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LWGBR

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Reputationsaktivität

  1. Like
    LWGBR hat eine Reaktion von Budspencer in Projektantrag Fisi Monitoring   
    sieht aus wie die erste Version von meinem Antrag . Wurde bei mir nicht zugelassen weil zu oberflächlich. Die Begründung macht auch Sinn, wenn man sich deine Zeitplanung anschaut und das Thema nicht wüsste könnte es auch jedes andere x beliebige Thema sein.
     
    @charmanta hat bei mir unter allen Anträgen auch geschrieben das es so genehmigt werden sollte, wurde dann aber keiner von denen. Scheint mir alles ein bisschen zu generell zu sehen.... ich schick dir mal meinen Antrag der am Ende auc hgenehmigt wurde,
     
    Evaluierung und Implementierung einer Monitoring-Lösung zur Überwachung der eigenen Infrastruktur
    Beschreibung:
    Die XXXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist.
    Das Unternehmen verfügt über 6 physische Server und 16 virtuelle Server, dazu kommen 5 Drucker, 4 USV und 10 Switches, die täglich in Betrieb sind und im Rahmen dieses Projekts überwacht werden sollen.

    Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei derXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt.
    Dabei übernimmt Herr XXXXX die Rolle des Projektbetreuers.
    Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten.
    Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten minimiert werden.

    Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die SBN Wälzlager GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Netzwerkgeräte und Server und kann somit auf Störungen und Probleme immer nur spät reagieren. Im Moment werden die Server und anderen Netzwerkkomponenten sporadisch manuell überprüft. Das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches die geschäfts- und ausfallkritischen Systeme zuverlässig überwacht und gegeben falls Benachrichtigungen sendet.

    Um dieses Problem zu lösen habe ich mir bereits 3 Monitoring-Lösungen, die über SNMP-Agents Ihre Daten sammeln, grob angeschaut nämlich Nagios, Auvik und Zabbix. Diese werde ich im Projekt nach Eigenschaften wie Funktionen, Preis und Skalierbarkeit vergleichen und zu einer Entscheidung kommen. Eigenschaften, die ausgelesen werden sollen, sind je nach Gerät CPU-Auslastung, Arbeitsspeicher-Nutzung, Netzauslastung, Tonerstand und Fehlermeldungen, Batteriestatus und Selbsttestergebnis. Das wird im Projekt für jede Gerätegruppe genau definiert und bei Bedarf noch weitere nützliche Eigenschaften hinzugefügt. Zu allen Eigenschaften werde ich SNMP-Traps mit genauen Grenzwerten erstellen.
    Bei Überschreitung der Grenzwerte soll eine Benachrichtigung per SMTP an ein Exchange-Postfach gesendet werden.
    Außerdem soll zusätzlich zu den E-Mails eine visualisierte Möglichkeit bestehen die Fehler außerhalb der VM einsehen zu können.
    Für das Projekt wird eine neue virtuelle Maschine im bestehenden Netz aufgesetzt und das Projekt wird darin durchgeführt.

    Durch diese Arbeitsschritte soll das Ziel ein proaktives Instrument, das potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren kann und durch detaillierte Informationen zu schneller Problemlösung beitragen kann, erreicht werden.
    Projektphasen / Zeitplanung
    Informationen:
    3 Stunden
    Ist-Analyse (1 Stunden).

    Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).
     
