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Die Murmel

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  1. Die Murmel

    TV verdummt?

    Ich denke nicht, daß wir dumm sind. Das Fernsehen will uns dumm machen. Wenn ich mir die Nachrichten auf den Privaten anschaue, hat das nichts mehr mit Journalismus zu tun, sondern eher mit Manipulation. Wir wissen doch nun endlich das die Columbia abgestürzt ist, aber nein man beschießt unsere Gehirne immer wieder damit. Solche Berichterstattungen werden immer wie ein Film aufgezogen und abgespielt. Meist links oder rechts oben in den Bildschirmen klebt der Titel, der an einen Film erinnert "Der Albtraum der Astronauten", "Angriff auf den IRAK" usw. usf. Als gebe es nichts besseres berichtet man noch über Aale, anstatt über die neuesten Obdachlosen Zahlen aus Berlin. Ein umgekipptes Fahrrad in Peking und die Niederlage des HSV sind da ja wichtiger. Unsere Kiddies werden eingeenglischt, damit sie gleich wissen wo es lang geht, wenn sie in die Schule gehen. Du bist OUT wenn Du nicht IN bist. Überall sieht man im wahrsten Sinne des Wortes offengelegte Brüste, so daß sich jeder Sprößling die Augen reiben muß und an nichts mehr anderes denken kann. Selbst auf Seiten des ach so feinen Journalismus. www.n24.de Auf TV-Zeitschriften wird man tagtäglich mit den Schlankheitswahn konfrontiert, als sei es eine Sünde ja sogar ein Verbrechen ein paar Pfunde mehr drauf zu haben. Ja die Massenmedien haben die Menschen in diesem Lande fest im Griff. Die bundesrepublikanischen Meinungsmacher und Politiker halten sich an Lenin in einer etwas veränderten Form. Schrieb der Gründer der Sowjetunion einst: „Die Religion ist das Opium des Volkes", so bauen heutige Politiker auf das Fernsehen als Opium des Volkes. Es soll die Menschen durch tägliche Berieselung mit Sport und Spielen von den Noten ablenken und politisch einschläfern. Die Regierungen handeln dabei nach römischem Vorbild: Brot und Spiele! Und je weniger Brot, um so mehr Spiele. Erst wenn der Brotkorb so hoch hangt, daß das Brot nicht mehr erreichbar ist, konnten revolutionäre Gedanken entstehen. Die Frage dabei bleibt nur, ob dann nicht wiederum Lenin mit seinem ironischen Satz Recht bekommt. „Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen sie sich vorher eine Bahnsteigkarte " Ich irre mich im allgemeinen ungern, aber in diesem Falle würde mich ein Irrtum freuen. Im antiken Rom pflegten sich siegreiche Feldherren und frischgewählte Caesaren die Gunst des Publikums durch Brot und Spiele zu erkaufen. Weltgeschichtliche Berühmtheit hat der Triumphzug des Pompejus nach seinem Sieg in Asien im Jahre 61 v. Chr. erlangt, der größte und prächtigste, den das Weltreich bis dahin erlebt hatte. Später überboten sich die Kaiser in immer wahnwitzigeren Spielen, die oft wochenlang dauerten und bei denen Tausende von Gladiatoren und Tieren hingemetzelt wurden. Nicht immer fruchtete das Spektakel, und mancher der großzügigen Sponsoren auf dem Kaiserthron endete durch das Schwert der Prätorianer. Nun ist die Bundesrepublik nicht Rom, und unsere Politiker sind alles andere als Caesarennaturen. Politik wird nicht mehr mit Legionen gemacht, und unterlegene Kandidaten enden auch nicht in der Arena. Geblieben sind aber, über alle Epochen hinweg, die Mechanismen der Korruption, die Käuflichkeit der Massen, die Bestechlichkeit durch den schönen Schein. Wer sich über die "Amerikanisierung" unserer Wahlkämpfe mokiert, muß wissen, daß das alles nicht neu und auch keine Erfindung Uncle Sams ist; die Kunst des Infotainments beherrschten die Römer viel besser, und zwar lange vor CNN. Das entschuldigt nichts, im Gegenteil. "Zustände wie im alten Rom" ist nicht ohne Grund ein geflügeltes Schimpfwort für Mißstände aller Art, die letztlich in den Untergang führen. Es sind die Mißstände des Massenzeitalters. Rom bot für alle Zeiten das Urbild der Massengesellschaft mit ihren vielfältigen Prozessen