ExplainItToTheDuck
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Unterstreiche alles, was meine Vorposter bereits gesagt haben.
Ergänzend dazu kann ich nur den Tipp geben, intensives Networking zu betreiben. Versuche schon während Deiner Ausbildung aus der Masse heraus zu stechen.
Lege Dir ein Repository mit Projekten an, zu Themen, die Dich interessieren und zu denen Du etwas gemacht hast, selbst wenn es nur kleine "Bastelprojekte" sind.
Wenn Du keinen Praktikumsplatz bekommst, kannst Du versuchen, an Open Source Projekten mitzuarbeiten. Du lernst dadurch auf jeden Fall Kontakte kennen, die Dir auf Deinem weiteren Weg helfen können und Du lernst auch, wie man an echten Softwareprojekten arbeitet.
Glück gehört natürlich auch dazu. Aber wichtig ist, von einer passiven Rolle in eine aktive Rolle zu wechseln. Also nicht warten, bis Angebote vom Himmel fallen, sondern selbst versuchen, sich in Projekten einzubringen auch schon als Student oder jemand, der noch am Anfang der beruflichen Karriere steht.
Warte nicht auf den großen Job bei der großen Firma, sondern fang einfach an und bringe Dich mit Deinen Ideen in aktuellen Projekten ein. Das Netz ist voll von Projekten, die Unterstützung suchen.
Viel Glück !
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in Teil der Projektpräsentation von KI sprechen lassen – erlaubt / sinnvoll?Auch ich würde abraten. Ein kurzes Stückchen wenn es wirklich gut reinpasst - ja.
Aber dass du ChatGPT gut bedienen kannst ist jetzt nicht unbedingt eine Leistung die wir in der Präsentation bewerten wollen.
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ExplainItToTheDuck hat auf Manuel in Teil der Projektpräsentation von KI sprechen lassen – erlaubt / sinnvoll?Hallo zusammen,
Mir geht eine Idee durch den Kopf:
Wäre es aus Sicht der IHK / der Prüfer in Ordnung, wenn ein kleiner Teil der Präsentation (z. B. 2–3 Folien) von einer KI gesprochen wird? Also zum Beispiel ein kurzer Abschnitt, der von einer Sprach-KI bzw. einem Avatar vorgetragen wird, während ich den Rest der Präsentation ganz normal selbst halte.
Hintergrund ist, dass ja immer mehr Aufgaben durch KI unterstützt oder übernommen werden und ich damit zeigen möchte, dass ich mich mit modernen Tools auseinandersetze und diese sinnvoll einsetze – also eher als „Innovations-Gimmick“ und nicht, um mich selber aus der Verantwortung zu ziehen.
Meine Fragen an euch:
Haltet ihr das grundsätzlich für zulässig in der Projektpräsentation?
Hat jemand von euch das schon gemacht oder miterlebt?
Wie schätzt ihr die Reaktion der Prüfer ein – eher positiv („geht mit der Zeit“) oder kritisch („Präsentation muss komplett selbst gemacht/vorgetragen werden“)?
Danke schon mal für eure Einschätzung!
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Er soll einfach mal telefonisch Kontakt mit der zuständigen IHK aufnehmen und sein Problem schildern. Dort kann man ihm am besten weiterhelfen und nur dort bekommt er eine verlässliche Antwort. In der Regel sind die Mitarbeiter dort sehr verständnisvoll und auch sehr hilfsbereit. Ich habe es schon erlebt, dass einem Prüfling eine Fristverlängerung zur Abgabe gewährt wurde.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in Welches Gerät für die Berufsschule?Also unsere Berufsschule hat von der großzügigen Firma Microsoft ganz viele super günstige Lizenzen und deshalb basiert alles auf Windows. Auf jeden Fall wird Teams und Visual Studio mit einem Microsoft Account verwendet.
Das geht sicher mit allen anderen Betriebssystemen auch, keine Frage, ich vermute aber am wenigsten Probleme gibt es wenn man Windows auf einem Laptop nutzt.
