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Pavelnhs10

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  1. Hallo zusammen! Ich weiß, der Titel klingt dramatisch, aber ich wollte eure Aufmerksamkeit für etwas Wichtiges: Unsere bevorstehende Abschlussprüfung Teil 2! Lasst uns kurz innehalten und uns daran erinnern, wie weit wir alle gekommen sind. Wir haben unzählige Stunden damit verbracht, Code zu schreiben, Netzwerke zu verstehen und komplexe IT-Probleme zu lösen. Jeder von uns hat ein unglaubliches Maß an Wissen und Fähigkeiten angesammelt. Morgen ist der Tag, an dem wir all das zeigen können. Ich möchte euch allen Mut machen. Wir sind gut vorbereitet, und jeder Einzelne von uns hat das Zeug dazu, diese Prüfung mit Bravour zu meistern. Denkt daran, dass Prüfungen zwar wichtig sind, aber sie definieren nicht unseren gesamten Wert als Fachinformatiker. Also, geht mit Zuversicht in den Prüfungstag! Lasst uns nach der Prüfung hier unsere Erfahrungen teilen. Ich freue mich darauf, von euch zu hören! Lg Paul
  2. das dacht ich bis gestern auch und heute total labil aber das wird schon !
  3. Geh einfach hin hast doch nichts zu verlieren, hast dann immer noch 2 Versuche. Falls du wirklich fernbleiben willst rufe sofort in der früh an und organisier dir ein Attest, glaube mir die Angst wird nur größer in 6 Monaten Augen zu und durch. Das wird schon Hast du Probeprüfungen gemacht und mehr als 50 Punkte erreicht?
  4. Es wird immer Benutzer geben die zB ihre Funk-Tastatur ausschalten und am nächsten Tag im Support anrufen weil die Tastatur kaputt ist oder das Netzwerklaufwerk ist verschwunden, hmm vielleicht mal die VPN Verbindung starten?
  5. Danke für den Input. Muss dir aufjedenfall Recht geben und werde es morgen nochmal überarbeiten. Ich werde im Soll Zustand genauer erleutern was meine Aufgaben sind und die Zeitplanung anpassen
  6. Danke an euch alle hat mir echt geholfen (hoffe ich :D) So auf ein neues: Ausgangsituation Unternehmen XYZ, ein wachsendes mittelständisches Unternehmen, steht vor bedeutenden Herausforderungen in der IT-Sicherheit. Um ein detailliertes Verständnis der bestehenden Infrastruktur und der damit verbundenen Sicherheitsprobleme zu erlangen, wurde ein Vor-Ort-Termin mit dem Administrator des Unternehmens vereinbart. Dieser Termin dient dazu, die aktuelle Ausgangssituation präzise zu erfassen. Im Anschluss an diese Bewertung wird das Projektziel gemeinsam mit dem Administrator definiert, um eine maßgeschneiderte Lösung zur Behebung der identifizierten Probleme und zur Stärkung der IT-Sicherheit des Unternehmens zu entwickeln. Die im Einsatz befindliche Firewall-Technik ist, nach technischer Bewertung, längst überholt und kann den Anforderungen eines modernen und wachsenden Unternehmens nicht mehr standhalten. Die Komplexität des aktuellen Geschäftsumfelds, die Erweiterung der Dienstleistungen und die digitale Transformation verlangen nach einem fortschrittlicheren Schutzmechanismus. Kombiniert mit dem bevorstehenden End-of-Life des aktuellen Firewallsystems, betonen die dringende Notwendigkeit, eine zeitgemäße und leistungsstarke Firewall-Lösung zu implementieren, um das Unternehmen vor zukünftigen Cyber-Bedrohungen zu schützen und die Netzwerkeffizienz sicherzustellen. Projektziel Es gilt als zentraler Punkt zu betonen, dass die Nutzung des aktuellen Firewallsystems über sein End-of-Life-Datum hinaus erhebliche Gefahren birgt. Hauptgefahren sind potenzielle Sicherheitslücken, die aufgrund fehlender Softwareaktualisierungen offen bleiben könnten und somit Angriffsvektoren darstellen. Im schlimmsten Szenario könnten diese Lücken erhebliche negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Über die Zeit könnten zudem Funktions- und Leistungseinbußen auftreten, was die Notwendigkeit einer raschen Projektumsetzung hervorhebt. Das neue System sollte alle bisher genutzten Funktionen