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Eckbert96

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Alle Inhalte von Eckbert96

  1. Habs probiert: /root: pkg upgrade -fy pfSense-upgrade pfSense-base Bekomme ich das eine Library fehlt: ld-elf.so.1: /lib/libc.so.7: version FBSD_1.7 required by /usr/local/sbin/pkg not found
  2. Folgendes Problem: Meine pfSense (ist als HyperV-VM installiert in v2.5.2) lässt sich nicht updaten (weder auf v2.6 noch auf v2.7). Über das WebUI bleibt sie endlos beim initialisieren des Updates, auf der FreeBSD-Shell hingegen gibt es diese Fehlermeldungen: pfSense-repoc-static: invalid signature failed to read the repo data. failed to update the respository settings!!! Fix mit Hilfe dieser Seite ausprobiert aber ohne erfolge: Netgate/troubleshooting/upgrades Mit diesen Befehl versucht leider auch erfolglos: pkg-static clean -ay; pkg-static install -fy pkg pfSense-repo pfSense-upgrade Komplett Neuinstallation ohne Erweiterungen oder Einstellung auch erfolglos... Hat zufällig Jemand schonmal diesen Fehler gehabt und kennt eine Lösung? Oder Jemand von Euch vielleicht Ideen was man noch machen könnte? Vielen dank schonmal für eure Hilfe und Unterstützung.
  3. Genau da liegt beim Umschüler etwas die Angst, ich hab in meiner Umschulung vieles gelernt... Aber alles in sehr kurzer Zeit und zu 90% theoretisch, im Praktikum war dann auch nicht die Zeit um alles mögliche mal praktisch zu sehen oder gar zu üben. Dennoch habe ich schon deutlich mehr Wissen als vor der Umschulung, dem gegenüber aber was z.b. die Fachleute in unserem Unternehmen wissen, scheint es mir nur ein kleiner Tropfen aufn heißen Stein zu sein. Doch bin ich definitiv interessiert in Zukunft und vor allem mit direkter Praxis noch ganz viel zu lernen, Fähigkeiten und Erfahrung zu sammeln.
  4. @hellerKopf Vielen dank, dann sollte es gut machbar sein an einige Punkte zukommen durch die jeweiligen Fachbegriffe welche man im Projekt verwendet hat. 😌 Selbst wenn man etwas nicht ganz genau erklären kann, wird es also schon Punkte bringen wenn man weis wie es heißt und wozu es benutzt wird, Zusammenhang und Anwendungsbeispiele werden einen ja soweit auch bekannt sein.
  5. Dazu stellt sich mir eine Frage: Was genau wird unter "Erläuterung" verstanden? Wie tief in ein Thema oder Begriff geht das hinein, verwendet man z.b. den Begriff "SSL"... Beispiel: Prüfer: Erläutern sie den Begriff SSL Prüfling: SSL = steht für Secure Socket Layer und ist ein Verschlüsselungs-Protokoll welches für sichere Übertragung von Daten genutzt wird, das Protokoll findet zum Beispiel bei zertifizierten Websiten Anwendung und hilft diese als Original zu Authentifizieren. Wäre das eine Erläuterung für einen Prüfer oder muss das Protokoll selber genauestens erklärt werden?
  6. Leitungsdimensionierung, DIN VDE 100-600 Messungen, Schleifenimpedanz, Netztypen.... (Nur Ergänzung noch dazu)
  7. Das Gesamtergebnis besteht aus: 4x Schriftlichen Prüfungen (50%) und Dokumentation + Präsentation/Fachgespräch (50%) Beide 50/50 sind nochmals aufgeteilt in: Grundkompetenzen = 20% Fachkompetenzen 1 = 10% Fachkompetenzen 2 = 10% WISO = 10% (50% Zusammen) Dokumentation = 25% Präsi/Fachgespräch = 25% (50% Zusammen) Beispiel: Grundk. 50Punkte / 50% von 20% = 10% Fach1 50Punkte / 50% von 10% = 5% Fach2 50Punkte / 50% von 10% = 5% WISO 50Punkte / 50% von 10% = 5% Ergäbe zusammen also 25% von Gesamtergebnis Doku 50Punkte / 50% von 25% = 12,5% Präsi 50Punkte / 50% von 25% = 12,5% Ergäbe zusammen also 25% von Gesamtergebnis Gesamtergebnis ist dann also 25% + 25% = 50% (Bestanden)
  8. Hab ich etwa jeden Thread zerdiskutiert? 🤔 Einen Nutzen außer für mein mentales Wohl hätte es ja eh nicht, in der Politik müsste man mehr philosophieren, bestenfalls würden die da mal aufwachen. Dort erwarte ich aber schon lange nichts mehr, schaut man sich die Sitzungen in Bundestag an: entsteht sehr schnell die Frage ,,Ob es Erwachsene Menschen mit Vernunft oder dumme Kinder sind die außer Sarkasmus und Gelächter nichts im Kopfe haben?"
