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ITChamaeleon

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  1. Ja das hab ich gemacht😃 Manchmal lassen sich diese Lücken trotzdem nur durch Textanpassung verhindern. Grundsätzlich vielen Dank dass du deine Arbeiten Online stellst. Vielleicht mache ich das auch, nach meinem Fachgespräch in 3 Wochen.
  2. Darf ich fragen, ob du Punktabzug in deiner Doku bekommen hast, wegen den großen Lücken (durch Blocksatz)? Bei meiner IHK heißt es, dass man trotz Blocksatz unbedingt darauf achten soll.
  3. Lieber newnewb, ich kann deine Sorgen sehr gut nachvollziehen, da ich in einer ähnlichen Situation bin. Aber ich denke die Tipps der anderen User hier können dir gut weiterhelfen. Vielleicht ist es besser eine unvollständige Projektarbeit abzugeben, als gar keine - das ist jedenfalls mein Motto aktuell. Also versuch wenigstens das Gerüst deiner Projektarbeit zu bauen und mit Inhalten zu befüllen, soweit du kommst. Du kannst btw auch nach der Berufsschule noch in den Betrieb gehen (sofern das bei dir mit den Öffnungszeiten passt). Also falls dir keine anderen zeitraubenden Dinge im Weg stehen, dann go for it!
  4. Immer dann wenn ich das Gefühl habe, dass ich das schon irgendwie packe, ploppen neue Begriffe und Wissenslücken auf. Ich schätze alles steht und fällt mit der Themenauswahl ansich. Also ein bisschen Glück brauch ich wohl auch😀
  5. Ich hab bei meiner IHK die zuständige Person für den Fachbereich IT rausgesucht und eine Mail geschrieben, dass ich mich für die externe Prüfung interessiere. Mir wurde dann gesagt, dass ich zunächst einen Lebenslauf schicken soll, damit geklärt werden kann ob meine Berufserfahrung ausreicht. Danach kam eine Mail welche Nachweise ich dafür einreichen soll + das passende Antragsformular. Auf der Internetseite direkt war es super schwer was zu dem Thema zu finden. Vorbereitungskurse gibt es ja reichlich (viele sind auch bereits bewertet worden und dadurch empfehlenswert).
  6. Ich und mein Holz😂 Vielleicht kann ich die Wortwahl noch anpassen und es umschreiben 🙂 Danke für dein Feedback.
  7. Hallo liebes Forum, ich bin ein externer Prüfling zur Kauffrau für IT-System-Management und arbeite noch an meinem Projektantrag. Ich arbeite in einem Forstservice und stehe so ziemlich alleine da - kein direkter Ansprechpartner im IT Bereich vorhanden. Deshalb wäre ich sehr dankbar, wenn ich ein paar Anregungen zu meinem bisherigen Projektantrag erhalten könnte. Diesen möchte ich bis spätestens Sonntag abgeben. In unserem Unternehmen fehlt so ziemlich alles an Digitalisierung, daran arbeite ich bereits seit Monaten.🙄 Am wichtigsten wäre aktuell ein Warenwirtschaftssystem, da sonst nur der Chef höchstpersönlich alle wichtigen Zahlen im Kopf hat. Bezeichnung: Vergleich und Auswahl einer geeigneten Enterprise-Resource-Planning-Software zur Einführung eines Warenwirtschaftssystems für das Holzlager eines Forstdienstleisters. Projektkurzbeschreibung: Der Auftraggeber für das Abschlussprojekt ist das Unternehmen XYZ, das sich neben der Tätigkeit als klassisches Forstunternehmen, auch einen eigenen Bereich als weiterverarbeitende Industrie bzw. Sägewerk aufgebaut hat. Das ermöglicht eine kostengünstige Weiterverarbeitung des Rohstoffes Holz, der durch den Forstservice selbst gewonnen wird. Das Ergebnis der Projektarbeit soll die Verbesserung des Workflows im Unternehmen XYZ durch Digitalisierung und Optimierung von Arbeitsabläufen sein. