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  1. @charmantaja safe hab mir auch überlegt einfach in dein Bundesland zuziehen, war dann aber doch minimal mehr aufwand als 4 Anträge.
  2. Ja ging mir genauso, war mir auch neu. War klar das es besser ist wenn man sich schon mit dem Thema vorher ein bisschen auseinandergesetzt hat usw. aber ich musste dann auch mich mit einem Prüfer in Verbindung setzen und der hat mir am Telefon dann auch gesagt so wird das nix. Ich soll schonmal 2-3 Monitoring Lösungen mit in den Antrag reinnehmen damit die ungefähr eine Ahnung haben was ic hda machen werde. Siehe nagios (open source, viel selber machen, mehr arbeit, ein bisschen technischer unterwegs) als ein Cloud basiertes Monitoring system wie Auvik oder wie das nochmal heißt. Da ist dann alles vorgegeben usw. Du versteht auf was ich hinaus will, Wichtig war dem Atzen auch das da paar "Buzzwords" aus dem SI Bereich drin stehen, siehe SMTP, SNMP, Weiß nicht wie da jetzt dein Wissensstand zu dem ganzen Bereich ist. Kann dir aber sagen das ich vorher weder noch nie ein Monitoring System aufgebaut habe als auch keins gemanaged also hatte kein Plan davon. Wenn es dir genauso geht kannst du dir mal checkmk anschauen, die haben da eine Video Reihe auf Youtube die das ganze recht schlüssig macht bzw. auch aufzeigt wie was warum miteinander funktioniert. LG
  3. sieht aus wie die erste Version von meinem Antrag . Wurde bei mir nicht zugelassen weil zu oberflächlich. Die Begründung macht auch Sinn, wenn man sich deine Zeitplanung anschaut und das Thema nicht wüsste könnte es auch jedes andere x beliebige Thema sein. @charmanta hat bei mir unter allen Anträgen auch geschrieben das es so genehmigt werden sollte, wurde dann aber keiner von denen. Scheint mir alles ein bisschen zu generell zu sehen.... ich schick dir mal meinen Antrag der am Ende auc hgenehmigt wurde, Evaluierung und Implementierung einer Monitoring-Lösung zur Überwachung der eigenen Infrastruktur Beschreibung: Die XXXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen verfügt über 6 physische Server und 16 virtuelle Server, dazu kommen 5 Drucker, 4 USV und 10 Switches, die täglich in Betrieb sind und im Rahmen dieses Projekts überwacht werden sollen. Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei derXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr XXXXX die Rolle des Projektbetreuers. Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten minimiert werden. Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die SBN Wälzlager GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Netzwerkgeräte und Server und kann somit auf Störungen und Probleme immer nur spät reagieren. Im Moment werden die Server und anderen Netzwerkkomponenten sporadisch manuell überprüft. Das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches die geschäfts- und ausfallkritischen Systeme zuverlässig überwacht und gegeben falls Benachrichtigungen sendet. Um dieses Problem zu lösen habe ich mir bereits 3 Monitoring-Lösungen, die über SNMP-Agents Ihre Daten sammeln, grob angeschaut nämlich Nagios, Auvik und Zabbix. Diese werde ich im Projekt nach Eigenschaften wie Funktionen, Preis und Skalierbarkeit vergleichen und zu einer Entscheidung kommen. Eigenschaften, die ausgelesen werden sollen, sind je nach Gerät CPU-Auslastung, Arbeitsspeicher-Nutzung, Netzauslastung, Tonerstand und