  9. Alles gut 😅🤗 das ist bei mir der Standard, vielleicht drücke ich mich einfach wirklich seltsam aus... Aber was solls Persönlichkeiten sind einzigartig.
  10. Ich würde nicht solche Fragen stellen... wenn mein Weltbild ein festgefahrenes wäre`?! Ich diskutiere gern und hinterfrage was ich lieber akzeptieren sollte, doch um daraus zu verstehen.... Mehr als lernen kann man aus Allem nicht 🤔
  11. Da schließe ich mich deiner Meinung voll und ganz an 🤗, eben das versuche ich ja irgendwie zu sagen. Dabei möchte ich aber die Noten bzw. die Leistung in bezug darauf, soll nicht komplett entwertet werden, sie sollten aber nicht der allein bestimmente Punkt sein. Eine Note kann nur durch ein Vergleichen bestimmt werden, doch Persönlichkeiten sind nicht zuvergleichen... Ist ein Mensch wirkllich mit purer Absicht faul und lernt nichts, (Okay dann ist er/sie selbst daran Schuld und da hab ich auch kein Mitleid)! Aber es gibt viele die Schwierigkeiten aus vielfälltigen Gründen haben und sollen diese unbedingt benachteiligt sein?
  12. Ich würde Niemand seine Leistung aberkennen, natürlich verdient wer sich bemüht und leistet sein Lohn dafür. Aber die Art der Mühe, sowie das Potenzial des Ergebnisses ist nicht bei jedem Menschen das Selbe und daran ist nicht immer nur voll und ganz der Mensch selber schuld.
  13. Da hast du natürlich vollkommen Recht, das Traurige daran ist ja dass die Kinder nichts für ihre Eltern können und wenige Kinder sich davon abzweigen bzw. selbst daraus helfen.
  14. Hier mal ein ganz stumpfes aber verständliches Beispiel: Der Schüler Martin kommt aus guten Elternhaus die Mutter Ärztin, der Vater Mathematiker. Martin lebt von Anfang an nach dem Vorbild seiner Eltern, er bekommt von diesen viel Leistungsdruck und lernt für die Schule mit aller Kraft und Mühe, er schließt mit 1er Zeugnis das Abitur ab. Später auch seine Ausbildung, (der Berufschulunterricht) ist ein leichtes und er besteht die IHK Prüfungen mit Note 1. Jeder Arbeitnehmer sieht seine Bewerbung und es besteht kein Zweifel an seinem Skills.... Die Schülerin Tina kommt aus einer ärmeren Gegend und wird von ihrer Mutti allein erzogen, sie muss von Klein an viele Aufgaben im Haushalt mit übernehmen und hat viele Schwierigkeiten in der Schule. Mit einer Note 4 besteht sie gerade so den Realschulabschluss, auch ihre spätere Ausbildung bringt kein besseres schulisches Ergebnis hervor. Auf Grund Ihrer Zeugnisse hat sie dann erstmal einen Nachteil bei der Suche nach Arbeit, obwohl sie sehr praktisch veranlagt ist und gerne mit vollem Einsatz ihren Aufgaben nachkommt. Was sagt das jetzt über Martin oder Tina aus? In welchem Bezug zu ihrem zukünftigen Arbeitsleben kann man jetzt eine klare Aussage treffen? 🤔
  15. Das kann so sein, (evtl. sagt es aber nur aus: dass dieser Schüler/in im Unterricht sehr aufmerksam oder motiviert war)? *Sozialpädagoge bin ich nicht*, aber ich versuche immer eine relativ vielseitige Sicht auf soziale Bedingungen und Umstände überall ein zu beziehen. Oftmals treffe ich dabei dennoch sehr subjektive Aussagen, in denen ich jedoch auch Beobachtung und Informationen aus meinem Umfeld, einfließen lasse. Klar meinem Ego gefällt einfach das System so wie es ist nicht, es funktioniert und für manche sogar optimal, mir wiederum fallen viele Gründe ein warum es nicht optimal ist und was anders sein sollte....
