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IAMS533

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  1. Ich persönlich bin froh dass ich ein Abitur gemacht habe und nicht nur ein Fachabitur. Kostet dich zwar ein Jahr aber solltest du später mal was in einer anderen Richtung machen wollen stehen dir zumindest was ein Studium angeht alle Türen offen. Mit einem Fachabi hast du (schätze ich) bessere Chancen die Ausbildung zu verkürzen. Wobei das wahrscheinlich auch mit einem Abitur und guter Leistung klappen wird. Habe mit einem normalen Abitur auch eine Verkürzung auf 2 Jahre im Betrieb durchbekommen. Wie der Kommentar über mir schon sagt wird das Gehalt nicht höher sein weil du ein Abitur hast. Streng dich in der Ausbildung an dann kannst du später mehr fordern.
  2. Die jetzige Anwendung ist ein Programm welches auf jedem PC in der Firma verwendet wird. Die Schnittstelle die ich programmiere soll nur auf einem einzigen Server laufen. Finde das ein schwieriges Thema, in diversen anderen Projektanträgen habe ich gesehen dass die Begründung ausreicht. Das in der Doku begründet werden muss warum man mit xy arbeitet und was alternativen gewesen wären, wenn der Auftraggeber nicht die Programmiersprache vorgegeben hätte ist klar. Hier nochmal der komplette Punkt 2.1: Ich hoffe dass es so verständlicher ist dass ich eine Middelware programmiere wovon der Endnutzer gar nichts mitbekommt. Die Benutzeroberfläche ist somit für die von mir vorher betitlte "Desktop Anwendung" die ich jetzt als "Server Anwendung" umgetauft habe. Die Benutzer der Middelware sind dann die Leute aus der IT bzw. der Entwicklung.
  3. Ich gehe mal auf die Fragen ein: Was meinst du mit warum muss etwas programmiert werden? Der Grund warum die Schnittstelle gebraucht wird ist ja erwähnt. Der Grund warum C# ist ja gegeben. Ich konnte gestern zum Glück mit einer Prüferin darüber reden und sie fand den Grund logisch, meinte jedoch dass man in der Doku dann doch schreiben sollte was man denn benutzt hätte wenn man nicht an die Vorgabe gebunden wäre. Das mit den http Anfragen habe ich jetzt erstmal gestrichen, der Satz lautet jetzt. "Eine neue Schnittstelle soll entwickelt werden, die es den Mitarbeitern ermöglicht, den Datenaustausch und Labeldruck über das Internet auszuführen." statt "Eine neue Schnittstelle soll entwickelt werden, die es den Mitarbeitern ermöglicht, Daten über HTTP-Anfragen abzurufen.". Somit bleibt offen wie das ganze abgewickelt wird und lässt mehr Spielraum Das mag sein jedoch ist es etwas was durch den Auftraggeber nicht gewünscht ist da man letztendlich das Projekt selber warten möchte. Sowohl ich als auch keine andere Person in der Firma arbeitet damit. Vielleicht muss ich noch ein wenig an der Formulierung arbeiten. dadurch dass ich nur eine Middleware bzw. eine Schnittstelle programmiere habe ich gedacht dass es klar ist dass ich eben nicht das WebGUI erstelle. Der "Entwurf der Benutzeroberfläche inkl. Erstellung von Mock-Ups" der dich zu dem Gedanken kommen lässt meint schon den Entwurf der Desktopanwendung. Wenn ich noch die Weboberfläche basteln würde dann gebe ich dir zu 100% recht wäre C# quatsch und es würde zeitlich auch den Rahmen sprengen. So sehe ich das Projekt zeitlich im Rahmen. Ich hoffe das ganze schafft ein wenig Klarheit über das ganze.
  4. Hi zusammen, hier drunter befindet sich mein Projektantrag. Freue mich über jedes Feedback. Kurz ein paar Eckdaten. Es handelt sich hier um ein Projekt welches aus unserer eigenen Abteilung kommt daher gibt es kein Lastenheft, ein Pflichtenheft würde ich naütrlich erstellen da es ja auch so weit ich weiß eine Pflicht ist. Für die xy GmbH soll eine Schnittstelle entwickelt werden, die in der Lage ist, Anfragen von betriebssystemunabhängigen Clients entgegenzunehmen, zu verarbeiten und die angeforderten Daten zurückzugeben. Die bestehende Visual Basic Anwendung, die für den Druck der Label zuständig ist, soll abgelöst werden. Grund dafür ist die Verbesserung der Auftragskommisionierung, welche in Zukunft einen Labeldruck von OS-unabhängigen Clients auf beliebigen Druckern im Netzwerk ermöglichen soll. Das bestehende Label Programm kann nur von stationären Windows Clients ausgeführt werden und druckt Labels ausschließlich auf fest zugewiesenen, unveränderlichen Druckern. 1.2 Ist-Analyse Der Druckvorgang erfolgt über eine designierte Visual Basic Applikation. Diese Anwendung stellt Masken zum Druck von Labeln zur Verfügung. Je nach Maske werden verschiedene Input Felder und gegebenenfalls auch Daten aus der Microsoft SQL Datenbank bereitgestellt / Diese Anwendung bietet Masken zum Druck von Labeln an. Je nach Maske werden verschiedene Input Felder eingeblendet und bei Bedarf auch Datensätze aus der Microsoft SQL Datenbank abgerufen. Diese Daten können dann auf einem Label ausgegeben werden, die Durchführung erfolgt ausschließlich über einen (mit Namen) in der Datenbank festgelegten Drucker. Das aktuelle Programm bietet weder die Option auf einen beliebigen Drucker im Netzwerk zu drucken, noch kann es auf mobilen Endgeräten ausgeführt werden. 