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Die Murmel

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Alle Inhalte von Die Murmel

  1. Schaut mal hier Wie erkläre ich so einen Unfall meiner Versicherung?!?! :rolleyes:
  2. So weit ich weiß läuft Studio.Net nicht auf einer Win98 Maschine.
  3. @Klotzkopp: Ob VB eine Compilersprache ist oder nicht darüber kann man sich streiten. Es ist Interpreter wie Compiler. Als Programmierer müßte man das erkennen, denn wenn man ein Projekt erstellt unter VB, so kann man 1. das Programm auch ohne eine EXE-Datei abfahren lassen. Während man z.B. bei C/C++ ein Programm ohne EXE erst gar nicht zum laufen bekommt. 2. Bei VB läuft solange das Programm bis der Fehler auftaucht, bei C++, was definitiv eine Compilersprache ist, wird erst gar nicht das Programm gestartet, wenn im Code ein Fehler vorhanden ist, weil der Compiler erst im Code nach Fehlern sucht @Feivel: Ob VB nun Compiler oder Interpreter ist kann man nicht direkt abgrenzen. Es ist beides. Ein Interpreter führt Zeile für Zeile des Codes SOFORT aus! Ein Compiler muß erst den Code übersetzen, es wird dann eine Datei erzeugt, wo daraus der Linker dann die EXE erstellt und der Loader dann das ganze in den Arbeitsspeicher stellt.
  4. Da kannst Du gar nix mehr machen. Monitor austauschen. Geht es immer noch nicht ist die Grafikkarte hin. Eigentlich müsstest Du da selber drauf kommen... :rolleyes: Wenn Du noch nicht mal was sehen kannst, wie soll Dir dann einer hier helfen :D :confused: :confused:
  5. Hallo! Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Wahrscheinlich hat irgendjemand eine zu hohe Auflösung eingestellt, so daß der Monitor das nicht verträgt. Da man im abgesicherten Modus die Einstellungen nicht ändern konnte ist dann ein Freund von mir in die Registry gegangen und hat von da aus die letzt gespeicherten Werte der Bildschirmeinstellung geändert. Die waren auf 1920 * 1440 gestellt. :rolleyes: Solltest mal googeln oder irgendwie nachfragen. Ich versuche es gerade in der Registry zu finden.
  6. Seitdem ich diesen Link habe, sehe ich alles spiegelverkehrt... :D :D :eek: KLICK HIER :eek:
  7. Ich würde die Last auf mich nehmen. Soll man mich zum Mod machen... :D
  8. Vielleicht ist das gar nicht politisch gemeint... :p Denn wenn man sich den Text durchliest ist der ziemlich ironisch geschrieben. Ich fand den Text genial... Nicht wegen seinem Inhalt, sondern wie er geschrieben ist. Sowas nenne ich spritziger Journalismus...:cool: :cool:
  9. ... 30 ... 29 ... 28 ... 27 ... 26 ... ... ... ... 01 ... 00 ... und Dicht! ... mit Deinen Punkten hast Du es aber, wa...??? :D
  10. "Mich macht das nicht nervös", sagt die alte Dame trotzig. Es ist kurz vor Mittag und sie ist mit ihrem Mann im Zug von Grüna nach Chemnitz unterwegs. "Ich habe Blumen in der Hand. Da sieht man doch, daß ich nicht dazugehöre." Die Schaffnerin hatte sie zuvor gewarnt: "Im Bahnhof sind die Neonazis." Sonnabend in Chemnitz: die Innenstadt ist voll. Drei Demon- strationen sind angemeldet. Anhänger des Rechtsextremisten Christian Worch aus Hamburg protestieren gegen die Wehrmachtsausstellung auf dem Schloßberg. Sie sagen: Die Soldaten waren keine Verbrecher, sondern Helden. Die beiden anderen von bürgerlichen und linksautonomen Gruppen organisierten Protestzüge richten sich gegen diesen Aufmarsch. Sie fürchten die Wiederkehr von Krieg und Nationalsozialismus und wollen sich gegen die Anfänge stemmen. Dazwischen über 1000 Polizisten, die ihren Dienst tun, um die Meinungsfreiheit zu wahren. Ihr Auftrag: Passanten schützen und vermeiden, dass Hitzköpfe auf der einen Seite mit solchen auf der anderen Seite aneinandergeraten. Am