  16. Wie sollen Noten eine Aussage über die Lebenserfahrung treffen? Wenn alles was ich bis jetzt so erlebt hatte benotet wäre: Hätte ich ganze LKWs gefüllt nur mit Zeugnissen...🤔 Die Noten können nur folgendes aussagen: -Anpassungfähigkeit ans geforderte Lernsystem -Lernfähigkeit innerhalb des vorgegebenen Systems Und da hört es auch schon auf, von da an kommen Faktoren ohne ende hinzu: -Gehirnstruktur -Motivation -Gesundheit -Meinung und Glaube -Persönlichkeit -Erziehung -Erfahrung -Zeitmanagemend -Verpflichtung -Hobbys -Tageslaune -Sympatie der Ausbildenden -Umgang usw..... die Liste würde kein Ende nehmen! Menschen sollten nicht benotet werden, sie sind Lebewesen mit komplett unterschiedlichen Eigenschaften...
  17. "ein Durchschnitt passt sich genügend dem geforderten an, ein kleiner Teil leistet mehr und ein kleiner Teil hat große Schwierigkeiten!" ->Um auf die Frage mit den 83% einzugehen Nur weil ein Erwachsener schonmal durch das Dualesystem ist, bedeutet das noch lange nicht dass z.b. IT und Kaufmänisches-Wissen in so kurzer Zeit kein Problem darstellen kann. Motivation ist eine subjektive Frage, da würde ich auch nicht so pauschal denken... Natürlich funktioniert dieses System aber ist es deshalb gleich optimal?! "Die Prüfung ist identisch für alle." und alle Menschen sind natürlich identisch... Der Rahmenlehrplan hat meiner Erfahrung nach nicht viel zusagen in den Schulen (nur subjektiv aber mit Aussagen und Meinungen anderer ermittelt)... "Chancengleichheit?!" nur in bezug auf die Prüfung selbst (ja) aber eine echte Chancengleichheit muss mehr als das allein einbeziehen. Es gäbe sicherlich optimalere Lösungen für Bildung und damit meine ich das gesamte System nicht nur Berufslehre...
  18. Also lieber eine Doku schreiben (schafft man auch in einen Tag wenn es sein muss), diese abgeben und aufs Beste hoffen als gar nichts mehr...
  19. Wenn ich einfach mal mich so einmischen darf?! In Normalfall (Duale Ausbildung) 3 Jahre, wird ja nach Schule, Bundesland und Lehrkraft das Wissen völlig unterschiedlich herunter gerissen, bei einem komplexen Gebiet wie Informatik bleibt da ja kaum die Möglichkeit den Großteil davon bei zu behalten. Zumal das Gehirn eigentlich nur praktisch Lernt (nach der Neurologie), im Betrieben hingegen lernt man sehr gut die dort nötigen Arbeiten umzusetzen, ist je nach Betrieb auch vollkommen unterschiedlich, in welchen Maße und wieviel... Da fallen 3 Jahre bei vielen sehr kurz aus und die Prüfungen unter Zeitdruck machen den Stein dann noch zu einer Wand! Noch unfairer wird es für den Umschüler, der in der hälfte der Zeit gleiches Wissen erlangen soll, aber auch zu 90% nur mit Theorie gespeist wird (Pseudolernen vom Feinsten). Klar mansch einer findet kein Problem daran, bekommt die geforderte Leistung einfach gut hin. Jedoch ist eben dieses Pauschalisieren und Vergleichen mit Prüfungen, Benotungen das genaue Gegenteil von Chancengleichheit! Der Geist eines Jeden ist vollkommen unterschiedlich, ein durchschnitt passt sich genügend dem geforderten an, ein kleiner Teil leistet mehr und ein kleiner Teil hat große Schwierigkeiten! Die Chancengleichheit sehe ich da leider nicht, wo soll diese sein?