2 Zielsetzung entwickeln / Sollkonzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht werden? Eine neue Schnittstelle soll entwickelt werden, die es den Mitarbeitern ermöglicht, Daten über HTTP-Anfragen abzurufen. Die abgerufenen Daten können dann auf einen frei wählbaren Drucker ausgegeben werden. Dafür soll ein entsprechendes Protokoll erstellt werden, welches den Datenaustausch zwischen Client und Server regelt. Ziel ist es, dass Clients keine Software lokal ausführen müssen sondern über ihren Browser die nötigen Daten erhalten und auf einen beliebigen Drucker ausgeben können. Somit wird den Mitarbeitern das Kommissionieren mit mobilen Endgeräten ermöglicht, die Dauer des Arbeitsprozesses verringert und die Produktivität gesteigert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Der Labeldruck muss unabhängig vom Betriebssystem erfolgen Druck auf jeden beliebigen Label Drucker im Netzwerk muss möglich sein Daten müssen Strukturiert angenommen und zurückgegeben werden Für den Datentransfer muss ein eigenes Protokoll entwickelt werden Bestehende Datenbankstruktur muss verwendet werden 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Aufgrund von architektonischen Richtlinien innerhalb des Unternehmens wird mit C# entwickelt. Es soll die bestehende Datenbankstruktur verwendet werden, diese verfügt bereits über die für den Label druck benötigten Datensätze. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich Für die Projektplanung wird das Wasserfallmodell verwendet, wobei die Implementierung der Fachlogik agiler gestaltet werden soll. Eine regelmäßige Rücksprache mit dem Fachbereich kann eine flexible Umsetzung der Anforderungen ermöglichen und ggf. die Einführungsphase verkürzen. 3.2 Hauptaufgaben auflisten Analyse Entwurf Implementierung inkl. Tests Abnahme und Einführung Dokumentation 3.3 Teilaufgaben auflisten (Zeitangaben aus meiner Tabelle habe ich jetzt hier mit reingepackt, sind aber normalerweise in einer separaten Tabelle Analyse - 6 Stunden o Durchführen der Ist-Analyse - 2 Stunden o Durchführung der Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Amortisationsrechnung - 2 Stunden o Ermitteln von Anwendungsfällen und Erstellung eines Anwendungsfall-Diagramms - 1 Stunde o Erstellen einer erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette - 1 Stunde Entwurf - 7 Stunden o Entwurf eines Aktivitätsdiagramms - 1 Stunde o Entwurf der Benutzeroberfläche inkl. Erstellung von Mock-Ups - 2 Stunden o Entwurf eines ER-Modells - 1 Stunde o Entwurf eines Protokolls zur Abwicklung der Kommunikation zwischen der Schnittstelle und den Clients - 4 Stunden Implementierung inkl. Tests - 42 Stunden o Anlegen des C# Projekts - 1 Stunde o Implementierung des Verbindungsaufbau der Clients - 3 Stunde o Implementierung des Auslesens der Daten aus der http Anfrage - 8 Stunden o Herstellen einer Datenbankverbindung - 1 Stunde o Implementierung der Datenbankabfragen - 6 Stunden o Implementierung des Labeldrucks - 10 Stunden o Implementierung der Antwort an den Client - 7 Stunden o Implementierung des Logging - 3 Stunden o Implementierung der Oberfläche der Desktop Anwendung - 3 Stunden Abnahme und Einführung - 8 Stunden o Code-Review mit dem Projektverantwortlichen - 1 Stunde o Abnahme durch die Fachabteilung - 1 Stunde o Erfolgskontrolle in der Fachabteilung - 1 Stunde o Installation einer virtuellen Maschine zum Betrieb der Lösung, Installation/Konfiguration der ausgewählten Lösung - 4 Stunden Dokumentation - 16 Stunden o Erstellung der Entwicklerdokumentation - 1 Stunde o Erstellung der Projektdokumentation - 13 Stunden o Erstellung der Protokolldokumentation - 2 Stunden
  5. Die Ausgangslage ist wie folgt: Das alte Labelprogramm ist eine desktop anwendung die einzelne Masken hat wobei jede Maske ein unterschiedliches Label an einen unterschiedlichen Zieldrucker druckt. Ich muss also ein Protokoll erstellen welches festlegt in welchem Format die Daten empfang und zurückgesendet werden, die http Anfragen irgendwie empfangen, (wahrscheinlich über tcplistener mit c#) Datenbank anfragen ausführen und dann über das Netzwerk drucken mit den Daten des Nutzers und denen aus der Datenbank. Ich denke dass ich mit der Doku schon auf die 80 Stunden kommen sollte.
  6. Guten Tag zusammen, ich sitze gerade an meinem Projektantrag und hänge beim Punkt Wirtschaftlichkeitsanalyse/Amortisationsrechnung fest. Mein Projekt ist: "Entwicklung einer plattformunabhängigen Schnittstelle für den Labeldruck zur Optimierung des Kommissionierprozesses" Bei uns im Unternehmen wird für Aufträge mit einem Artikel auf Handgelenkscanner umgestellt. Meine Aufgabe dabei ist eine Schnittstelle zu entwickeln, die: HTTP-Requests empfängt Die Daten verarbeitet Datenbankabfragen auf eine bestehende DB durchführt Entsprechende Daten zurückgibt und/oder einen Labeldruck startet Die Scanner sind bereits angeschafft und mein Projekt ist ein Teil vom Gesamtprojekt. Für die Wirtschaftlichkeitsanalyse würde ich die Zeitersparnis im Kommissionierprozess messen und das in einen Geldbetrag umrechnen. Was haltet ihr von: Dem Projekt an sich? Meiner Idee zur Wirtschaftlichkeitsanalyse? Danke für euer Feedback!

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