Hauptbahnhof angekommen, nimmt das alte Paar den Seitenausgang. Vorbei am Dönerstand von Ahmed Ali, einem Iraker. Verängstigt lugt Ahmed Ali hinter der Theke seines Ladens hervor, die vielen Rechtsradikalen sind ihm gar nicht geheuer. Einer blickt ihn grimmig an und hebt den Finger zu einem unsittlichen Zeichen. Ali dreht sich um. Nur nicht provozieren lassen. Während sich die rechtsradikale Szene am Bahnhof sammelt, findet wenige hundert Meter Luftlinie entfernt, auf dem Theaterplatz, die Abschlusskundgebung der Gegendemonstrationen statt. Fast 6000 Menschen waren durch das winterliche Chemnitz gestapft, um "Mut zur Demokratie" zu beweisen. "Ich erinnere mich noch", ruft Oberbürgermeister Peter Seifert ins Mikrofon, "erinnere mich noch an die Menschenkette im Juli 1998, als 5000 bis 6000 Menschen hier zusammenkamen. So viele sind heute auch da. Das ist ein eindrucksvoller Beweis, daß wir die anderen in unserer Stadt nicht haben wollen." Es dürfe nicht zugelassen werden, "daß der Ungeist und die Verharmlosung des Nationalsozialismus um sich greifen". Die anderen, die die Stadt nicht haben will, werden unterdessen immer mehr. Aber Ali hat keine Zeit mehr, sich zu ängstigen. Denn die Polizisten haben Hunger. Und an diesem Tag sind viele Polizisten unterwegs. Ein kleines Lächeln huscht über das Gesicht des Döner-Mannes. Er fühlt sich jetzt schon sehr viel sicherer. Und es klingelt ganz manierlich in der Kasse. Oberbürgermeister Seifert ist erleichtert. Im Gespräch mit Bürgern erklärt er: "Gut, daß es hier so diszipliniert abläuft. So kommt die Polizei nicht in die Verlegenheit, die Rechtsradikalen schützen zu müssen." Aber er freut sich zu früh. Denn die große Gegendemonstration löst sich nicht vollständig auf. Viele, vor allem junge Leute, wollen nicht nach Hause gehen. Stattdessen ziehen sie zum Bahnhof. Sie wollen die Marschroute der Rechtsextremen durch die Stadt blockieren. Am frühen Nachmittag stehen sich dann beide Gruppen erstmals gegenüber. Auf dem Carolaplatz die einen, auf dem Bahnhofsplatz die anderen. Dazwischen hundert Meter Niemandsland, bewacht von der Polizei. Alle warten. Nichts passiert. Denn Worch, der die Kundgebung gegen die Wehrmachtausstellung angemeldet hatte, kommt nicht. Der Mann, der so gerne Deutschland und dann die ganze Welt nach seiner Facon umkrempeln möchte, steckt bei Frankenberg im Stau. Mit großer Verspätung kommt er dann doch; den 500 meist jugendlichen Demonstranten sind die Knochen kalt geworden, jetzt können sie endlich laufen. "Ruhm und Ehre der deutschen Wehrmacht", schreien ihre Stimmen in den schneeverhangenen Himmel. "Nazis raus!" schallt es zurück. In Alis warmer Dönerbude aber ist es ganz ruhig geworden. Aus dem Radio klingt ein Friedens-Liedchen von Nena. "Neunundneunzig Lufballons". Der Geruch von Hammelfleisch und Knoblauchsauce liegt in der Luft. "So ein schönes Land", denkt Ali über Deutschland nach. "Ihr habt Demokratie und könnt alles sagen. Wollen die vielleicht einen Diktator wie Saddam Hussein?" Die Demonstranten gegen die Wehrmachtsausstellung sind gerade mal fünfzig Meter gelaufen, da geraten sie unter Beschuss der bunten Anti-Faschismus-Fraktion. Die Lage spitzt sich zu. Schneebälle fliegen zu Dutzenden über die grüne Autobarrikade, mit der die Polizei die beiden Extreme trennt. Die Polizei ist es, die die meisten Geschosse abbekommt. Dann klirrt es plötzlich auf der Straße. Flaschen fliegen durch die Luft, auch Steine. Die Militanten unter den Linksdemonstranten machen sich bemerkbar; eine Polizistin wird am Bein verletzt. Am Straßenrand beschimpft ein Mann mit Pelzmütze einen Polizeibeamten, der ihn verdattert anschaut. "Die Nazis