  20. Noten sind eigentlich völlig unnötig, ein menschlicher Verstand ist kein Lebensmittel mit Güteklasse, Intelligenz, sowohl als auch Kompetenz sind eine Frage der Erfahrung, sowie des Interesse und Fleiß. Natürlich hat ein Abiturient/in deutlich mehr schulisches Wissen als ein Realschüler/in erlernen müssen, aber das ist eben nur Wissen inklusive der entsprechenden Übung, über das Potenzial eines Verstandes sagt das wenig aus, maximal eine gute Anpassungsfähigkeit ans Bildungssystem (lässt sich daraus noch schlussfolgern). Der menschliche Geist selbst ist endlos vielseitig und von unzähligen Faktoren sowie der Tagesform und dem gesamtem Befinden abhängig, eine Pauschalisierung mit Vergleich, sowie sie beim Bildungssystem stattfindet ist ein primitives und eher unsachliches Werkzeug. Ein Werkzeug was die Kompetenzen einer Person widerspiegeln soll, wobei es nicht einmal annähernd die Präzision und Fundiertheit besitzt eben dies zutun! Der menschliche Verstand hat sehr viel Varianz und kann auf keine Symmetrie oder Auswertung gebracht werden, er ist genauso asymmetrisch und wandelnd wie die gesamte Natur. Die Menschen sind nur arrogante Narren die denken sie können über die Welt und sich selbst bestimmen, eine naivere Art und Weise der eigenen Existenz eine fantasierte Ordnung aufzuzwingen wie Noten kann es kaum geben!
  21. Das glaube ich, auch ist mir klar dass dies eine übliche Aufgabe für einen ITSE wäre. Und mit Leitungsdimensionierung sowie Verkabeln hab ich keine Probleme, für die Zertifizierung bräuchte man entsprechendes Messgerät (sowohl bei elektrischen als auch bei Datenleitugen). Will da nichts Falsches behaupten aber denke, sowas lässt sich hier bei mir im Unternehmen schlecht umsetzen. Ein solches Projekt quasi nur simmuliert dazustellen kann ich mir einfach nicht vorstellen, bei einen Ernstfall wäre es ja etwas ganz Anderes.
  22. Danke für Euer Feedback, auch wenn nicht nötig bzw. förderlich (für mich selbst in meiner Situation), kann ich dazu langsam nur noch sagen: So ein Projektantrag ist echt frustrierend... Es soll ein bekanntes Problem beschrieben werden und daraus ein Projekt, es darf aber nicht die Lösung beinhalten weil dann ist es nur eine Auftragsarbeit! Wenn es aber zuwenig umfassend ist, dann klingt es auch nach Auftragsarbeit. Wenn es zuviel umfassend ist, dann beinhaltet es die Lösung... Egal wie man es formuliert bzw. schreibt (es kann von Jeden anders aufgefasst werden)?!?! 😯 Endweder bin ich einfach nur zu dumm für sowas oder man muss Grammatik und Beamtendeutsch studiert haben um ein Projektantrag schreiben zu können?! 😬 Bitte nicht böse auffassen, nur langsam bekomme ich noch Magengeschwüre und der ganze Ärger nur weil ich unbedingt etwas teschnisches und informatisches als Beruf machen möchte... Meine Meinung zum Bildungssystem in Deutschland wird sich wohl niemals erholen von all den Endtäuschungen, welche es in mir in den Jahren meiner Existenz hinterlassen hat. Natürlich nur meine subjektive (emotional bestimmte) eigene Meinung, trägt für die Geselschaft eine Relevanz von 0,0000%. Dann versuch ich es halt nochmal ganz anders zu schreiben und klingen zu lassen...