Fehlermeldungen, Batteriestatus und Selbsttestergebnis. Das wird im Projekt für jede Gerätegruppe genau definiert und bei Bedarf noch weitere nützliche Eigenschaften hinzugefügt. Zu allen Eigenschaften werde ich SNMP-Traps mit genauen Grenzwerten erstellen. Bei Überschreitung der Grenzwerte soll eine Benachrichtigung per SMTP an ein Exchange-Postfach gesendet werden. Außerdem soll zusätzlich zu den E-Mails eine visualisierte Möglichkeit bestehen die Fehler außerhalb der VM einsehen zu können. Für das Projekt wird eine neue virtuelle Maschine im bestehenden Netz aufgesetzt und das Projekt wird darin durchgeführt. Durch diese Arbeitsschritte soll das Ziel ein proaktives Instrument, das potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren kann und durch detaillierte Informationen zu schneller Problemlösung beitragen kann, erreicht werden. Projektphasen / Zeitplanung Informationen: 3 Stunden Ist-Analyse (1 Stunden). Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden). Planung: 10.5 Stunden Analyse der Funktionen potenzieller Lösungen (2.5 Stunden) Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (1 Stunde) Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (2 Stunden) Definieren von SNMP-Traps (3 Stunden) Testgeräte bestimmen (1 Stunde) Planung der Implementierung (1 Stunde) Durchführung: 15.5 Stunden VM erstellen und Monitoring Lösung konfigurieren (1 Stunde) Monitoring Plattform einrichten (2 Stunden) Testgeräte vorbereiten (1 Stunde) Netzwerkanalyse bzw. manuelles Hinzufügen der zu überwachenden Geräte (2 Stunden) Erstellung der SNMP-Traps (2 Stunden) Exchange Postfach für Benachrichtigungen erstellen (0.5 Stunde) SMTP Verbindung zwischen Monitoring Lösung und Exchange Server konfigurieren (0.5 Stunde) E-Mail Benachrichtigungen konfigurieren (1 Stunde) Testen der SNMP-Traps und E-Mail Benachrichtigungen (2 Stunden) Fehleridentifikation und Behebung (2 Stunden) Visualisierung der überwachten Geräte zu einer Netzwerk-Map (1.5 Stunden) Kontrolle: 11 Stunden Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (1.5 Stunden) Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (1.5 Stunden) Erstellung der Abschlussdokumentation (8 Stunden) wie du sehen kannst musste ich viel spezifischer mich vorher schon mit dem Thema ausseinander setzen und mehr mit Protokollen und dem ganzen Scheiß ummichwerfen damit es genehmigt wurde. War dem PA sehr wichtig. In deiner Situation kannst du vielleicht deine Version abgeben, je nac hRegion wird das Wharscheinlich bei den Hippies in BaWü genehmigt. In z. B. RLP sehe ich deinen Antrag nicht genehmigt. LG
  4. Hier der Grund für die Ablhenung vom MDM Antrag. Dem Projekt fehlt noch immer der integrative Character. Beschreibung und Zeitplan lassen die reine Installation einer Software vermuten. Es ist nicht erkennbar ob weitere Systeme angebunden werden (z.B. Mailserver oder andere interne Services). Wir empfehlen Ihnen ein anderes Thema einzureichen, weil hier die fachliche Tiefe nicht gegeben ist. Beachten Sie bitte auch, dass eine Kunden-/ Admin-Dokumentation nicht Bestandteil des Zeitplans ist. Zeitblöcke müssen - mit Ausnahme der Projektdokumentation - 4 h oder kleiner sein! Mir hat auch immer die selbe Person die Anträge abgelehnt. Der unterstichene Teil hab ich auch niocht verstanden, stimmt das mit den Zeitblöcken und Kundendoku? Mag die Person vielleicht meinen Namen nicht?