tragen verfassungsfeindliche Symbole", wettert er. Es ist ein Mitarbeiter der PDS-Abgeordneten Kerstin Köditz, die auch ganz aufgeregt ist und Verständnis für die Flaschenwerfer findet: "Ich kann den Frust verstehen", meint sie. "Die verstoßen doch klar gegen die Auflagen." Die Polizei bleibt ruhig, besteht die Bewährungsprobe und führt den Marsch in einem großen Bogen von der Innenstadt weg und wieder zurück zum Bahnhof. Es wird langsam dunkel, ist schon nach 17 Uhr. Ali hat seinen Laden zugemacht und ist nach Hause gegangen. Vor dem Bahnhof gibt es noch eine Rede von Worch. Viel Pathos, wenig Inhalt. Und ganz nebenbei wird noch Werbung für ein "Anti"-T-Shirt gemacht. Kostet zehn Euro. Allmählich löst sich der Spuk auf. Ein Handy piepst. Der Polizist schaut mit großen Augen auf die Nachricht. Und informiert sofort seine Kollegen über die Dinge, die auch noch wichtig sind im Leben: Der VfL Bochum führt gegen Bayer Leverkusen 1:0. :D Quelle: www.freie-presse.de
  11. So kann man es natürlich auch beschreiben... :D
  12. Da hat jemand anstatt sein Auto sich und sein erregtes Glied reingesetzt. Erregt im wahrsten Sinne des Wortes... :rolleyes:
  13. Hat sich erledigt. Das Inserat wurde von den Admins entfernt.
  14. Wahrscheinlich wird dieses Topic geschlossen (was nicht schlimm ist), aber dennoch sollte man sich das mal anschauen, um feststellen zu können, wie tief manche Menschen sinken können und vorallem Golf GTI Fahrer. Selbst mit Ihrem Tankrüssel prahlen die rum! Da ich nicht die Seite direkt verlinken will. Hier die Anleitung: 1. www.mobile.de 2. PKW suchen anklicken 3. Marke = VW, Modelltyp = Golf GTI und dann müßt Ihr die PLZ 42552 eintragen und zu guter letzt auf "Details ansehen", oder Ihr werdet es schon sehen... :rolleyes:
  15. Heute ist übrigens Mittwoch... ;) :D
  16. Sextest Mein Testergebnis: Sie besitzen einen exellenten sexuellen Intelligenzquotienten. Ihre Kenntnisse und Einstellungen verraten Erfahrung und Aufgeschlossenheit, mit denen Sie ein sehr glückliches sexuelles Leben führen können.
  17. Wie wäre es mit einem Topic mit der Überschrift POLITIK. Das umfasst alles was das angeht. :bimei :bimei :bimei
  18. Ich weiß gar nicht warum man jetzt solche Phantasien entwickelt und Hacker dahinter vermutet??? Kommt eigentlich niemand auf die Idee, daß das Vote auch von den Zuschauern stark beeinflußt werden kann??? Man kann es auch umständlicher machen als es ist. Es ist ein ganz einfaches System, welches keiner durchschaut, bzw. sind die meisten wahrscheinlich zu blöde zu. Jeder hat die Möglichkeit seinen Favoriten so oft wie möglich über die Telefonleitung zu voten. Im Klartext heißt das, wenn ich als einzelne Person Daniel gut finde und 100 mal 0,49 Cent verpulvere, bekommt Daniel 100 Stimmen, obwohl ich nur eine Person bin. Das ist nämlich der Casus-Cnactus an der ganzen Sache. Da es ja mittlerweile etliche bekloppte gibt, die Daniel Fanclubs gründen, brauchen die sich eigentlich nur abzusprechen, daß jeder mindestens 50mal anruft. Ich denke bei einigen spielt da Geld keine Rolle. Bei 10 Bekloppten macht das schon mal 500 Anrufe für Daniel, obwohl es immer nur die gleichen 10 Personen waren. Da die Daniel-Fans so und so alle Bekloppt sind durfte er auch bleiben, weil sie selbst den Mist so gesteuert haben! Im Klartext: Es gibt keine Hacker, Verschwörungsgruppen, nein es sind die Zuschauer, die die Strippen in der Hand haben und den ganzen Mist beeinflußen!!! Das Boulevardseiten wie n24 die Schlagzeilen der Bild übernehmen, wundert mich nicht, da die alle zu blöd sind, um 1 und 1 zusammen zu zählen! In diesem Sinne, laßt Euch weiter berisseln mit Brot und Spielen!
  19. Die Murmel