Wobei unsere Schule wohl zumindest im ersten und zweiten Jahr für die AEler keinen eigenen Laptop erwartet. Man kann auch die Schul-PCs nutzen.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in FI Daten- und Prozessanalyse AP2Deine Firma kann auch keine handvoll Euro für dich in die Hand nehmen um die Prüfungen offiziell und legal beim U-Form Verlag zu kaufen?
https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin/daten-und-prozessanalyse/fachinformatiker-fachinformatikerin-ihk-abschlusspruefung-teil-2-fachrichtung-daten-und-prozessanalyse
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ExplainItToTheDuck hat auf Schnippi in Bildungsträger Umschulung in Berlin: Wer bietet echte Präsenz?Hallo zusammen,
ich werde demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker beginnen und habe bereits die Zusage vom Leistungsträger erhalten. Ich soll mir doch jetzt einen Bildungsträger suchen.
Ursprünglich dachte ich es sei relativ unkompliziert in Berlin einen Bildungsträger zu finden, der Präsenzunterricht anbietet. Also habe ich eine Excel erstellt und sämtliche Anbieter im MeinNow-Portal durchforstet.
Dabei bin ich auf alles gestoßen, von äußerst schlechten Onlineauftritten über fehlerhafte Informationen bis hin zu irritierten Mitarbeitenden bei der Kontaktaufnahme.
Mein Wunsch wäre es, die Umschulung möglichst in Präsenz und mit einem Computerlabor vor-Ort zu absolvieren. Leider bedeutet „Präsenz“ bei vielen Trägern lediglich: „Setz dich bei uns in einen Raum, der Unterricht erfolgt digital.“ Da fehlen mir ehrlichgesagt etwas die Worte.
Eher eine Maßnahme, um die 51 % Vor-Ort-Vorgabe der IHK zu erfüllen. Ich bezweifle, dass die IHK sich das so vorgestellt hat. Laut aktueller IHK Umschulungsrichtlinie für Berlin (seit 2021) scheint das dort allerdings niemanden zu stören.
Meine Frage an euch: Kennt ihr Umschüler oder seid/wart ihr selbst in einer Umschulung und könnt Bildungsträger empfehlen?
Ich habe bereits eine erste Bewertung der Anbieter vorgenommen basierend auf Social-Media-Rezensionen, Online-Präsenz, Spezialisierung, Absolventenquote und Entfernung zu mir. Bei vielen werde ich zusätzlich noch an Informationsveranstaltungen teilnehmen.
Aktuell favorisiere ich folgende Träger (auch wenn einige davon nur „digitale Klassenzimmer vor Ort“ anbieten):
Acocon (Goldsteps), bfw, dama.go, TÜV Rheinland Akademie, Future-trainings
Wenn ihr ein paar hilfreiche Hinweise oder Erfahrungen teilen könntet, wäre ich euch sehr dankbar.
Beste Grüße
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in Vorbereitung auf Externenprüfung & Entscheidungshilfe für IT-UmschulungVon einer Umschulung würde ich abraten. Die Qualität selbiger ist oft zweifelhaft und deshalb sind Umschüler nicht hoch angesehen. Klar, wenn du dich reinhängst und mit ner 1 oder 2 aus der Umschulung kommst könnte das schon auch funktionieren, aber die normale Ausbildung (gerne auch um bis zu 1 Jahr verkürzt) hat einen besseren Ruf.
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Das Forum habe ich erstellt. Danke für den Impuls @Tastenschlag112 .
Erreichbar ist es direkt über "fachlich" aus der Hauptseite oder direkt hier:
https://www.fachinformatiker.de/forum/87-daten-und-prozessanalyse/
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ExplainItToTheDuck hat auf hellerKopf in Gehalt nach dem Ausbildungsende ist zu niedrig. Wie kann ich dagegen vorgehen?Bewahre diesen Thread bitte auf.
Nach Abschluss deiner Umschulung, wenn du von der IHK deinen 'Gesellenbrief' als FI erhalten hast, werden genügend Angebote auf dich warten, die deiner nicht würdig sind.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in WinForms-Projekt mit SQLite in Visual Studio 2022 - .exe öffnet keine DatenbankEventuell mal das ganze Projekt als eine .zip hier hochladen damit andere das nachstellen können?