  5. Ok also Kopf ist noch nciht im Sand alles gut. Man sollte da auc hnicht alles zu ernst nehmen was ich da reingeschrieben habe^^. Der Grund zur Ablehnung von dem Monitoring Projektantrag ist wie folgt: "Das Projekt besitzt nach wie vor nicht den für eine Abschlussarbeit notwendigen Tiefgang/ Komplexität. Bitte setzen Sie sich umgehend mit der IHK in Verbindung, um das weitere Vorgehen abzusprechen." Kenne mich mit Moitoring nnicht aus oder was es da für Möglichkeiten gibt da mehr Tiefgang reinzubekommen oder das Komplexer zu gestalten. Naja der letzte Satz ist weil es das 3. Mal war und ich bei der IHK jetzt eine Verlängerung bekommen habe. LG
  6. Hallo zusammen, nachdem mein Projektantrag jetzt erfolgreich zum dritten mal abgelehnt wurde und ich die Lust an dem Beruf verloren habe dachte ich mir das ich hier um Rat fragen kann. Vielleicht hat ja jemand Lust mir bei der Themenwahl ein paar Tipps zu geben oder mir auch kritisch zu sagen wieso ich welches Thema nicht nehem sollte. Hier nochmal die 2 Themen die ich schon eingereicht habe (die aber anscheinend auch nebenbei der Briefträger im Ort macht und ich eine peinliche Imitation von einem Fachinformatiker bin und eine peinliche Enttäuschung für meine Eltern). Bezeichnung: Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM – Lösung für mobile Firmengeräte im bestehenden Unternehmensnetz Beschreibung: Die xxxxxxxxx nutzt eine Vielzahl an mobilen Geräten, genauer gesagt Smartphones und Tablets mit iOS-Betriebssystem. Aktuell werden diese Geräte manuell verwaltet, Dies führt zu Ineffizienzen, potenziellen Sicherheitslücken durch fehlende Sicherheits-Patches und Verwaltungsherausforderungen. Das Projektumfeld erstreckt sich auf die interne IT – Abteilung der xxxxxxx. Im Unternehmen gibt es 30 PC-Arbeitsstationen, die von ungefähr 40 Mitarbeitern genutzt werden. Das Unternehmen verfügt über insgesamt 26 Mobilgeräte die sich in 13 Smartphones und 13 Tablets mit iOS-Betriebssystem unterteilen. Die Smartphones und Tablets sind fest einzelnen Mitarbeitern zugeordnet. Zusätzlich stehen für Testzwecke und Fehleranalysen noch zwei Geräte bereit. In verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens sind Mobilgeräte, konkret Smartphones und Tablets, im Einsatz. Diese laufen durchgängig auf dem iOS-Betriebssystem und variieren lediglich in ihren Modellversionen. Die Geräte haben den Zweck das Mitarbeiter bei Kundenbesuchen auf alle wichtigen Ressourcen auch von unterwegs zugreifen können. Das beinhaltet die Anbindung zum Mailserver durch Microsoft Exchange sowie die Applikationen des Office 365 Paketes, die Verbindung zum Terminalserver, Anbindung der Zeiterfassung in Form einer Applikation und eine VPN-Konfiguration, um Zugriff in das interne Netz zu bekommen. Aktuell werden die Geräte manuell verwaltet, was sowohl die Installation von Software als auch Updates einschließt. Eine systematische Inventarisierung findet nicht statt, und die Einrichtung dieser Geräte ist sowohl mühselig als auch zeitaufwendig – insbesondere bei den Geräten, die nicht direkt vor Ort sind. Durch fehlende Einschränkungen und das Verwenden veralteter Softwareversionen besteht zudem die Gefahr, potenzielle Sicherheitslücken zu übersehen, was das Sicherheitsrisiko für das Unternehmen erhöht. Das primäre Ziel dieses Auftrags besteht darin, eine passende Lösung zur zentralisierten Verwaltung der mobilen Firmengeräte zu finden und einzuführen. Diese Lösung sollte eine zentrale Schnittstelle bieten, die mehreren Administratoren zugänglich ist. Zu den zu erfüllenden Anforderungen gehören die Initiierung von Betriebssystem-Updates für die Mobilgeräte, die Verteilung von konfigurierter Software, das bedeutet die Installation von Exchange mit Domäne und Server Anbindung vordefiniert, VPN-Zugriff mit entsprechendem Profil direkt nutzbar und Zeiterfassung mit richtiger Identifikationsnummer sowie vorkonfigurierten Profilen mit Zugriffsbeschränkungen. Im Falle eines Verlusts sollte es möglich sein, Geräte zu sperren oder sie auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, Backups aus der Ferne durchzuführen. Insgesamt soll die Lösung nicht nur die Verwaltung der Geräte ermöglichen, sondern auch automatisierte und zeitsparende Prozesse erreicht werden. Informationen: 4,5 Stunden Analyse zur Anforderung 1h Ist Analyse 1h Soll – Konzept 1.5h Ressourcenplanung 1h Planung: 11 