des aktuellen Firewallsystems, wie die Deep-Packet-Inspection, Quality of Service und Content Filtering etc. , beibehalten. Darüber hinaus sind neue Anforderungen wie VPN- und VOIP-Unterstützung zu integrieren; wobei die VOIP-Integration zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen wird. Das Unternehmen wünscht eine nutzerfreundliche Bedienoberfläche für das neue Firewallsystem, da es intern verwaltet wird. Hierbei sollte vor allem Wert auf eine intuitive Benutzeroberfläche und einfache Log-Analyse gelegt werden. Lange Einarbeitungszeiten sollten vermieden werden, weshalb ein benutzerfreundliches Graphical User Interface besonders wichtig ist. In dieser Phase werden die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmens genau betrachtet, um geeignete Firewallsysteme zu identifizieren. Es wird auch ermittelt, welche Ressourcen für die erfolgreiche Durchführung des Projekts erforderlich sind. Nach einer gründlichen Systembewertung und Ressourcenplanung durch den Prüfling wird Herr X ein Angebot erstellen. Das Budget des Unternehmens ist begrenzt, sodass eine wirtschaftliche Lösung, die sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten berücksichtigt, bevorzugt wird. Nachdem das Angebot vom Kunden angenommen wurde, kann der Prüfling das Projekt in die Realisierungsphase einleiten. Projektphasen mit Zeitplanung: Phase 1: Projektvorbereitung (4,0 Stunden) Ist-Analyse (2,0 Stunden) Soll-Analyse (2,0 Stunden) Phase 2: Projektplanung (6 Stunden) Evaluation eines geeigneten Firewallsystems (3,5 Stunden) Technische Anforderungen (0,75 Stunden) Wirtschaftlichkeitsbewertung (0,75 Stunden) Auswahl von geeigneten Lösungen (1 Stunde) Auswertung (1 Stunde) Planung von Arbeitspaketen (1 Stunde) Ressourcenplanung (1,5 Stunden) Phase 3: Projektdurchführung (16,5 Stunden) Vorbereitung der Systemmigration (6,5 Stunden) Technische Analyse des aktuellen Systems (2,5 Stunden) Konfiguration des neuen Systems (2 Stunden) Qualitätssicherung vor Inbetriebnahme (2 Stunden) Inbetriebnahme des neuen Systems (6 Stunden) Installation (3 Stunden) Konfiguration und Tests (2 Stunden) Einweisung des Personals (1 Stunde) Qualitätssicherung nach Inbetriebnahme (4 Stunden) Systemüberwachung und Anpassung (2 Stunden) Endbenutzerfeedback und Optimierung (2 Stunden) Phase 4: Projektabschluss und Dokumentation (7,5 Stunden) Abgleich Ist-/Sollsituation (2,5 Stunden) Abnahme und Übergabe Projektdokumentation (5 Stunden)
  7. So da ich es hoffentlich verstanden habe bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen: 3 Ausgangssituation Unternehmen XYZ, ein wachsendes mittelständisches Unternehmen, steht vor bedeutenden Herausforderungen in der IT-Sicherheit und im Datenmanagement. Trotz vorhandener Sicherheitsprotokolle und eines grundlegenden Backup-Systems zeigt die Zunahme von Sicherheitsvorfällen und datenrelevanten Problemen einen dringenden Handlungsbedarf. Eine Analyse des aktuellen Zustands hat verschiedene Schwachstellen aufgezeigt, einschließlich ernster Sicherheitslücken, die durch eine Reihe erfolgreicher Cyber-Angriffe und Sicherheitsverletzungen offenkundig wurden. Die aktuell genutzte Firewall-Technologie ist veraltet und erfüllt nicht mehr die Anforderungen, die moderne Cyber-Abwehrmechanismen an sie stellen. Zusätzlich fehlt es im Unternehmen an einem ausreichenden Bewusstsein und entsprechenden Kenntnissen der Mitarbeiter über Cyber-Bedrohungen und bewährte Praktiken im Bereich der IT-Sicherheit. Das vorhandene Backup-System hat Schwächen. Trotz des Einsatzes von Veeam Backup & Replication gibt es Probleme bei der redundanten Datenhaltung und im Katastrophenschutz. Aktuell erfolgt die Sicherung von Client-Daten auf externen Festplatten vor Ort. Das bringt Risiken bei physischen Schäden mit sich, etwa durch lokale Katastrophen. Mit dem Wachstum des Unternehmens und einer zunehmend komplexen IT-Struktur steigen auch die Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenintegrität. Diese offensichtlichen Schwachstellen und daraus resultierenden Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Überarbeitung der IT-Sicherheitsstrategien sowie der Backup-Strategien für Unternehmen XYZ. Die gezielte Implementierung einer starken, aktualisierten IT-Sicherheits- und Datenbackup-Lösung ist entscheidend um zukünftige Bedrohungen und Datenverluste zu verhindern um somit Netzwerksicherheit und Datensicherheit zu gewährleisten. 