    Planung:
    10.5 Stunden
    Analyse der Funktionen potenzieller Lösungen (2.5 Stunden)

    Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (1 Stunde)

    Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung
    (2 Stunden)

    Definieren von SNMP-Traps (3 Stunden)

    Testgeräte bestimmen (1 Stunde)

    Planung der Implementierung (1 Stunde)
     
     
    Durchführung:
    15.5 Stunden
    VM erstellen und Monitoring Lösung konfigurieren (1 Stunde)

    Monitoring Plattform einrichten (2 Stunden)

    Testgeräte vorbereiten (1 Stunde)

    Netzwerkanalyse bzw. manuelles Hinzufügen der zu überwachenden Geräte (2 Stunden)

    Erstellung der SNMP-Traps (2 Stunden)

    Exchange Postfach für Benachrichtigungen erstellen (0.5 Stunde)

    SMTP Verbindung zwischen Monitoring Lösung und Exchange
    Server konfigurieren (0.5 Stunde)

    E-Mail Benachrichtigungen konfigurieren (1 Stunde)

    Testen der SNMP-Traps und E-Mail Benachrichtigungen
    (2 Stunden)

    Fehleridentifikation und Behebung (2 Stunden)

    Visualisierung der überwachten Geräte zu einer Netzwerk-Map (1.5 Stunden)
     
    Kontrolle:
    11 Stunden
    Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (1.5 Stunden)

    Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts
    (1.5 Stunden)

    Erstellung der Abschlussdokumentation (8 Stunden)
     
     
     
     
     
    wie du sehen kannst musste ich viel spezifischer mich vorher schon mit dem Thema ausseinander setzen und mehr mit Protokollen und dem ganzen Scheiß ummichwerfen damit es genehmigt wurde. War dem PA sehr wichtig. In deiner Situation kannst du vielleicht deine Version abgeben, je nac hRegion wird das Wharscheinlich bei den Hippies in BaWü genehmigt. In z. B. RLP sehe ich deinen Antrag nicht genehmigt.
     
    LG
  2. verwirrt
    LWGBR hat eine Reaktion von Brapchu in Projektantrag abgelehnt || Hilfe/Kritik bei neuem Projekt/idee   
    Hallo zusammen,
    nachdem mein Projektantrag jetzt erfolgreich zum dritten mal abgelehnt wurde und ich die Lust an dem Beruf verloren habe dachte ich mir das ich hier um Rat fragen kann. Vielleicht hat ja jemand Lust mir bei der Themenwahl ein paar Tipps zu geben oder mir auch kritisch zu sagen wieso ich welches Thema nicht nehem sollte.
    Hier nochmal die 2 Themen die ich schon eingereicht habe (die aber anscheinend auch nebenbei der Briefträger im Ort macht und ich eine peinliche Imitation von einem Fachinformatiker bin und eine peinliche Enttäuschung für meine Eltern).
     
     
    Bezeichnung:
    Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM – Lösung für mobile Firmengeräte im bestehenden Unternehmensnetz
    Beschreibung:
    Die xxxxxxxxx nutzt eine Vielzahl an mobilen Geräten, genauer gesagt Smartphones und Tablets mit iOS-Betriebssystem. Aktuell werden diese Geräte manuell verwaltet, Dies führt zu Ineffizienzen, potenziellen Sicherheitslücken durch fehlende Sicherheits-Patches und Verwaltungsherausforderungen.

    Das Projektumfeld erstreckt sich auf die interne IT – Abteilung der xxxxxxx. Im Unternehmen gibt es 30 PC-Arbeitsstationen, die von ungefähr 40 Mitarbeitern genutzt werden. Das Unternehmen verfügt über insgesamt 26 Mobilgeräte die sich in 13 Smartphones und 13 Tablets mit iOS-Betriebssystem unterteilen. Die Smartphones und Tablets sind fest einzelnen Mitarbeitern zugeordnet. Zusätzlich stehen für Testzwecke und Fehleranalysen noch zwei Geräte bereit.