Stunden Erstellung eines Projektablaufplanes 1h Informationsbeschaffung / Recherche 1,5h Evaluierung und Vergleich von Lösungen 6h Einholen von Angeboten und Testlizenz 1h Kosten – Nutzen – Analyse, Entscheidungsfindung 1.5h Durchführung: 12 Stunden Vorbereitung der Hardware 0.5h Testbenutzer anlegen und konfigurieren 1h Implementierung der MDM – Lösung 2h Konfiguration der MDM – Lösung 3,5h Hardware in MDM - Lösung einbinden 2h Software auf Mobilgerät verteilen 1,5h Konfiguration von Exchange, VPN und Zeiterfassung 2h Kontrolle: 12.5 Stunden Verwaltungsoberfläche für Administratoren testen 0.75h Nutzersoftware auf Mobilgerät testen 0.75h Beheben von Fehlern 1h Erstellung des Administrationshandbuches 1.5h Ergebnisanalyse und Fazit 0.5h Erstellen der Abschlussdokumentation 8h 40 / 40 Stunden und hier der 2te Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen. Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr Mustermann die Rolle des Projektbetreuers. Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden. Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft und kann somit auf Störungen und Problemen immer nur spät Reagieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um soll potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren. Es soll, die Systeme kontinuierlich anhand Kriterien, die im Projekt erarbeitet werden zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten muss automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet werden. Dies soll nicht nur eine rasche Reaktion ermöglicht, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen können. Zeitplanung Information (3 Stunden) - Ist-Zustand (1 Stunden). - Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden). Planung (11 Stunden) • Recherche, Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (4 Stunden). • Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (3 Stunden). • Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden). • Planung der Implementierung (1Stunden). Durchführung (12 Stunden) • Vorbereitung der Testumgebung (1 Stunden) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (4 Stunden). • Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (2 Stunden). • Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (2 Stunden). • Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden) Kontrolle/Abschluss (14 Stunden) • Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (2 Stunden). • Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (2 Stunden) • Erstellung der Abschlussdokumentation (10 Stunden) Also die wurden abgelehnt, was ic hnoch sagen muss ist das bei der Entscheidung auch eine Kontaktemail dabei stand die ich Hoffnungsvoll vor über einem Monat anschrieb ob die Person mir nicht sagen könne was das Problem ist bzw. mir genauer zu sagen was ich ändern soll war nähmlich ziemlich wage. Naja, kontaktiert habe ich die Person vorgestern nocheinmal, hab auch rausgefunden wer das ist bzw. die Telefonnummer recherchiert und angerufen.... anscheinend möchte der nette Herr sich aber nicht mit so Pöbel wie mir unterhalten (verständlich, wieso auch) deswegen werde ich dort gekonnt ignoriert, Als letze Option die mir bleibt habe ich mir mit meinem Ausbilder ein Thema überlegt wo ich mir wünsche von euch kritik zu bekommen. Komplett ausgearbeitet habe ich es noch nicht jedoch ist die Idee die Segmentierung des Firmennetzwerks mit Vlans, subnetting etc. Grund dafür ist das alle Geräte usw im selben Netz sind und vor geraumer Zeit ein IT Sicherheitsdienstleister bei uns in der Firma war und dies bemängelt hat da es viel zu unsicher ist. Wie gesagt, Thema und Grund habe ihc wie genau das angepackt werden soll weiß ich noch nicht. Wie aufgeteilt wird weiß ich auch noch nicht (soll ja im Projekt erarbeitet werden) aber wahrscheinlich nach Gerätegruppen. Ich würde mich über eure Meinung dazu freuen und auch gerne Erfahrungen in dem Bereich teilen. Was genau da machbar ist damit es Anspruchsvoll genug ist aber auch in 40 Stunden machbar ist (oder halt das die Denken es ist in 40 Stunden machbar). Der Grund das der erste abgelehnt wurde ist das es vermuten lässt das ich nur was installeire und konfiguriere und bei zweiten Thema würde der integrative Charakter fehlen. Entschuldigt die dummen Sprüche im Text damit verarbeite ich den Frust. Ist jetzt dumm rauszulöschen. Beim nächsten Ablehnen greif ich zu harten Drogen.