4 Projektziel Das Hauptziel meines Projektes ist die Implementierung eines umfassenden Sicherheitssystems sowie eines zuverlässigen Backup- und Recovery-Systems für das Unternehmensnetzwerk. Im Vordergrund meiner Aufgaben steht die Integration einer fortschrittlichen Firewall. Diese soll den Netzwerkverkehr überwachen und unautorisierte Zugriffe verhindern, um das Netzwerk vor diversen Bedrohungen zu schützen. Ich werde eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen, um das am besten geeignete Produkt im Laufe des Projekts auszuwählen. Zusätzlich lege ich hohen Wert auf die Weiterbildung und Sensibilisierung der Mitarbeiter. Hierbei ist es für mich essenziell, Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zu konzipieren und durchzuführen, um sicherzustellen, dass ein hohes Sicherheitsbewusstsein im gesamten Unternehmen besteht und alle Teammitglieder umfassend über potenzielle Sicherheitsrisiken sowie entsprechende präventive und reaktive Maßnahmen informiert sind. Dabei muss ich noch entscheiden, ob die erforderlichen Schulungsmaterialien extern eingekauft oder intern erstellt werden sollen. Bezüglich des Backup- und Recovery-Systems strebe ich die Implementierung eines zentralisierten Backup-Systems an, welches automatisierte, regelmäßige Datensicherungen gewährleistet. Die redundante Datenhaltung an mehreren, physisch getrennten Standorten soll maximalen Schutz gegen Datenverlust durch lokale Katastrophen wie Brände oder Überschwemmungen bieten. Mit einer SWOT-Analyse werde ich den passenden Anbieter auswählen. Zusammenfassend ziele ich darauf ab, durch eine Kombination aus präventiven Mechanismen gegen Cyber-Bedrohungen und reaktiven Maßnahmen zur Datenwiederherstellung und Systemrettung, eine ganzheitliche Verbesserung des IT-Sicherheitsniveaus und der Widerstandsfähigkeit gegen Datenverlust und Datenbeschädigung im Unternehmen zu erreichen. 5 Zeitplanung Projektphasen mit Zeitplanung: Phase 1: Projektvorbereitung (4,5 Stunden) Ist-Analyse (2,5 Stunden) Soll-Analyse (2,0 Stunden) Phase 2: Projektplanung (13 Stunden) Firewall Auswahl durch Nutzen-Kosten-Analyse (2,0 Stunden) Erarbeitung von Schulungskonzepten (3,0 Stunden) Identifikation des Schulungsbedarf (1 Stunden) Definition der Schulungsinhalte und -ziele (1,0 Stunden) Analyse und Bewertung bestehender externer Schulungsmaterialien (1,0Stunden) Kostenschätzung für die Eigenentwicklung (1 Stunden) Entscheidung treffen (0,5 Stunden) SWOT-Analyse und Konzipierung des Backup-System(3,5 Stunden) Phase 3: Projektdurchführung (13,5 Stunden) Installation und Konfiguration der Firewall (4 Stunden) Erstellung oder Kauf und Vorbereitung der Schulungsmaterialien (2,5 Stunden) Durchführung der Mitarbeiterschulungen (2 Stunden) Implementierung des Backup-Systems (5 Stunden) Phase 4: Projektabschluss und Dokumentation (9 Stunden) Feedback der Mitarbeiterschulung (1 Stunde) Evaluierung der Projektergebnisse (2 Stunden) Erstellung eines Übergabeprotokolls (2 Stunden) Erstellung der Dokumentation und Abschlussbericht (4 Stunden)
  8. Danke dir bin grad am umschreiben, mein Plan ist eine Kosten Nutzen Analyse zwischen Cisco und Sophos wo ich dann zu dem Entschluss komme Sophos zu wählen (muss noch nen Grund finden) Danach folgt eine SWOT-Analyse von 3 Modellen. Das ist was die IHK möchte richtig ? Bevor ich wieder sinnlos Zeit investiere.........