  23. @charmanta Was denkst du darüber? Vernetzung und ein elektrischer Bestandteil sind dabei gegeben. Projektantrag Thema der Projektarbeit Installation und Einrichtung einer sicheren Fernzugriff-Verbindung für eine Arztpraxis. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: x bis x Projektbeschreibung Die Praxis von Herrn Dr. Schnökendöns hat unser Unternehmen kontaktiert und geschildert, dass der Herr Doktor auch beim Hausbesuch der Patienten oder von seinen Bürozuhause aus, sicher und datenschutzkonform auf seine Praxisdatenbank zugreifen möchte. Als Lösung für das Problem hatte ich eine Fernzugriffsverbindung welche die Integrität und Vertraulichkeit der Patientendaten gewährleisten soll, vorgeschlagen, in die bereits bestehende Netzwerkstruktur der Praxis gedenke ich dafür eine geeignete Server-Appliance zu integrieren. Welche über integrierte Funktionen einen sicheren Zugriff bietet. Zusätzlich plane ich die Ausfallsicherheit der eingesetzten Hardware mit einer geeigneten USV abzusichern, damit wichtige medizinische Daten auch im Falle einer Netzschwankung oder eines Netzausfalles nicht verloren gehen. Somit möchte ich auch ein Schutz der Datenverfügbarkeit sicherstellen. Ein erfolgreicher Abschluss meines Projektes soll eine wirtschaftliche Lösung anbieten, welche die Arbeit des Arztes erleichtern und die Patienten bezogenen Daten möglichst gut schützt. Projektumfeld Es handelt sich um ein externes Kunden-Projekt bei der x, einem EDV-Hersteller und Distributor mit Schwesterfirmen und ca. 310 Angestellten. Welches in Dienstleistungsbereichen der Auftragsfertigung (auch Vertrieb von Eigenmarke) sowie Distributionen verschiedener Elektro/EDV-Geräte, Kunden-Service und Beratung, sowie einen Online-Cloudservice tätig ist. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektdefinition 3h 1.1. Kundengespräch 1h 1.2. IST-Analyse 1h 1.3. SOLL-Konzept 1h 2. Planungsphase 13h 2.1. Evaluierung und Auswahl der Lösung 2h 2.2. Messung elektrischer Lasten, Ermittlung des Leistungsbedarf für USV 2h 2.3. Nutzwertanalyse 2h 2.4. Kostenplanung 2h 2.5. Abstimmung mit Ausbilder und Kunden 1h 2.6. Lasten und Pflichtenheft 2h 2.7. Erstellung des Ablaufplans 2h 3. Testphase 7h 3.1. Funktionstest, Analyse und Fehlerbehebung 5h 3.2. IST/SOLL- Vergleich 2h 4. Umsetzungsphase 3h 4.1. Aufbau und Installationen 2h 4.2. Einrichten, Optimieren 1h 5. Abschlussphase 12h 5.1. Erstellung einer Anleitung für den Kunden 2h 5.2. Abnahme und Übergabe 2h 5.3. Erstellung der Projektdokumentation 8h = 40h Dokumente zur Projektarbeit Projektplanung: -Evaluierungsnachweise -Lasten und Pflichtenheft -Ablaufplan -Kostenplan Projektumsetzung: -IST/SOLL Vergleich Projektabschluss: -Abnahmeprotokoll -Kundenanleitung -Dokumentation Präsentationsmittel Beamer, eigener Laptop, Handout
  24. Ich glaube nicht das es angebracht ist von heißer Luft zu sprechen, in meinen IHK- Kreis lag der Kammerdurchschnitt der AP1 Herbst 2022 bei 47 Punkten. Wenn der Durchschnitt durchfällt (Notentechnisch) ist das schon ein seltsames Verhältnis, denke nicht dass es dem Standard entspricht. Die AP1 Frühjahr 2022 hingegen war förmlich geschenkt, allein der Anteil mit der Hardware darin zwei ganze Seiten geschenkte Punkte (ich hatte sie mal zum Üben mitgemacht->erzielte ohne jegliche Mühe 86 Punkte). Heiße Luft hin oder her und ob die Prüfung rechtens war oder nicht, die Ergebnisse sprechen eindeutig dafür: dass ein Großteil der Prüflinge nicht darauf vorbereitet war. Außerdem gab es in der Prüfung eine fehlerhaft formulierte Aufgabe auch das ist Tatsache.

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