    TV verdummt?

    Benutzt Du eigentlich immer dieses IMHO so viel??? Was bedeutet das eigentlich?? Segel gerade nicht mit dem Zeitgeist, der allerlei Blödsinn mit sich bringt. Ist bestimmt irgend so eine Schwachsinnige englische Abkürzung, die nach mehr klingen soll als es ist. Kein Wunder das Deine Lehrerin immer von Dir mehr lesen wollte, wenn Du ständig Abkürzungen benutzt die kein Mensch versteht. :D
  20. Willste mich auf den Arm nehmen oder was... :confused: :confused: :confused:
  21. Da in dem Forum einige Worte zensiert sind kann die Url dementsprechend nicht ordentlich dargestellt werden. Da es wahrscheinlich keiner kapiert, hier die URL, Sternchen wegdenken. www.schluchtensch*e*i*s*s*e*r.de . Jetzt gerafft???? :confused:
  22. Mehr darüber hier: Alltag raus, Österreich rein :D Ihr müßt in der URL s c h e . . . einsetzen! Ich finds goil, einfach nur goil... :bimei
  23. Die Murmel

    TV verdummt?

    Würde ich sie aufteilen, würde es gar nicht auffallen, daß es überhaupt ein ganz langer Beitrag ist. Die Leute lesen es wenn es immer nur ein paar Absätze sind. Die Logik der Menschen... :D
  24. Die Murmel

    TV verdummt?

    Liest sich eigentlich irgendjemand meine Beiträge durch oder werden die von Euch ignoriert?? Weil da so gar keine Reaktion drauf kommt. :D
  25. Die Murmel

    TV verdummt?

    ... Die Quasi-Allmacht der Medien ist Fluch und Verhängnis der Demokratie. Sie setzt Bilder statt Inhalte, eröffnet der Manipulation immer neue und einfachere Wege. Gegen sie ist nichts, mit ihr alles möglich, wie der Aufstieg des Silvio Berlusconi in Italien zeigt. In Deutschland fehlt ein neuer Hugenberg. Aber wem sollte er an die Macht verhelfen? Wer es gut meint mit der Demokratie, wird nicht umhin können, am gegenwärtigen Status der Medien zu rütteln. Journalisten, Kameraleute, Fernsehredakteure sind im Grundgesetz nicht als Alleinherrscher des politischen Prozesses vorgesehen. Eine unvorteilhafte Frisur kann im bundesdeutschen Absurdistan des Jahres 2002 die Kanzlerschaft kosten. Das hat nichts mehr mit Transparenz und dem Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit zu tun, sondern mit der Allmacht einer Kaste von Meinungsbildnern, die dem Publikum eine politische Kontroverse vorgaukeln, die in Wirklichkeit ein abgekartetes Spiel ist. Der Bundestagswahlkampf glich einem Schönheitswettbewerb, nicht einer Auseinandersetzung um die richtigen Antworten auf die existentiellen Herausforderungen unserer Zeit. Das schon angesprochene Fernsehduell zwischen Kanzler und Kandidat hatte null Geisteskalorien und ließ keine Rückschlüsse zu auf das, was uns nun, nach der Wahl, konkret erwartet. Große Überraschungen stehen gleichwohl nicht ins Haus. Die werden erst kommen, wenn kein Showmaster, kein Nummerngirl die Menschen mehr von ihren Problemen ablenken kann, weil diese Probleme an den Überlebensnerv der Mehrheit rühren. Dann auch schlägt die Stunde der heute Marginalisierten, die Stunde derer, die das Spiel durchschauen. Sie durften nicht mitmachen, sie sind nicht eingebunden. Es wird sich eines Tages als ihr Glück entpuppen.

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