  9. Danke schonmal an alle Antworten. Das mit den Passwortrichtlinien werde ich rausnehmen. Aber ein ganzes Projekt für eine neue Firewall? Scheint mir die Zeit zuviel oder liege ich da falsch ? Bei der Backuplösung ist schon Veeam im Einsatz jedoch wird nur lokal auf den Clients gesichert. Mein Plan war es die 3-2-1 Backup-Regel anzuwenden und das sowie das Generationenprinzip. Da Veeam eh schon im Einsatz ist wollte ich es einfach auf Veeam Data Platform mit einer Premium Lizenz. (Habe dazu auch den Ist-Zustand berreits angepasst). Das als ein ganzes Projekt aufzuziehen scheint mir auch etwas wenig, berichtigt mich wenn ich falsch liege. Werde mich heut nochmal dransetzen. Sehr frustrierend für mich aktuell, hatte mir echt mühe gegeben.
  10. Guten Tag alle miteinander leider wurde mein Projektantrag abgelehnt Grund: bitte beschreiben Sie unter Punkt 4 Projektziel Ihren Eigenanteil am Projekt, um die fachliche Tiefe bzw. Herausforderung klar herauszustellen sowie Ihr Umsetzungsengagement zu bewerten. Eigene Tätigkeiten im Projekt sind klar zu definieren. Durchaus kann der Umfang des ganzen Projekts beschrieben werden, doch muss auch klar erkennbar sein, was die eigene Tätigkeit ausmacht. Die eingebundenen Schnittstellen (z. B. Fremdleistungen) müssen beschrieben sein. Weiterhin soll angegeben werden, welche Mittel (Hard- und Software) für die Erledigung zur Verfügung gestellt werden. Das Projektziel muss sich auch eindeutig in der Zeitplanung widerspiegeln. Das ist mein Projektantrag 3 Ausgangssituation Unternehmen XYZ, ein wachsendes mittelständisches Unternehmen, steht vor bedeutenden Herausforderungen in der IT-Sicherheit und im Datenmanagement. Trotz vorhandener Sicherheitsprotokolle und eines grundlegenden Backup-Systems zeigt die Zunahme von Sicherheitsvorfällen und datenrelevanten Problemen einen dringenden Handlungsbedarf. Eine Analyse des aktuellen Zustands hat verschiedene Schwachstellen aufgezeigt, einschließlich ernster Sicherheitslücken, die durch eine Reihe erfolgreicher Cyber-Angriffe und Sicherheitsverletzungen offenkundig wurden. Die aktuell genutzte Firewall-Technologie ist veraltet und erfüllt nicht mehr die Anforderungen, die moderne Cyber-Abwehrmechanismen an sie stellen. Weiterhin gibt es Defizite in den bestehenden Passwortrichtlinien, sowohl in Bezug auf ihre Durchsetzung als auch auf ihre Überwachung, was zu einer uneinheitlichen Nutzung sicherer Passwörter durch die Belegschaft und somit zu einem erhöhten Risiko für unautorisierte Zugriffe führt. Zusätzlich fehlt es im Unternehmen an einem ausreichenden Bewusstsein und entsprechenden Kenntnissen der Mitarbeiter über Cyber-Bedrohungen und bewährte Praktiken im Bereich der IT-Sicherheit. Das vorhandene Backup-System hat Schwächen, insbesondere in Bezug auf die redundante Speicherung von Daten und den Schutz vor lokalen Katastrophen. Mit dem Wachstum des Unternehmens und einer zunehmend komplexen IT-Struktur steigen auch die Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenintegrität. Diese offensichtlichen Schwachstellen und daraus resultierenden Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Überarbeitung der IT-Sicherheitsstrategien sowie der Backup-Strategien für Unternehmen XYZ. Die gezielte Implementierung einer starken, aktualisierten IT-Sicherheits- und Datenbackup-Lösung ist entscheidend um zukünftige Bedrohungen und Datenverluste zu verhindern um somit Netzwerksicherheit und Datensicherheit zu gewährleisten. 