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Parser

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Alle Beiträge von Parser

  1. Anmerkung (auch wenn pedantisch): eine Eignung für den Berufs des Informatikers wird durch eine erfolgreiche Ausbildung zum Fachinformatiker für X nicht nachgewiesen. Eine Ausbildung zum Fachinformatiker für X ermöglicht es in einem relativ breiten Berufsspektrum (Sysadmin, Consultant, etc...) tätig zu werden. Ein Informatiker setzt für mich aber zwingend mindestens ein Hochschulstudium der Informatik voraus, besser noch ein Universitätsstudium. D.h. ein Informatiker hat sich insbesondere mit theoretischer Informatik auszukennen, und das dürfte bei den wenigsten fertigen Fachinformatikern (ob nun fertig oder in Ausbildung) der Fall sein. Der Begriff Fachinformatiker ist in diesem Falle ein Misnomer, eine irreführende Fehlbezeichnung.
  2. nicht nötig Bewerben, Bewerben , Bewerben ... und dann: nochmal Bewerben ! Bei Großkonzernen wie Daimler, Porsche, Bosch , VW, Deutsche Bank und Co kriegst du in der Regel eine sehr gute Ausbildung bei gleichzeitig recht hoher Vergütung. Aufgrund deines Profils werden dich diese Großkonzerne aber wahrscheinlich nicht nehmen, du fällst zu sehr aus dem klassischen Schema für einen Personaler. Welchen Mehrwert bietest du einem Unternehmen ? Warum sollte es dich als Auszubildenden nehmen ? Bleiben noch die Kleinbuden und der Mittelstand. Da kannst du es mal versuchen. gibt keine
  3. immer wieder spannend was hier für edge cases im forum auftauchen. achtung: nichts gegen den te, das ist lediglich eine neutrale feststellung.
  4. ja, aber ob dir dein Dienstherr ne FI-X Ausbildung genehmigt, während er dir dein Beamtengehalt zahlt, steht auf nem anderen Blatt. Aus Steuerzahler-Sicht finde ich es mal sehr interessant wie "effizient" mit unseren Geldern umgegangen wird ... #Offtopic: warum denkt eigentlich (gefühlt) jeder , der invalide wird, er müsse "in die IT" ? Häufig noch mit dem "Argument" , dass man vor 20 Jahren mal Oma Hilde nen Drucker angeschlossen hat oder sich "schon immer" für "Computer" "interessiert" hat ?!
  5. Die FI-X Ausbildung lässt sich m.W. auf maximal 1,5 Jahre (2 Jahre ?, bin mir nicht sicher !) eindampfen. Ich weiß aber nicht ob das für dich als Beamten auf Lebenszeit was ist ...
  6. Parser hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    aha. das, was du da beschreibst heißt bei uns in BW Fachhochschulreife (schulischer Teil) .
  7. Parser hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    also bei uns in BW ist ein "Fachabi" ein "normales" Abitur, d.h. die allgemeine Hochschulreife. Ein 1,0 (Fach)Abitur berechtigt dich zum Universitätsstudium der Medizin, ebenso ein 3,5 (Fach)Abitur zum Unistudium der Rechtswissenschaft. Es ist mir daher nicht ganz klar was du mit Fachabi meinst ... !
  8. nein. Animationen sind für Idi... das lenkt vom wesentlichen ab, nämlich dem technischen Inhalt.
  9. Kleiner Tipp: Profis verwenden TeX Beamer Class für die Präsentation und sie schreiben ihre Dokumentation in LaTeX. Wenn du nicht weißt was das ist, google und lerne es.
  10. ich halte die prognostische Validität von Assessment Centern aller Art für einigermaßen überschaubar. Um ehrlich zu sein, gilt das natürlich auch für unstrukturierte Interviews in noch höherem Maße, die leider trotzdem noch weit verbreitet sind. Biasquellen quasi überall. Vielleicht kann uns @neinal über neuere objektive Verfahren aus der wirtschaftspsychologischen Forschung aufklären ?
  11. @skylake wie immer , words of pure wisdom 👍
  12. Warum arbeitest du nicht weiter in diesen Positionen ? Deine Opportunitätskosten scheinen recht hoch ... Hast du BE in HR oder Sales ? Hast du derzeit einen sozialversicherungspflichtigen Job ? Mir ist die Motivation einer FI-X Ausbildung immer noch nicht ganz klar. Was soll dir das bringen ? Wenn ich dir nen Tipp geben darf: Geneigte Forenleser wissen, dass ich normalerweise immer zur FI-X Ausbildung rate, aber in deinem speziell gelagerten Fall sehe ich die Sinnhaftigkeit nicht ...
  13. meiner Meinung nach (1,2 Abitur) sollte erst mal jeder Informatik studieren können. Das ist eh ein Massenstudium, wo du im ersten Semester mit 400 Leuten im Hörsaal sitzt. Die Spreu trennt sich dann sowieso sehr schnell vom Weizen: stell dich mal darauf ein, dass dein linker und rechter Nebensitzer im nächsten Semester da nicht mehr sitzen wird (statistisch gesehen). Evtl. , und das ist auch sehr wahrscheinlich, wirst auch du dann nicht mehr mit dabei sein ...
  14. das ist Recruiter Spam, ja !