    In verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens sind Mobilgeräte, konkret Smartphones und Tablets, im Einsatz. Diese laufen durchgängig auf dem iOS-Betriebssystem und variieren lediglich in ihren Modellversionen. Die Geräte haben den Zweck das Mitarbeiter bei Kundenbesuchen auf alle wichtigen Ressourcen auch von unterwegs zugreifen können. Das beinhaltet die Anbindung zum Mailserver durch Microsoft Exchange sowie die Applikationen des Office 365 Paketes, die Verbindung zum Terminalserver, Anbindung der Zeiterfassung in Form einer Applikation und eine VPN-Konfiguration, um Zugriff in das interne Netz zu bekommen. Aktuell werden die Geräte manuell verwaltet, was sowohl die Installation von Software als auch Updates einschließt. Eine systematische Inventarisierung findet nicht statt, und die Einrichtung dieser Geräte ist sowohl mühselig als auch zeitaufwendig – insbesondere bei den Geräten, die nicht direkt vor Ort sind. Durch fehlende Einschränkungen und das Verwenden veralteter Softwareversionen besteht zudem die Gefahr, potenzielle Sicherheitslücken zu übersehen, was das Sicherheitsrisiko für das Unternehmen erhöht.

    Das primäre Ziel dieses Auftrags besteht darin, eine passende Lösung zur zentralisierten Verwaltung der mobilen Firmengeräte zu finden und einzuführen. Diese Lösung sollte eine zentrale Schnittstelle bieten, die mehreren Administratoren zugänglich ist. Zu den zu erfüllenden Anforderungen gehören die Initiierung von Betriebssystem-Updates für die Mobilgeräte, die Verteilung von konfigurierter Software, das bedeutet die Installation von Exchange mit Domäne und Server Anbindung vordefiniert, VPN-Zugriff mit entsprechendem Profil direkt nutzbar und Zeiterfassung mit richtiger Identifikationsnummer sowie vorkonfigurierten Profilen mit Zugriffsbeschränkungen. Im Falle eines Verlusts sollte es möglich sein, Geräte zu sperren oder sie auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, Backups aus der Ferne durchzuführen. Insgesamt soll die Lösung nicht nur die Verwaltung der Geräte ermöglichen, sondern auch automatisierte und zeitsparende Prozesse erreicht werden.
    Informationen:
    4,5 Stunden
    Analyse zur Anforderung 1h
    Ist Analyse 1h
    Soll – Konzept 1.5h
    Ressourcenplanung 1h
    Planung:
    11 Stunden
    Erstellung eines Projektablaufplanes 1h
    Informationsbeschaffung / Recherche 1,5h
    Evaluierung und Vergleich von Lösungen 6h
    Einholen von Angeboten und Testlizenz 1h
    Kosten – Nutzen – Analyse, Entscheidungsfindung 1.5h
    Durchführung:
    12 Stunden
    Vorbereitung der Hardware 0.5h
    Testbenutzer anlegen und konfigurieren 1h
    Implementierung der MDM – Lösung 2h
    Konfiguration der MDM – Lösung 3,5h
    Hardware in MDM - Lösung einbinden 2h
    Software auf Mobilgerät verteilen 1,5h
    Konfiguration von Exchange, VPN und Zeiterfassung 2h
    Kontrolle:
    12.5 Stunden
    Verwaltungsoberfläche für Administratoren testen 0.75h
    Nutzersoftware auf Mobilgerät testen 0.75h
    Beheben von Fehlern 1h
    Erstellung des Administrationshandbuches 1.5h
    Ergebnisanalyse und Fazit 0.5h
    Erstellen der Abschlussdokumentation 8h
    40 / 40 Stunden
     
     
    und hier der 2te
     
     
    Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen.
    Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr Mustermann die Rolle des Projektbetreuers.
    Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden.
    Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft und kann somit auf Störungen und Problemen immer nur spät Reagieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht
    Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um soll potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren. Es soll, die Systeme kontinuierlich anhand Kriterien, die im Projekt erarbeitet werden zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten muss automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet werden. Dies soll nicht nur eine rasche Reaktion ermöglicht, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen können.
    Zeitplanung
    Information (3 Stunden)
    - Ist-Zustand (1 Stunden).
    - Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).
    Planung (11 Stunden)
    •    Recherche, Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (4 Stunden).
    •    Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (3 Stunden).
    •    Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden).
    •    Planung der Implementierung (1Stunden).
    Durchführung (12 Stunden)
    • Vorbereitung der Testumgebung (1 Stunden)
    •  Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (4 Stunden).
    •    Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (2 Stunden).
    •    Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (2 Stunden).
    •    Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden)
    Kontrolle/Abschluss (14 Stunden)
    •    Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (2 Stunden).
    •    Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (2 Stunden)
    •    Erstellung der Abschlussdokumentation (10 Stunden)
     