  7. Erstmal Danke für das Feedback von allen. Ich hab Versucht alle kritischen Punkte soweit es ging auszubessern. Der Punkt mit Planungsphase und Informationsphase kann ich nicht ändern, finde ich auch komplett unnötig das es geteilt ist, wird mir jedoch so von der IHK vorgegeben. Die anderen Punkte konnte ich jedoch verbessern...jedenfalls in meinen Augen^^ Hier nochmal der neue Antrag: Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen. Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG von mir durchgeführt. Dabei übernimmt Herr XXXXXX die Rolle des Projektbetreuers. Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden. Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft und kann somit auf Störungen und Problemen immer nur spät Reagieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um soll potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig identifizieren. Es soll, die Systeme kontinuierlich anhand Kriterien, die im Projekt erarbeitet werden zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten muss automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet werden. Dies soll nicht nur eine rasche Reaktion ermöglichen, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen können. Zeitplanung Information (3 Stunden) - Ist-Zustand (1 Stunden). - Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden). Planung (11 Stunden) • Recherche, Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (4 Stunden). • Einholen von Angeboten der benutzerdefinierten Monitoring-Lösungen (3 Stunden). • Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden). • Planung der Implementierung (1Stunden). Durchführung (12 Stunden) • Vorbereitung der Testumgebung (1 Stunden) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (4 Stunden). • Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (2 Stunden). • Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (2 Stunden). • Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden) Kontrolle/Abschluss (14 Stunden) • Ergebnisanalyse, Soll – Ist Vergleich und Erstellung eines Fazits (2 Stunden). • Schulung der Administratoren und Übergabe des Projekts (2 Stunden) • Erstellung der Abschlussdokumentation (10 Stunden) Gerne nochmal ein Feedback dazu @ickevondepinguin @FISI-Prüfer @IT Wikinger Es wäre auch gelegen wenn mir jemand näher erklären oder Quellen aufzeigen kann wo ich mich über Maps informieren kann, habe bis jetzt mit monitoring keine Berührungspunkte gehabt.. Danke im Vorraus.
  8. Hallo zusammen, nachdem mein Antrag nochmal abgelehnt wurde habe ich mich für ein neues Thema entschieden. Würde mich freuen wenn ihr mit eure Gedanken dazu mitteilt und mir aufzeigt was ich besser machen kann/ändern sollte. Vielen Dank schonmal im Vorraus. Beschreibung Für einen reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur ist es essenziell, eine fortlaufende und automatisierte Überwachung der Systeme zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass eventuelle Probleme frühzeitig detektiert, ihre Ursachen zügig identifiziert und potenzielle Ausfallzeiten drastisch reduziert werden. Trotz dieser Notwendigkeit verfügt die XXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG aktuell über keine dedizierte Monitoring-Lösung für ihre Serverlandschaft. Vor diesem Hintergrund besteht das Hauptziel dieses Projekts darin, ein konsistentes Monitoring-System zu implementieren, welches geschäfts- und ausfallkritische Systeme zuverlässig überwacht Das vorgeschlagene Monitoring-System dient als proaktives Instrument, um potenzielle Systemprobleme und Ausfälle frühzeitig zu identifizieren. Es ist geplant, die Systeme kontinuierlich anhand festgelegter Kriterien zu überwachen. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten wird automatisch eine Benachrichtigung an die Systemadministratoren versendet. Dies ermöglicht nicht nur eine rasche Reaktion, sondern liefert ebenso detaillierte Informationen, die zur schnellen Problemlösung beitragen. Weiterhin soll das System dazu dienen, wiederkehrende Muster in den Daten zu erkennen. Dies hilft, Komplikationen frühzeitig zu identifizieren und proaktiv zu handeln. Das gesamte Vorhaben, inklusive Planung, Vorbereitung und Umsetzung, wird intern bei der XXXXXXXXXXXX GmbH & Co.KG durchgeführt. Dabei übernimmt der Ausbilder der IT-Abteilung die Rolle des Projektbetreuers. Die XXXXXX GmbH & Co.KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit einem 40-köpfigen Team, das sowohl im Innen- als auch im Außendienst tätig ist. Das Unternehmen betreibt eine beachtliche Anzahl physischer und virtueller Windows-Server, die täglich im Einsatz sind und im Zuge dieses Projekts überwacht werden sollen. Zeitplanung Information (8 Stunden) - Erfassung des aktuellen IT-Infrastrukturstandes (1 Stunden). - Feststellung der Anforderungen und Erwartungen der IT-Abteilung an das Monitoring-System (1 Stunden). - Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden). - Recherche zu potenziellen Monitoring-Lösungen (4 Stunden). Planung (10 Stunden) • Analyse und Bewertung der Funktionen potenzieller Lösungen (2 Stunden). • Einholen und Vergleich von Angeboten von Monitoring-Lösungen (3 Stunden). • Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidungsfindung (3 Stunden). • Vorbereitung der Testumgebung und Planung der Implementierung (2 Stunden). Durchführung (11 Stunden) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Software in der Testumgebung (2 Stunden). • Durchführung von Tests und Anpassungen in der Testumgebung (3 Stunden). • Übertragung der Konfiguration und Integration in die produktive IT-Infrastruktur (3 Stunden). • Fehleridentifikation und Behebung, Feinjustierung im produktiven System (3Stunden) Kontrolle/Abschluss (11 Stunden) • Tiefere Systemtests und Endkontrolle im produktiven System (2 Stunden). • Ergebnisanalyse und Erstellung eines Fazits (1Stunden). • Erstellung der Abschlussdokumentation (8 Stunden)
  9. Hallo nochmal, ist mir schwer gefallen hier noch Ergänzungen zu meinem Antrag zu machen. Würde mich aber freuen wenn hier nochmal jemand drüber schauen kann. Die makierten Abschnitte sind neu, außerdem habe ich die Zeitplanung angepasst. Danke im Voraus. Bezeichnung: Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM – Lösung für mobile Firmengeräte im bestehenden Unternehmensnetz Beschreibung: Die xxxxxxxxx nutzt eine Vielzahl an mobilen Geräten, genauer gesagt Smartphones und Tablets mit iOS-Betriebssystem. Aktuell werden diese Geräte manuell verwaltet, Dies führt zu Ineffizienzen, potenziellen Sicherheitslücken durch fehlende Sicherheits-Patches und Verwaltungsherausforderungen. Das Projektumfeld erstreckt sich auf die interne IT – Abteilung der xxxxxxx. Im Unternehmen gibt es 30 PC-Arbeitsstationen, die von ungefähr 40 Mitarbeitern genutzt werden. Das Unternehmen verfügt über insgesamt 26 Mobilgeräte die sich in 13 Smartphones und 13 Tablets mit iOS-Betriebssystem unterteilen. Die Smartphones und Tablets sind fest einzelnen Mitarbeitern zugeordnet. Zusätzlich stehen für Testzwecke und Fehleranalysen noch zwei Geräte bereit. In verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens sind Mobilgeräte, konkret Smartphones und Tablets, im Einsatz. Diese laufen durchgängig auf dem iOS-Betriebssystem und variieren lediglich in ihren Modellversionen. Die Geräte haben den Zweck das Mitarbeiter bei Kundenbesuchen auf alle wichtigen Ressourcen auch von unterwegs zugreifen können. Das beinhaltet die Anbindung zum Mailserver durch Microsoft Exchange sowie die Applikationen des Office 365 Paketes, die Verbindung zum Terminalserver, Anbindung der Zeiterfassung in Form einer Applikation und eine VPN-Konfiguration, um Zugriff in das interne Netz zu bekommen. Aktuell werden die