Der Code im Beitrag ist eher kompliziert in ein Projekt zu bringen.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in Aufgabenplanung führt Batch Script nicht ausOft hilft es hier nicht das Script direkt zu starten sondern ein 'cmd' und in den Aufrufparametern dann '/c c:\meinscript.bat'.
Windows ist da manchmal etwas zickig.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von hackbert301009 in WinForms-Projekt mit SQLite in Visual Studio 2022 - .exe öffnet keine DatenbankDebugger Breakpoint so früh wie möglich und dann unter dem Debugger starten.
Außerdem mal auf den Debugger Output schauen, eventuell steht da was.
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ExplainItToTheDuck hat auf skylake in ProgrammiersprachenIch musste bisher ganze 12 Sprachen in meiner Laufbahn lernen aber am meisten geprägt "damals" war Visual Basic. Mir wurde damals ein Buch darüber geschenkt und ich fing
an mich damit intensiver zu beschäftigen und Spiele zu programmieren. Erst Tic-Tac-Toe und dann wesentlich komplexere Rollenspiele. Daneben wird auch immer der RPGMaker
ein besonderen Platz in meinem Herzen behalten. Was habe ich Nächste verbracht um mit Freunden Spiele zu entwickeln im Stil von Vampires Dawn.
Aktuell verwende ich nahezu ausschl. Python und C.
Python, definitiv.
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Natürlich wird heute niemand mehr im Alltag einen Bubble Sort einsetzen, genauso wenig wie man mit einem Rechenschieber rechnet... Aber das heißt nicht, dass die Vermittlung solcher Grundlagen überflüssig wäre. 🙄 Der Wert liegt nicht darin, den Algorithmus produktiv zu nutzen (eigentlich doch auch.. finde die Thematik schwierig), sondern darin, die dahinterstehenden Prinzipien zu verstehen.. Wie viele Vergleiche und Speicherzugriffe fallen an? Warum ist ein Algorithmus ineffizient? Wie ordne ich Big-O überhaupt ein? Wer das nie durchdrungen hat, läuft Gefahr, KI-Vorschläge oder Bibliotheksfunktionen unreflektiert zu übernehmen. Gerade im Bewerbungsprozess wird oft unterschieden zwischen Menschen, die nur wissen, welche Funktion sie aufrufen müssen, und denen, die auch die Mechanik dahinter verstehen. 🙈 Ausbildung ist deshalb nicht dasselbe wie Produktion.. Sie soll nicht nur kurzfristig marktfähig machen, sondern langfristig belastbares Wissen schaffen. Didaktische Übungen wie Bubble Sort oder manuelles Debugging trainieren Denkweisen und Strukturen, die man später auf völlig andere Probleme übertragen kann.
Wenn wir das streichen und uns nur noch darauf beschränken, KI-Vorschläge zu bewerten, riskieren wir, dass die Fachkraft zur reinen Abnickerin wird. Wirkliche Problemlösungskompetenz entsteht aus einem soliden Fundament, nicht nur aus der reinen Anwendung von Tools.
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Das sind Blender bzw. Personen die sich einfach gut verkaufen können. Die gab es aber schon immer.
Unser Ausbildungssystem reagiert viel zu träge, das stimmt. Wenn ich bedenke wie lange es dauerte bis die Neuordnung auf den Weg gebracht wurde ....
Das liegt nicht an KI sondern an der wirtschaftlich (schlechten) Lage und das ist auch vollkommen normal und unterliegt Schwankungen. Sobald (falls) sich die Wirtschaft wieder erholt, werden automatisch mehr Menschen eingestellt, auch wieder im Juniorbereich. Aktuell warten viele Unternehmen mit Investition ab, da die wirtschaftliche Lage derart instabil ist und das hängt mit ganz vielen verschiedenen Faktoren zusammen (z. B. unberechenbaren Zöllen und co.).