    Also die wurden abgelehnt, was ic hnoch sagen muss ist das bei der Entscheidung auch eine Kontaktemail dabei stand die ich Hoffnungsvoll vor über einem Monat anschrieb ob die Person mir nicht sagen könne was das Problem ist bzw. mir genauer zu sagen was ich ändern soll war nähmlich ziemlich wage. Naja, kontaktiert habe ich die Person vorgestern nocheinmal, hab auch rausgefunden wer das ist bzw. die Telefonnummer recherchiert und angerufen.... anscheinend möchte der nette Herr sich aber nicht mit so Pöbel wie mir unterhalten (verständlich, wieso auch) deswegen werde ich dort gekonnt ignoriert,
     
    Als letze Option die mir bleibt habe ich mir mit meinem Ausbilder ein Thema überlegt wo ich mir wünsche von euch kritik zu bekommen. Komplett ausgearbeitet habe ich es noch nicht jedoch ist die Idee die Segmentierung des Firmennetzwerks mit Vlans, subnetting etc. Grund dafür ist das alle Geräte usw im selben Netz sind und vor geraumer Zeit ein IT Sicherheitsdienstleister bei uns in der Firma war und dies bemängelt hat da es viel zu unsicher ist. Wie gesagt, Thema und Grund habe ihc wie genau das angepackt werden soll weiß ich noch nicht.  Wie aufgeteilt wird weiß ich auch noch nicht (soll ja im Projekt erarbeitet werden) aber wahrscheinlich nach Gerätegruppen.
     
    Ich würde mich über eure Meinung dazu freuen und auch gerne Erfahrungen in dem Bereich teilen. Was genau da machbar ist damit es Anspruchsvoll genug ist aber auch in 40 Stunden machbar ist (oder halt das die Denken es ist in 40 Stunden machbar).  Der Grund das der erste abgelehnt wurde ist das es vermuten lässt das ich nur was installeire und konfiguriere und bei zweiten Thema würde der integrative Charakter fehlen.
     
     
     
    Entschuldigt die dummen Sprüche im Text damit verarbeite ich den Frust. Ist jetzt dumm rauszulöschen. Beim nächsten Ablehnen greif ich zu harten Drogen.
     
  3. verwirrt
    LWGBR hat eine Reaktion von Cyberops in Projektantrag abgelehnt || Hilfe/Kritik bei neuem Projekt/idee   
    Hallo zusammen,
    nachdem mein Projektantrag jetzt erfolgreich zum dritten mal abgelehnt wurde und ich die Lust an dem Beruf verloren habe dachte ich mir das ich hier um Rat fragen kann. Vielleicht hat ja jemand Lust mir bei der Themenwahl ein paar Tipps zu geben oder mir auch kritisch zu sagen wieso ich welches Thema nicht nehem sollte.
    Hier nochmal die 2 Themen die ich schon eingereicht habe (die aber anscheinend auch nebenbei der Briefträger im Ort macht und ich eine peinliche Imitation von einem Fachinformatiker bin und eine peinliche Enttäuschung für meine Eltern).
     
     
    Bezeichnung:
    Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM – Lösung für mobile Firmengeräte im bestehenden Unternehmensnetz
    Beschreibung:
    Die xxxxxxxxx nutzt eine Vielzahl an mobilen Geräten, genauer gesagt Smartphones und Tablets mit iOS-Betriebssystem. Aktuell werden diese Geräte manuell verwaltet, Dies führt zu Ineffizienzen, potenziellen Sicherheitslücken durch fehlende Sicherheits-Patches und Verwaltungsherausforderungen.