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine Softwaresammlung zu finden, mit der sich möglichst viele Arbeitsprozesse vereinfachen bzw. automatisieren lassen, die zur Zeit manuell und mit hohem Aufwand ausgeführt werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der möglichen Nutzung eines Warenwirtschaftssystems, das es aktuell im Unternehmen nicht gibt. Durch die Gegenüberstellung von bereits existierender und in Auftrag gegebener Software soll die optimale Lösung gefunden werden. IST-Zustand: Das mittelständische Unternehmen XYZ ist in den letzten zwei Jahren rasant gewachsen, da die Nachfrage nach Holz, Brennholz und Holzprodukten ebenfalls stark gestiegen ist. Daraus ergab sich die einmalige Chance, neben den allgemeinen Forstdienstleistungen wie Holzeinschlag und Holzrückung, auch die eigene Weiterverarbeitung des Holzes auszubauen. Der Geschäftsführer Herr X hat deshalb eine Geschäftsimmobilie in Form einer Lagerhalle erworben und dort seit 2020 ein eigenes Sägewerk aufgebaut. Mit einer Ausweitung des eigenen Arbeitsbereiches kam die Nachfrage nach weiteren Mitarbeitern, um die Bereiche: Produktion, Vertrieb und Bürotätigkeiten mit qualifiziertem Personal auszustatten. So entstand Anfang 2021 ein erstes Büro, mit drei Computerarbeitsplätzen und Ende 2021 ein weiteres Büro für zwei Personen direkt am Sägewerk. Trotz der steigenden Mitarbeiterzahl behält aktuell der Geschäftsführer höchstpersönlich alle relevanten Zahlen im Auge. Dazu zählen Lagerbestände, Preise und Termine für Transporte zum Kunden. Die Mitarbeiter im Büro haben aktuell keine digitale Zugriffsmöglichkeit auf Lagerbestände und Lieferpläne. Dies erschwert jedoch die Arbeit für die Mitarbeiter im Büro, die sich um die Kommunikation mit den Kunden und die eigentliche Auftragsabwicklung kümmern sollen, da häufige Rücksprachen mit Herrn X erforderlich sind. Um den zusätzlichen Kommunikationsaufwand zu minimieren und Einzelpersonen von großem Mehraufwand zu befreien, bedarf es einer geeigneten Software, um unter anderem die Lagerbestände arbeitsplatzübergreifend und in Echtzeit abzubilden. So entfällt die manuelle Überprüfung der Lagerbestände via Telefonkommunikation, die zum Teil erschwert wird, da der Geschäftsführer häufig bundesweit und international unterwegs ist. Ziel: Das Ziel ist es, eine zentrale Softwarelösung zur bedarfsgerechten Verwaltung und Führung von Lagerbeständen zu finden, die für den späteren Bedarf noch um weitere Module/Bausteine erweitert werden kann. Die Software soll entweder als fertiges Produkt gekauft, geleast oder als pay-per-use Option genutzt werden oder direkt mit eigenen Anforderungen bei einem Softwareentwickler in Auftrag gegeben werden. Ein Zugriff soll von allen Computern und mobilen Endgeräten des Unternehmens aus möglich sein. Das ist besonders wichtig, da Mitarbeiter Daten wie Holzlisten mit Mengenangaben bereits im Wirtschaftsgebiet Wald ermitteln. Dafür sollen verschiedene Softwareangebote miteinander verglichen und bewertet werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Benutzerfreundlichkeit, die auch durch eine gezielte Schulung der Mitarbeiter erhöht werden kann. Projektphasen: 1. Anforderungen an Software zusammentragen - 5 Stunden 2. Analyse des IST-Zustandes - 2 Stunden 3. Erstellung des Soll-Konzeptes - 8 Stunden 4. Recherche über bestehende Software - 3 Stunden 5. Angebote von 3 verschiedenen Firmen einholen - 2 Stunden 6. Kosten-Nutzen-Analyse erstellen - 5 Stunden 7. Angebote vergleichen - 5 Stunden 8. Dienstleister für Mitarbeiterschulung finden und planen - 3 Stunden 8. Dokumentation - 7 Stunden ____________________________________________________________gesamt 40 Stunden Um euch nicht mit dem ganzen Text zu langweilen, hab ich die Texte etwas gekürzt. Ich hoffe man versteht dennoch worauf ich hinaus will. Für Feedback wäre ich sehr dankbar.

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