  15. der TE soll bitte von seinen Erfahrungen als "Versuchskaninchen" berichten. Dann profitieren wir alle davon. Mir erscheint ein solcher Gehaltssprung aber auch mutig ...
  16. @noicymeter wenn es hart auf hart kommt, kann die Mathematiknachhilfe eine Überbrückungseinkommensquelle sein. So mache ich das derzeit auch. Kleiner Tipp: Suche dir solvente Kunden aus der Oberschicht, die zahlen gut und pünktlich. Viele meiner Kunden sind Wirtschaftsjuristen, Unternehmer und leitende Angestellte ... in meiner anfänglichen Naivität musste ich leider auch schon negative Erfahrungen mit nicht zahlungskräftigen Kunden machen. Never again.
  17. wow, erstmal Respekt dafür ! Es sagt einiges über den deutschen Arbeitsmarkt aus, dass Leute wie du überhaupt Probleme haben eine Stelle zu finden. weder noch. Ich würde es, wie einige andere auch schon beschrieben haben, weiter mit Bewerbungen versuchen. Parallel kannst du natürlich als Plan B die Ausbildung, und dann die Umschulung ins Auge fassen (in der Reihenfolge!) Ich habe einen ähnlichen CV wie du, auch MINT Master (of Science), war Doktorand in der Statistik und hatte es auf dem Arbeitsmarkt mehr als schwer. Alles sehr heftig. Jetzt mache ich eine FIAE Ausbildung und bin nächstes Jahr mit dann 37 fertig. Ich wollte natürlich auch verkürzen, aber der Betrieb hat nicht mit gemacht. Die Berufsschule ist wirklich eine Qual für Leute wie uns, die totale Unterforderung , das muss dir klar sein. Zur sog. Praxis und deren "Wichtigkeit" kann ich dir sagen: Ich habe nun auch schon ein paar Jahre Einblick und konnte feststellen, dass meistens mit ganz kaltem Kaffee gekocht wird. Für welche Banalitäten viele Leute absolut horrende Einkommenssummen beziehen ist "interessant". Man muss halt trotzdem irgendwie "reinkommen" , mittlerweile glaube ich die "Bedarfe" des deutschen Arbeitsmarktes ganz gut zu kennen.
  18. es gibt eigentlich keine unzähligen Möglichkeiten. Seriös und vernünftig ist für dich die Wahl zwischen einer Fachinformatiker-Ausbildung und einem dualen Studium . von diesen Sachen rate ich ab, wobei die Umschulung noch das Seriöseste ist. @valdemar hat tatsächlich noch kein Bild von "der" IT und was man da so macht. Das kann man ihm nicht vorwerfen, er hat einfach rein gar keine Erfahrung. Deswegen würde ich übrigens @valdemar dringend empfehlen ein Praktikum zu machen um für sich rauszufinden 1) ob die IT etwas für ihn ist 2) was genau in der IT etwas für ihn ist. Ganz wichtig (!) in dem Zusammenhang:
  19. Parser hat auf hund555's Thema geantwortet in Plauderecke
    das stimmt. die Wohnqualität muss man auf jeden Fall auch rein rechnen ... Ob 14 Jahre schön wohnen allerdings 800k wert sind , muss jeder selber wissen ...
  20. das ist schon traurig für einen FIDP, da hast du vollkommen Recht ! Das wäre eigentlich eine äußerst coole neue FI Richtung, da sehr mathematisch, aber die Berufsschule versauts mal wieder. Hier bei uns im Betrieb bilden sie jetzt MATSE (Mathematisch technische Software Entwickler) aus. Die berechnen immerhin Ableitungen, Inverse und Determinanten von großen Matrizen in der Berufsschule ...
  21. ich hätte allein schon damit Probleme, das Wort Assistent(!) in meiner Berufsbezeichnung zu haben. Das hört sich einfach nicht gut an!
  22. for what it's worth: Bätscheler heißt auf deutsch übersetzt Junggeselle. Früher haben wir in Deutschland noch Diplom-Ingenieure , -Informatiker und -Physiker ausgebildet ... außerdem vergibt jede Feldwaldwiesen FH mittlerweile Bätschelers in so "anspruchsvollen" Studiengängen wie Media Studies... Und auch irgendwelche BWL-X Bätschelers werden mittlerweile inflationär vergeben.
  23. ich frage mich wirklich warum man mit solch einem Jahressalär in den (verbeamteten) öD wechseln wollen würde. In dem Fall hat ein Wechsel in den (verbeamteten) öD doch nur Nachteile ?! Ich würde vermuten mit 200k/Jahr liegt man in den oberen ein Prozent der Einkommen in Deutschland.
  24. was es auch noch zu bedenken gilt: der Master in Bioinformatik ist fachlich sehr anspruchsvoll, die Mathematik und Informatik Module sind SEHR herausfordernd. Man sollte sich darauf nur einlassen , wenn man sich dessen bewusst ist. Der FIAE ist da schon wesentlich einfacher zu haben.
  25. Wenn ich es richtig gelesen habe, hast du bereits eine Ausbildung als IT-Systemkaufmann. Ich verstehe wirklich nicht ganz was dir da eine Ausbildung als FISI bringen soll ... (das wäre jetzt etwas ganz anderes wenn du gar keine Ausbildung hättest...) Deswegen: Für dich kommen auch 1st level Helpdesk Tätigkeiten in Frage ...

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