Geräte manuell verwaltet, was sowohl die Installation von Software als auch Updates einschließt. Eine systematische Inventarisierung findet nicht statt, und die Einrichtung dieser Geräte ist sowohl mühselig als auch zeitaufwendig – insbesondere bei den Geräten, die nicht direkt vor Ort sind. Durch fehlende Einschränkungen und das Verwenden veralteter Softwareversionen besteht zudem die Gefahr, potenzielle Sicherheitslücken zu übersehen, was das Sicherheitsrisiko für das Unternehmen erhöht. Das primäre Ziel dieses Auftrags besteht darin, eine passende Lösung zur zentralisierten Verwaltung der mobilen Firmengeräte zu finden und einzuführen. Diese Lösung sollte eine zentrale Schnittstelle bieten, die mehreren Administratoren zugänglich ist. Zu den zu erfüllenden Anforderungen gehören die Initiierung von Betriebssystem-Updates für die Mobilgeräte, die Verteilung von konfigurierter Software, das bedeutet die Installation von Exchange mit Domäne und Server Anbindung vordefiniert, VPN-Zugriff mit entsprechendem Profil direkt nutzbar und Zeiterfassung mit richtiger Identifikationsnummer sowie vorkonfigurierten Profilen mit Zugriffsbeschränkungen. Im Falle eines Verlusts sollte es möglich sein, Geräte zu sperren oder sie auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, Backups aus der Ferne durchzuführen. Insgesamt soll die Lösung nicht nur die Verwaltung der Geräte ermöglichen, sondern auch automatisierte und zeitsparende Prozesse erreicht werden. Informationen: 4,5 Stunden Analyse zur Anforderung 1h Ist Analyse 1h Soll – Konzept 1.5h Ressourcenplanung 1h Planung: 11 Stunden Erstellung eines Projektablaufplanes 1h Informationsbeschaffung / Recherche 1,5h Evaluierung und Vergleich von Lösungen 6h Einholen von Angeboten und Testlizenz 1h Kosten – Nutzen – Analyse, Entscheidungsfindung 1.5h Durchführung: 12 Stunden Vorbereitung der Hardware 0.5h Testbenutzer anlegen und konfigurieren 1h Implementierung der MDM – Lösung 2h Konfiguration der MDM – Lösung 3,5h Hardware in MDM - Lösung einbinden 2h Software auf Mobilgerät verteilen 1,5h Konfiguration von Exchange, VPN und Zeiterfassung 2h Kontrolle: 12.5 Stunden Verwaltungsoberfläche für Administratoren testen 0.75h Nutzersoftware auf Mobilgerät testen 0.75h Beheben von Fehlern 1h Erstellung des Administrationshandbuches 1.5h Ergebnisanalyse und Fazit 0.5h Erstellen der Abschlussdokumentation 8h 40 / 40 Stunden
  10. Bundesland ist Rheinland-Pfalz. PA = Prüfungsausschuss? Sollte ich mich hier direkt nach einem neuen Projekt umschauen, oder besteht die Möglichkeit das der Antrag genehmigt wird wenn ich die Punkte "Beschreibung und Zeitplan lassen die reine Installation einer Software vermuten. Es ist nicht erkennbar ob weitere Systeme angebunden werden (z.B. Mailserver oder andere interne Services)" entkräfte. Bin mir zwar noch nicht sicher wie ich den PA davon überzeugen kann keine Vermutungen anzustellen. Oder was mir grad durch den Kopf geht könnte ich erwähnen das auf den Geräten dann auch RD Client zu Terminal Servern, Zeiterfassung oder VPN Applikation eingebunden werden. Will das Projekt eigentlich nicht fallen lassen, aber auch nicht unnötig Zeit noch rein stecken wenn es ein verlorener Kampf ist. Vielen Dank im Vorraus. LW
  11. Hallo zusammen, mir wurde grade mein Projektantrag abgelehnt. Habe im Forum mir ähnliche Fälle angeschaut und verstehe den Punkt, Projektantrag soll zweigen das man keinen Arbeitsauftrag befolgt sondern selber Entscheidungen treffen muss etc. bin mir aber nicht sicher wie ich das hier richtig beschreiben soll. War der Meinung das es in dem Antrag nicht so aussieht also wäre ich mir sicher das ich eine Software installiere (wie es im Ablehnungsgrund beschreiben ist). Kann mir auch vorstellen das bei der Zeitplanung gemängelt wird. Ablehnungsgrund: Dem Projekt fehlt der integrative Character. Beschreibung und Zeitplan