    Das Projektumfeld erstreckt sich auf die interne IT – Abteilung der xxxxxxx. Im Unternehmen gibt es 30 PC-Arbeitsstationen, die von ungefähr 40 Mitarbeitern genutzt werden. Das Unternehmen verfügt über insgesamt 26 Mobilgeräte die sich in 13 Smartphones und 13 Tablets mit iOS-Betriebssystem unterteilen. Die Smartphones und Tablets sind fest einzelnen Mitarbeitern zugeordnet. Zusätzlich stehen für Testzwecke und Fehleranalysen noch zwei Geräte bereit.

    In verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens sind Mobilgeräte, konkret Smartphones und Tablets, im Einsatz. Diese laufen durchgängig auf dem iOS-Betriebssystem und variieren lediglich in ihren Modellversionen. Die Geräte haben den Zweck das Mitarbeiter bei Kundenbesuchen auf alle wichtigen Ressourcen auch von unterwegs zugreifen können. Das beinhaltet die Anbindung zum Mailserver durch Microsoft Exchange sowie die Applikationen des Office 365 Paketes, die Verbindung zum Terminalserver, Anbindung der Zeiterfassung in Form einer Applikation und eine VPN-Konfiguration, um Zugriff in das interne Netz zu bekommen. Aktuell werden die Geräte manuell verwaltet, was sowohl die Installation von Software als auch Updates einschließt. Eine systematische Inventarisierung findet nicht statt, und die Einrichtung dieser Geräte ist sowohl mühselig als auch zeitaufwendig – insbesondere bei den Geräten, die nicht direkt vor Ort sind. Durch fehlende Einschränkungen und das Verwenden veralteter Softwareversionen besteht zudem die Gefahr, potenzielle Sicherheitslücken zu übersehen, was das Sicherheitsrisiko für das Unternehmen erhöht.

    Das primäre Ziel dieses Auftrags besteht darin, eine passende Lösung zur zentralisierten Verwaltung der mobilen Firmengeräte zu finden und einzuführen. Diese Lösung sollte eine zentrale Schnittstelle bieten, die mehreren Administratoren zugänglich ist. Zu den zu erfüllenden Anforderungen gehören die Initiierung von Betriebssystem-Updates für die Mobilgeräte, die Verteilung von konfigurierter Software, das bedeutet die Installation von Exchange mit Domäne und Server Anbindung vordefiniert, VPN-Zugriff mit entsprechendem Profil direkt nutzbar und Zeiterfassung mit richtiger Identifikationsnummer sowie vorkonfigurierten Profilen mit Zugriffsbeschränkungen. Im Falle eines Verlusts sollte es möglich sein, Geräte zu sperren oder sie auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, Backups aus der Ferne durchzuführen. Insgesamt soll die Lösung nicht nur die Verwaltung der Geräte ermöglichen, sondern auch automatisierte und zeitsparende Prozesse erreicht werden.
    Informationen:
    4,5 Stunden
    Analyse zur Anforderung 1h
    Ist Analyse 1h
    Soll – Konzept 1.5h
    Ressourcenplanung 1h
    Planung:
    11 Stunden
    Erstellung eines Projektablaufplanes 1h
    Informationsbeschaffung / Recherche 1,5h
    Evaluierung und Vergleich von Lösungen 6h
    Einholen von Angeboten und Testlizenz 1h
    Kosten – Nutzen – Analyse, Entscheidungsfindung 1.5h
    Durchführung:
    12 Stunden
    Vorbereitung der Hardware 0.5h
    Testbenutzer anlegen und konfigurieren 1h
    Implementierung der MDM – Lösung 2h
    Konfiguration der MDM – Lösung 3,5h
    Hardware in MDM - Lösung einbinden 2h
    Software auf Mobilgerät verteilen 1,5h
    Konfiguration von Exchange, VPN und Zeiterfassung 2h
    Kontrolle:
    12.5 Stunden
    Verwaltungsoberfläche für Administratoren testen 0.75h
    Nutzersoftware auf Mobilgerät testen 0.75h
    Beheben von Fehlern 1h
    Erstellung des Administrationshandbuches 1.5h
    Ergebnisanalyse und Fazit 0.5h
    Erstellen der Abschlussdokumentation 8h
    40 / 40 Stunden
     
