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mamamia

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Alle Beiträge von mamamia

  1. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dem muss ich ganz widersprechen. Gerade im IT Bereich ist es mittlerweile durchaus bekannt, das "gute" Leute ne Menge Geld kosten. Sicherlich gibt auch immer noch Firmen, die die 25 jährigen Master für 3k im Monat suchen, dass sind aber auch die Firmen die denken, dass IT nur Geld kostet und ein Mittel zum Zweck ist. Und ich habe auch noch nie gehört, dass der Kinderwunsch nicht vorhanden sein darf, in was für einer Zeit leben wir denn?
  2. Sehe ich auch so. Habe die bei eigenen potentiellen Mitarbeitern auch nur überflogen. Und bei der eigenen Jobsuche wollte die auch nie einer sehen. Da reicht das persönliche Gespräch und die Referenzen. Das Arbeitszeugnis an sich verliert sehr an Relevanz.
  3. mamamia hat auf Cloud4's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Und ganz genauso hab ich es gemeint
  4. mamamia hat auf Cloud4's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nene, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte das vorgehen bei einem potentiellen neuen Arbeitgeber. Dem kann man schon mitteilen, was man derzeit für ein Gehaltspaket hat, damit man eine gescheite Verhandlungsgrundlage hat. Das "Mehr Geld oder ich bin weg" finde ich auch sehr sehr brisant und hinterlässt, wie du schon sagst keinen guten Eindruck. Zumal man diese Karte auch nur einmal spielen kann.
  5. mamamia hat auf Cloud4's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das Argument zieht, wenn man von einem geringeren Gehalt ausgeht. Was ist aber, wenn man jetzt schon sehr gut verdient und ein Abwerbeangebot erhält? Dann kann man sehr selbstbewusst mit dem aktuellen Gehalt (sofern es denn "gut" ist) in die Verhandlung gehen. Dann weiß der Gegenüber, was man derzeit verdient und was er aufbringen muss um interessant zu werden. Denn dann setzt man den potentiellen AG in Schach, indem man mit offenen Karten spielt. Selbst schon so gemacht, kam gut an, da offene Kommunikation und man hebt die Verhandlung direkt auf ein gescheites Level.
  6. Hi, falls Ihr / Du eine Reverenzdoku braucht, einfach melden. Hab damals mit 86% den mündlichen / praktischen Teil bestanden.
  7. Der Internetzugang ist schon >die< Grundvoraussetzung für Cloud-Services. Aber zum Glück kümmert sich die Regierung ja um das Problem ;)
  8. Daraus kann man ableiten (Wiki Ableitung) was auf den Admin zukommt. Wenn sich die Leitungsebene anpasst (anpassen muss), werden sich die Mitarbeiter auch anpassen (müssen).
  9. Eieiei, du machst es aber auch kompliziert. Erstmal dazu: Genauso sieht es aus. Das Team muss sich nicht mehr mit dem Betrieb der für den Service benötigten Infrastruktur beschäftigen. Dazu gehören: Netzwerkadministration Serveradministration Applikationsadministration Verfügbarkeit + Performance etc Das sind alles Themen, die der Hoster übernimmt. In der Regel können das die Hoster auch deutlich besser als eine mittelständische IT. (ohne da jemanden zu Nahe zu treten). E-Mail zum beispiel. E-Mail ist für mich der Service, der sich am besten und einfachsten Auslagern lässt. Privat machen wir das schon seit dem es E-Mail gibt. Ich glaube, dass wir gerade wieder vor einem Paradigmenwechsel stehen. Der Admin wie er jetzt seinen Job macht wird sich anpassen müssen. Bei uns ist die Rolle zum Beispiel viel stärker in Richtung Geschäftsprozessmanagement und Prozessoptimierung getrieben. Ich finde diesen Artikel sehr gelungen. Daraus kann man sich ableiten, was auf den Admin zukommt
  10. Die Spielregeln ändern sich halt mal wieder ein bisschen und ich glaube, dass viele da noch nicht drauf vorbereitet sind. Mit dem Windows Server 2016 beispielsweise, kommt ein Produkt was wieder viele 3rd Party-Tools überflüssig macht. Zudem hat man die Möglichkeit seine eigene Cloud-Plattform aufzubauen und selber als Hoster agieren zu können. Administriert wird das alles dann auch noch mit der Powershell. Es gibt einfach viele neue Themen, auf die man sich erst einstellen muss und man muss eben auch mal wieder langjährige (sicherlich auch bewährte) Verfahren über Bord werfen. Wir haben beispielsweise den E-Mailservice des gesamten Unternehmens (450 Mailboxen) zu Office 365 migriert und einige interne Exchangeserver abgeschaltet. Haben wir dadurch weniger Arbeit? Nein! Sie wird nur anders. Und ich finde das ehrlich gesagt auch gut so. Man kann sich viel zielgerichteter um andere Dinge kümmern.
  11. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Schön geschrieben. Ich bin echt mal gespannt, wie lange es sich Firmen noch leisten können, so mit ihren Leuten umzugehen. Ist bei uns zum Glück nicht so.
  12. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja und Nein. Nur weil eine Firma die Gehaltsspanne in der Bewerbung nicht nennt, dann heisst dass doch nicht gleich, dass Sie keine "fairen" Löhne zahlen. Ich denke es geht auch teilweise einfach nicht. Fallbeispiel: IT Abteilung mit 2 Sysadmins. Ein dritter soll kommen. Firma schreibt stelle aus und nennt Preis. Dann wissen die neuen Kollegen gleich was sache ist. Möglicherweise haben die bestehenden Kollegen ein höheres oder niederes Gehalt. Bedeutet also fast immer Stress. Oder was meint Ihr? Seht es mal aus der Sicht der Firma / Abteilung.
  13. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Stimmt schon.. So beim zweiten drüberdenken macht es eigentlich keinen Sinn. Warum für Kanidat X, Y bezahlen, wenn ich er sich für Z bewirbt. Das ist glaub ich ein Stück weit Bauernfängerei! So, gut jetzt muss noch nen bissl was tun :bimei
  14. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ah okay.. Dann war das wohl ne Ausnahme und ne Fehlinfo.. Sry..
  15. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sehe ich auch so, ist in der Schweiz übrigens schon Umgesetzt! Das ist wieder ein Stück weit typisch Deutsch. Ein heiden Geheimnis um die Kohle zu machen. Die eine wie die andere Seite! Ne Spanne ist allgemein unklug. Da weiss die Firma, dass Sie dich auch für das niedriegere Gehalt haben kann! Ein Preis, eine Verhandlungsgrundlage!
  16. mamamia hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Du musst deinen Filter besser setzen. Was willst du denn genau wissen, was eben nicht. Dann wirst du auch nicht so überrannt von Daten. Ich persönlich: Facebook, XING, passives Twittern.. Kanalisiert. Passt.
  17. mamamia hat auf LetaleDosis's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Mir ging es in der Lehre ähnlich. mal abgesehen von dem Gehalt war es da genauso. Viel zu viel Arbeit, kein Danke, undankbare Arbeitszeiten. Galt alles als Selbstverständlich. Das Problem an der Sache ist, dass man nicht jammern darf wenn man sich seiner selbst ergibt. Jeder kann sowas ändern. Jetzt mit 25 und >42k sieht das leben ganz anders aus. Da lässt es sich auch leichter drüber reden. Auf der einen Seite machen mich die Angaben hier auch nachdenklich, auf der anderen Seite finde ich es traurig, dass Leute für solche konditionen arbeiten gehen (müssen). Naja ich muss.. Bis denne..

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