4 Projektziel Das Hauptziel des Projektes besteht in der Implementierung eines umfassenden Sicherheitssystems sowie eines zuverlässigen Backup- und Recovery-Systems für das Unternehmensnetzwerk. Im Fokus steht dabei zunächst die Einbindung einer fortschrittlichen Firewall. Diese soll den Netzwerkverkehr überwachen und unautorisierte Zugriffe unterbinden, um das Netzwerk vor diversen Bedrohungen zu schützen. Weiterhin wird ein besonderer Fokus auf die Aktualisierung und Verschärfung der Passwortrichtlinien gelegt, um sicherzustellen, dass Zugriffe auf das Netzwerk ausschließlich von autorisierten Personen durchgeführt werden können. Hierbei werden die Implementierung komplexerer Passwortanforderungen und die Regelung regelmäßiger Änderungen im Vordergrund stehen. Ergänzend hierzu wird ein hoher Wert auf die Weiterbildung und Sensibilisierung der Mitarbeiter gelegt. Hierbei ist die Konzeption und Durchführung von Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen essenziell, um ein hohes Sicherheitsbewusstsein im gesamten Unternehmen sicherzustellen, dass alle Teammitglieder ausführlich über potenzielle Sicherheitsrisiken sowie entsprechende präventive und reaktive Maßnahmen informiert sind. In Bezug auf das Backup- und Recovery-System wird die Implementierung eines zentralisierten Backup-Systems angestrebt welches automatisierte, regelmäßige Datensicherungen gewährleistet. Die redundante Datenhaltung an mehreren, physisch getrennten Standorten soll maximalen Schutz gegen Datenverlust durch lokale Katastrophen wie Brände oder Überschwemmungen bieten. Zusammenfassend zielt das Projekt darauf ab, durch eine Kombination aus präventiven Mechanismen gegen Cyber-Bedrohungen und reaktiven Maßnahmen zur Datenwiederherstellung und Systemrettung, eine ganzheitliche Verbesserung des IT-Sicherheitsniveaus und der Widerstandsfähigkeit gegen Datenverlust und Datenbeschädigung im Unternehmen zu bewerkstelligen. 5 Zeitplanung Projektphasen mit Zeitplanung: Phase 1: Projektvorbereitung (4 Stunden) Definition und Abgrenzung des Projekts (1,5 Stunden) Risikoanalyse (1,5 Stunden) Erstellung eines vorläufigen Zeitplans (1 Stunde) Phase 2: Projektplanung (14 Stunden) Detaillierte Firewall Technologie-Recherche und -Auswahl (4,0 Stunden) Erarbeitung der neuen Passwortrichtlinien (3,0 Stunden) Erstellung eines detaillierten Schulungskonzepts (3,5 Stunden) Neukonzipierung des Backup-Systems (3,5 Stunden) Phase 3: Projektdurchführung (16 Stunden) Installation und Konfiguration der Firewall (4 Stunden) Umsetzung der Passwortrichtlinien (3,5 Stunden) Durchführung der Mitarbeiterschulungen (3,5 Stunden) Implementierung des Backup-Systems (5 Stunden) Phase 4: Projektabschluss und Dokumentation (6 Stunden) Evaluierung der Projektergebnisse (2 Stunden) Erstellung eines Übergabeprotokolls (2 Stunden) Erstellung der Dokumentation und Abschlussbericht (2 Stunden) Zu meiner Frage ist dem Prüfer das Projekt zu Umfangreich? Zitat(Durchaus kann der Umfang des ganzen Projekts beschrieben werden, doch muss auch klar erkennbar sein, was die eigene Tätigkeit ausmacht.) Oder muss ich einfach den Soll Zustand umschreiben und halt sage das ich quasi alles mache ? Wäre über jeden Rat dankbar am besten der Rat eines IHK Prüfers Außerdem verstehe ich (Weiterhin soll angegeben werden, welche Mittel (Hard- und Software) für die Erledigung zur Verfügung gestellt werden.) nicht. Möchte er dann schon wissen welche Firewall ich einkaufen, welche Passwort Richtlinien ich umsetzen, Welche Backupsoftware ich einsetzen möchte? Hatte dies so verstanden das ich das in der Projektdokumentation dann noch weiter ausführen kann. LG Paul

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