     
    und hier der 2te
     
     
    Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen.
    Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr Mustermann die Rolle des Projektbetreuers.
    Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden.
    Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft und kann somit auf Störungen und Problemen immer nur spät Reagieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht
    Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um soll potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren. Es soll, die Systeme kontinuierlich anhand Kriterien, die im Projekt erarbeitet werden zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten muss automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet werden. Dies soll nicht nur eine rasche Reaktion ermöglicht, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen können.
    Zeitplanung
    Information (3 Stunden)
    - Ist-Zustand (1 Stunden).
    - Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden).
    Planung (11 Stunden)
    •    Recherche, Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (4 Stunden).
    •    Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (3 Stunden).
    •    Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden).
    •    Planung der Implementierung (1Stunden).
    Durchführung (12 Stunden)
    • Vorbereitung der Testumgebung (1 Stunden)
    •  Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (4 Stunden).
    •    Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (2 Stunden).
    •    Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (2 Stunden).
    •    Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden)
    Kontrolle/Abschluss (14 Stunden)
    •    Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (2 Stunden).
    •    Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (2 Stunden)
    •    Erstellung der Abschlussdokumentation (10 Stunden)
     
    Also die wurden abgelehnt, was ic hnoch sagen muss ist das bei der Entscheidung auch eine Kontaktemail dabei stand die ich Hoffnungsvoll vor über einem Monat anschrieb ob die Person mir nicht sagen könne was das Problem ist bzw. mir genauer zu sagen was ich ändern soll war nähmlich ziemlich wage. Naja, kontaktiert habe ich die Person vorgestern nocheinmal, hab auch rausgefunden wer das ist bzw. die Telefonnummer recherchiert und angerufen.... anscheinend möchte der nette Herr sich aber nicht mit so Pöbel wie mir unterhalten (verständlich, wieso auch) deswegen werde ich dort gekonnt ignoriert,
     
    Als letze Option die mir bleibt habe ich mir mit meinem Ausbilder ein Thema überlegt wo ich mir wünsche von euch kritik zu bekommen. Komplett ausgearbeitet habe ich es noch nicht jedoch ist die Idee die Segmentierung des Firmennetzwerks mit Vlans, subnetting etc. Grund dafür ist das alle Geräte usw im selben Netz sind und vor geraumer Zeit ein IT Sicherheitsdienstleister bei uns in der Firma war und dies bemängelt hat da es viel zu unsicher ist. Wie gesagt, Thema und Grund habe ihc wie genau das angepackt werden soll weiß ich noch nicht.  Wie aufgeteilt wird weiß ich auch noch nicht (soll ja im Projekt erarbeitet werden) aber wahrscheinlich nach Gerätegruppen.
     
    Ich würde mich über eure Meinung dazu freuen und auch gerne Erfahrungen in dem Bereich teilen. Was genau da machbar ist damit es Anspruchsvoll genug ist aber auch in 40 Stunden machbar ist (oder halt das die Denken es ist in 40 Stunden machbar).  Der Grund das der erste abgelehnt wurde ist das es vermuten lässt das ich nur was installeire und konfiguriere und bei zweiten Thema würde der integrative Charakter fehlen.
     
     
     
    Entschuldigt die dummen Sprüche im Text damit verarbeite ich den Frust. Ist jetzt dumm rauszulöschen. Beim nächsten Ablehnen greif ich zu harten Drogen.
     

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