Es behauptet doch niemand das die KI garnichts könnte sondern das der Einsatzbereich entsprechenden Einschränkungen unterliegt.
Die Frage ist wie weit und ob man bestimmte Berufsgruppe komplett ersetzt bekommt.
Ein Dolmetscher wird immer größere Probleme bekommen. Ich erinnere mich vor Jahren an eine Reportage bei der mitten in der Nacht Dolmetscher bezahlt werden mussten, um im Krankenhaus übersetzen zu können. Heute, könnte man das problemlos eine KI übernehmen lassen und müsste keine horrenden Stundensätze + Nachtzuschläge zahlen, zumindest wenn es um einfach gelagerte Fälle geht.
Ein Anwalt der teilweise Angestellte nur Transkriptionen erstellen lässt, kann das auch massiv an eine KI outsourcen. Der Anwalt selbst kann man aber (Standpunkt 2025) nicht outsourcen, da es rechtlich schon nicht funktioniert. Teils besteht Anwaltspflicht und selbst wenn man eine perfekte AnwaltsKI erfinden würde, würde die der Person nicht reichen da er einfach einen Anwalt beauftragen muss.
Lehrer wären theoretisch (zumindest auf der fachlichen Seite) massiv bedroht von KI. Aber Schule wiederum dient auch als Ort der Begegnung und Interaktion von Menschen und das kann die KI nicht bieten. Das heißt, vllt kommt das ein oder andere Ministerium irgendwann auf die Idee 2-3 Stellen einzuschmelzen um Geld zu sparen und die Arbeit zu konzentrieren aber Schulen wird es auch noch in 50 Jahren geben.
Ähnlich sieht es mit Großprojekten aus. Niemand wird Millionen in die Hand nehmen um dann im Problemfall auf der anderen Seite mit einer KI diskutieren zu müssen. Da werden einfach Menschen erwartet und keine KI vor allem da es Situationen gibt, bei der der "kurze Dienstweg" zu bevorzugen ist.
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ExplainItToTheDuck hat eine Reaktion von Parser in Vorlagen für die Projektdokumentation Fachinformatiker SystemintegrationStefan Macke pflegt hier wohl die bekannteste Seite für Projekte: https://it-berufe-podcast.de/tag/projektdokumentation
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LLMs können nicht logisch denken. Sie können nicht verstehen, sondern nur vortäuschen, verstehen zu können. Ihre Stärke ist, menschlich zu klingen, nicht menschlich zu denken.
Bei sowas wie Hausaufgaben sind sie recht gut. Einfach weil Hausaufgaben und deren Lösung so unglaublich oft in ihren Trainingsdaten vorkommen. Für den schulischen Teil kann das reichen. Allerdings muss eins sich dann auch bewusst sein, dass eins danach nichts kann im schlimmsten Fall.
Unser Job ist ständig im Wandel, und er wird sich auch weiter wandeln. Früher hatten Leute Angst vor höheren Programmiersprachen, weil es dann ja keine Programmierer:innen mehr braucht. Dann wegen LowCode. Dann wegen NoCode. Jetzt wegen LLMs. Aber im Endeffekt sind das alles nur Werkzeuge, die die Landschaft leicht verändern wird, aber diese nicht auslöschen wird. Da musst du dir nicht zu viel Kopf machen würd ich sagen.
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ExplainItToTheDuck hat auf steel in Clubs nicht auffindbar?Die Clubs sind nun "Gruppen", ich habe Sie im Hauptmenu wieder verlinkt und sie bleiben auch erstmal bestehen. Das Hauptmenu habe ich heute neu strukturiert.
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ExplainItToTheDuck hat auf _n4p_ in Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!ja
Falsche Antworten in der Prüfung solltest du nicht geben.