lassen die reine Installation einer Software vermuten. Es ist nicht erkennbar ob weitere Systeme angebunden werden (z.B. Mailserver oder andere interne Services). Wir empfehlen Ihnen ein anderes Thema einzureichen, weil hier die fachliche Tiefe nicht gegeben ist. Meine Frage ist jetzt ob mein bestehenden Antrag durch Änderungen noch genehmigt werden kann oder ob ich ein mir ein komplett neues Thema aussuchen soll. Danke schonmal im Vorraus. Bezeichnung: Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM – Lösung für mobile Firmengeräte im bestehenden Unternehmensnetz Beschreibung: Die XXXXXXXXXXX nutzt eine Vielzahl an mobilen Geräten, genauer gesagt Smartphones und Tablets mit iOS-Betriebssystem. Aktuell werden diese Geräte manuell verwaltet, Dies führt zu Ineffizienzen, potenziellen Sicherheitslücken durch fehlende Sicherheits-Patches und Verwaltungsherausforderungen. Das Projektumfeld erstreckt sich auf die interne IT – Abteilung der XXXXXXXXXXXXXXX. Im Unternehmen gibt es 30 PC-Arbeitsstationen, die von ungefähr 40 Mitarbeitern genutzt werden. Das Unternehmen verfügt über insgesamt 26 Mobilgeräte die sich in 13 Smartphones und 13 Tablets mit iOS-Betriebssystem unterteilen. Die Smartphones und Tablets sind fest einzelnen Mitarbeitern zugeordnet. Zusätzlich stehen für Testzwecke und Fehleranalysen noch zwei Geräte bereit. In verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens sind Mobilgeräte, konkret Smartphones und Tablets, im Einsatz. Diese laufen durchgängig auf dem iOS-Betriebssystem und variieren lediglich in ihren Modellversionen. Aktuell werden die Geräte manuell verwaltet, was sowohl die Installation von Software als auch Updates einschließt. Eine systematische Inventarisierung findet nicht statt, und die Einrichtung dieser Geräte ist sowohl mühselig als auch zeitaufwendig – insbesondere bei den Geräten, die nicht direkt vor Ort sind. Durch fehlende Einschränkungen und das Verwenden veralteter Softwareversionen besteht zudem die Gefahr, potenzielle Sicherheitslücken zu übersehen, was das Sicherheitsrisiko für das Unternehmen erhöht. Das primäre Ziel dieses Auftrags besteht darin, eine passende Lösung zur zentralisierten Verwaltung der mobilen Firmengeräte zu finden und einzuführen. Diese Lösung sollte eine zentrale Schnittstelle bieten, die mehreren Administratoren zugänglich ist. Zu den zu erfüllenden Anforderungen gehören die Initiierung von Betriebssystem-Updates für die Mobilgeräte, die Verteilung von Software sowie vorkonfigurierten Profilen mit Zugriffsbeschränkungen. Im Falle eines Verlusts sollte es möglich sein, Geräte zu sperren oder sie auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, Backups aus der Ferne durchzuführen. Insgesamt soll die Lösung nicht nur die Verwaltung der Geräte ermöglichen, sondern auch automatisierte und zeitsparende Prozesse erreicht werden. Projektphasen / Zeitplanung Informationen: 6,00 Stunden Analyse zur Anforderung 1h Beschreibung des Projektumfeldes 1.5h Ist Analyse 1h Soll – Konzept 1.5h Ressourcenplanung 1h Planung: 8,50 Stunden Erstellung eines Projektablaufplanes 1h Informationsbeschaffung / Recherche 1,5h Evaluierung und Vergleich von Lösungen 3,5h Einholen von Angeboten und Testlizenz 1h Kosten – Nutzen – Analyse, Entscheidungsfindung 1.5h Durchführung: 12,00 Stunden Vorbereitung der Hardware 0.5h Testbenutzer anlegen und konfigurieren 1h Installation der MDM – Lösung 2h Konfiguration der MDM – Lösung 5h Hardware in MDM - Lösung einbinden 2h Software auf Mobilgerät verteilen 1,5h Kontrolle: 13,50 Stunden Verwaltungsoberfläche für Administratoren testen 0.75h Nutzersoftware auf Mobilgerät testen 0.75h Beheben von Fehlern 1h Erstellung des Administrationshandbuches 1.5h Ergebnisanalyse und Fazit 0.5h Erstellen der Abschlussdokumentation 8h Übergabe des Projektes 1h

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