrieben. Die Aktion auf Rettet-schmidt.de.vu wendet sich mit ihrer Unterschriftensammlung an den neuen Sat.1-Programmdirektor Roger Schawinski: "Als letztes verbliebenes Schmuckstück niveauvoller Fernsehunterhaltung ist es meiner Ansicht nach dringend notwendig, diesen festen Bestandteil deutscher Satirekultur wieder ins Programm aufzunehmen", kann der Schmidt-Fan dort beteuern. Sei es als Forum, wie auf Harald-mach-weiter.de, wo die gesammelten Beiträge registrierter Nutzer Schmidt zum Weitermachen überreden sollen, oder als einfache Unterschriftenliste wie auf wir-wollen-harald.de, die mittlerweile aus dem Boden wachsenden "Schmidt-Domains" sind kaum noch zu übersehen. Hoffnungsfroh gibt sich Matthias Schmidt, Macher der Seite Geh-nicht.de, im Interview auf Spiegel online. Der "Fall Enterprise" habe gezeigt, welche Macht Fans durch Protestschreiben an eine Produktionsfirma ausüben können, die eine Fernsehserie absetzen will. Heute gebe es sogar ein Space-Shuttle der Nasa mit dem Namen des legendären, fiktiven Raumschiffs. Quelle: www.heise.de
  7. Ein Tipp von mir... Zieh die Maus ab und deinstallier die Maustreiber per Tastatur. Dach installierst du die Treiber erneut.
  8. Rock am Ring findet dieses Jahr zum ersten Mal nicht an Pfingsten statt, da die Formel 1 den Termin für sich verbucht hat. Rock am Ring wurde darauf hin um eine Woche verschoben, und zwar auf den 04 - 06 Juni 2004. Rock im Park wurde auf das Zeppelinfeld in Nürnberg verlegt, da das Stadion wegen Umbauarbeiten (WM 2006) nicht zur Verfügung steht. Nun wurden auch schon die ersten beiden Headliner bekannt gegeben. Es handelt sich um: Red Hot Chili Peppers Die Toten Hosen Ein Bandvoting gibt es hier: http://www.rar-fan-project.de/voting/voting.php
  9. so ein .....! Zwei mal hintereinander nur einen Punkt. Das passiert doch eigentlich nur wenn ich Geld drauf setzte... Naja ich gebe aber nicht auf!!! 1.FC Kaiserslautern - FC Schalke 04 (2) FC Bayern München - VfB Stuttgart (0) Hertha BSC Berlin - TSV 1860 München (1) Hamburger SV - SC Freiburg (1) Hansa Rostock - 1.FC Köln (1) VfL Bochum - Eintracht Frankfurt (1) Bayer 04 Leverkusen - SV Werder Bremen (2) Borussia M'gladbach - Borussia Dortmund (2) VfL Wolfsburg - Hannover 96 (1)
  10. kuekenMcNugget

    Digicams

    Jetzt hab ich nochmal eine Frage bezüglich dem Memory Stick von Sony. Bei Avitos gibt es einmal den Memory Stick 64 MB für 39,00 € und den Memory Stick Sony 64 MB MSA-64A für 69,00 € Worin liegt genau der Unterschied?
  11. kuekenMcNugget

    Digicams

    Wenn wir schon mal dabei sind... Was haltet ihr von dieser Digicam. Gibt es dazu irgendwo einen ausführlichen Testbericht?
  12. Frankfurt - Hannover 2 Wolfsburg - K'lautern 0 Freiburg - Bochum 0 Dortmund - Hertha BSC 1 Stuttgart - Hamburg 1 Bremen - B. München 1 1860 - Rostock 1 Köln - Leverkusen 2 Schalke - M'gladbach 1
  13. Hab ich auch gemerkt, als ich geantwortet hatte. Na ja was solls.
  14. Ich denke mal, dass ihn eBay wegen der "Witzauktion" gekickt hat und er deshalb kein registriertes Mitglied mehr ist.
  15. ............ vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß. Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - ****! So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?" ... Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen........
  16. Hallo an alle, ich habe vor mich auf eine Innerbetriebliche Stellenausschreibung zu bewerben. Gibt es dabei Sachen, die ich besonders beachten sollte, oder kann man die Bewerbung so verfassen, als ob es sich um einen externe Stelle handeln würde? Viele Grüße Kueken
  17. kuekenMcNugget

    EM 2004

    Es ist immer wieder das Gleiche. Erst wird die Niederlande in den Himmel gelobt und dann ****en sie bei jeden Tunier total ab. Ich glaube die Tabelle sieht am Ende so aus: 1. Tschechien 2. Deutschland 3. Lettland 4. Niederlande
  18. Nicht nur für dich. Wer rechtet denn schon mit 4 Unentschieden, in den "Topspielen".
  19. Bayern München - 1. FC Köln 1 Hamburger SV - Werder Bremen 2 VfL Bochum - VfB Stuttgart 2 Bayer Leverkusen - 1860 München 1 Hannover 96 - SC Freiburg 0 Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg 2 Bor. M'gladbach - 1. FC Kaiserslautern 2 Hertha BSC - FC Schalke 04 2 Hansa Rostock - Borussia Dortmund 2
  20. habe gerade eine Seite gefunden: http://www.verkehrsportal.de/stvg/stvg_25.php Das dürft dir etwas helfen.
  21. ich glaube das geht nur auf eine Art und Weise. Du musst nachweisen, dass das deine berufliche Existenz vom Lappen abhängen. Ansonsten wirst du wohl eine Weile mit dem Fahrrad fahren müssen.
  22. Brauchst du die Rechtsschutz für der Schadensersatzklage? Wenn dann solltest du wissen, dass die Rechtschutz erst 3 Monate nachdem du sie Abgeschlossen hast deine Kosten übernimmt, und auch nur dann, wenn du erfolgsaussichten hast.
  23. Unternehmenskultur für unser Land, Stern-Online vom 03.10.2009 Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die Arbeitslosenzahl massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal reduziert: Heinrich von Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne. STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen. v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutsch- land vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen. STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?! v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklen- burg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kauf- preis von 1 Euro das Land als Atomtestgelände zu kaufen. STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kosten- los bekommen. v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der Ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutsch- land keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich gerin- geren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen. STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben. v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen. STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen... v. Pierer: ..den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zu viel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen. STERN: Wohin? v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern ver- pflichtet. STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen. v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Out-Sourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time- Sicherheit sozusagen. STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse ein- gespannt. v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgend- welchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deut- schen müssen sich daran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos. STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht. v. Pierer: Gegen Aufpreis schon! STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler? v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Voll- beschäftigung herzustellen. Ausserdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieur- wissenschaften stark ausbauen lassen. STERN: Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen? v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng markt- wirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben. STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben? v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen. STERN: Altlasten? v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen. STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten. v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Groß- britannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben. STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich`s vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola.

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