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ExplainItToTheDuck hat auf WillyK in Vorläufiger Projektantrag: Umsetzung eines Abgleichs von Benutzern und Mitarbeitern zwischen dem XXX-ERP System und XXX-Telematiksystem, im Rahmen der Weiterentwicklung des XXX-ERP-Systems - Bitte um FeedbackDie Zeitplanung und die Projektphasen mal außen vor, die sind noch nicht definiert. Aber es gibt noch einige Dinge die ich anführen könnte bei dem Projekt und vermutlich muss, damit die fachliche Tiefe vielleicht klarer wird. Ja, im Prinzip ist es eine Übersetzung von X zu Y aber es gibt dabei einige Baustellen für die im neuen System noch keine Grundlage herrscht. Das werde ich noch mit reinnehmen.
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ExplainItToTheDuck hat auf skylake in Nichts zu tunDas ist dringend anzuraten. Ich habe mehrere Azubis schon fliegen sehen, die in der Probezeit nicht aktiv wurden, sondern die Zeit nur abgesessen haben.
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Das überproportional häufig verwendete Schlüsselwort "gut" deutet auf eine 2 hin. In Teilen sind die Formulierungen allerdings so gewählt, dass man durchaus auch eine 3 interpretieren könnte, wenngleich ich zur 2 tendieren würde. Da dich das Unternehmen laut Zeugnis übernommen hat würde ich da ohnehin nicht mehr viel darauf geben, außer du möchtest dich zeitnah wo anders bewerben.
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ExplainItToTheDuck hat auf hellerKopf in Suche Tipps für Bewerbungsanschreiben/Lebenslauf für das Praktikum bei einer UmschulungGut ist, dass du so früh anfängst dich mit der Suche nach einem Praktikumsplatz zu beschäftigen.
Allerdings machen viele Umschüler den Fehler einfach Bewerbungen in Massen rauszuhauen, ohne den speziellen Character dieser Bewerbungssituation zu berücksichtigen.
Dann kann man leicht bei 200 Bewerbungen 180 Absagen oder auch keine Antworten erhalten.
Mit etwas Vorbereitung und Analyse kann man aber auch schon mit 50 Bewerbungen einen Volltreffer laden.
Bevor du etwas formulierst, das du dann ins Anschreiben setzt, mach dir die Situation klar:
Warum überhaupt ein Praktikum?
- weil du am Ende in dem Btrieb eine Abschlußarbeit erstellen musst, die 50% deiner Endnote bestimmt.
-> es kommen als nur solche Betriebe in Betracht, die dir die Möglichkeit einer tollen Abschlußarbeit bieten können. Das umfasst auch eine intensive Betreuung in der Projektphase.
Deine Anforderung an den Betrieb, dir eine Projekt zu ermöglichen und eine Betreuung zu stellen, muss in deinem Anschreiben enthalten sein!
Der Umschüler-Praktikant ist ein Exot.
Viele Firmen kennen die Umstände einer Umschulung nicht und wissen kaum, wer denn da um ein Praktikum bittet.
Dein Schreiben muss klamachen, dass du dieses Praktikum antreten wirst, wenn deine Ausbildung fast beendet ist.
Du bringst also alles Wissen mit, das normale Auszubildende am Ende von drei Jahren haben.
Erwähne, dass du also alle Themen des Rahmenplans dann kennst.
So vermeidest du, dass die Firmen glauben, du wärst eine Belastung, die man noch zusätzlich ausbilden muss.
Stelle in Aussicht, dass mit deinem Praktikum der Betrieb die Möglichkeit hat, 6 Monate lang einen potentielle Mitarbeiter zu beurteilen, ohne Verpflichtung zur Übernahme und ohne Lohn/Nebenkosten.
Ansonsten das übliche Prozedure:
Deine Motivation darstellen.
Warum diese Firma?
Termine des Praktikums.
usw.
Vor allem recherchiere intensiv, ob eine Firma, die du anschreiben willst, überhaupt geeignet ist.
Mindestgröße, bildet schon aus, ist in deiner Fachrichtung tätig, hat Stellenausschreibungen usw.
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ExplainItToTheDuck hat auf CtrlAltAudrey in Toxizität sozialer Medien - Hat ein "Forum" wie Fachinformatiker.de noch eine Daseinsberechtigung in 2025Ich kann nur sagen, das ich mich hier sehr wohl fühle bei euch 😊
Eine angenehme Community mit guten Moderatoren 🥰