der Anonymisierung, Atomisierung, Nivellierung. Von Tacitus über Spengler bis Herbert Gruhl und Baldur Springmann warnten ernster gestimmte Geister immer wieder vor dem Dämon der Metropole, in dessen Gefolge nicht nur Laster, Entartung und Ressourcenzerstörung einherzögen, sondern auch Demagogie und Tyrannei. Zur vermaßten Gesellschaft gehört die Massendemokratie. Auch das war in Rom, der formalen Kaiserherrschaft zum Trotz, nicht anders als heute in den Gesellschaften des Westens. Wer den bundesdeutschen Wahlkampf der letzten Monate noch einmal Revue passieren läßt, weiß, wovon die Rede ist. Inhalte spielen längst keine Rolle mehr. Unterschiedliche Positionen sind kaum mehr festzustellen, und wo doch, sorgen - wie bei den vorgeblichen Fernseh-"Duellen" zwischen Schröder und Stoiber - Blitzumfragen flugs dafür, daß die Kontrahenten sofort wieder auf gleicher Linie liegen: so geschehen in der Frage der deutschen Beteiligung am bevorstehenden Irak-Krieg der Amerikaner. Michael Hanfeld traf den Nagel auf den Kopf, als er in einer FAZ-Nachlese zum zweiten Duell vom 8. September feststellte: "Erst wenn die Sender den ganzen Firlefanz drumherum weglassen, vor allem das dauernde, auf Meinungskonformität drängende Überprüfen, wie welche Antwort in dem Moment ankommt, in dem sie ausgesprochen wird, werden wir Gerd Ruge zustimmen und sagen können: ,Das Fernsehduell schadet nicht.'" In der kürzlich dargebotenen Form dagegen trägt es dazu bei, die Amerikanisierung, will sagen: die Veräußerlichung, Personalisierung, Medienfixiertheit der deutschen Politik auf die Spitze zu treiben. Aussagen sind unerheblich, Gesichter und ihr Drumherum immer wichtiger: die "Ähs" des Edmund Stoiber, Schröders Haartönung, Gesten, Körpersprache der Kandidaten. "Sympathie" wird zum Hauptkriterium, mag derjenige, der sie ausstrahlt, auch ein Meister der Nullaussage sein. Eigentlich könnten auf dem Stimmzettel auch Thomas Gottschalk oder Lilo Wanders stehen. Günther Jauch sprach mit Blick auf die beiden Fernsehduelle zurecht von der "Augsburger Puppenkiste". Die subtile Wahrheit dieser Beobachtung ist Jauch selbst vermutlich gar nicht aufgefallen. Denn in der "Augsburger Puppenkiste" hängen und agieren die Figuren an unsichtbaren Fäden, die ihre Bewegungen steuern. Wer zieht in der deutschen Politik die Strippen? Zur Demokratie gehören immer zwei: diejenigen, die gewählt werden, und diejenigen, die am Wahltag ihr Kreuzchen machen dürfen. Insofern tragen die letzteren ein Gutteil Mitschuld daran, wenn auf der politischen Bühne enervierendes Einerlei herrscht. Denn noch stehen jede Menge hypothetischer Alternativen auf dem Stimmzettel, darunter etliche, deren Programme sich zumindest zu lesen lohnte, weil man dort auf viele unkonventionelle und sinnvolle Vorschläge stößt, die bei den Etablierten längst niemand mehr zu äußern wagt. Daß irgendetwas davon den Weg in die Zone der politischen Entscheidungen findet, steht derzeit nicht zu befürchten. Denn der von den Medien erzeugte Konformitätsdruck, der auf Parteien und Wählern lastet, ist übermächtig. Niemand läßt sich gern in eine Ecke mit Sektierern oder "Extremisten" stellen, und zur Einsicht, daß es sich zumindest beim letzteren Etikett um einen reinen Kampfbegriff der Journaille handelt, der völlig willkürlich verwendet wird, reicht es beim Durchschnittswähler noch nicht. Also wird gewählt, was alle wählen, ein Ritual, das letztlich überflüssig ist und mit Demokratie nicht mehr viel zu tun hat. Die Rolle der Medien bei alledem ist offensichtlich. Sie selektieren durch Art und Häufigkeit der Berichterstattung, wer überhaupt am politischen Prozeß teilnehmen darf und wer gar nicht erst existiert. Und diejenigen, die dabei übrigbleiben - die Parteien des sogenannten "demokratischen Spektrums", eine glatte Farce - werden so lange auf Mainstream getrimmt, bis auch die letzten programmatischen Unterschiede weggeschliffen sind. Das Ergebnis ist jene Art von "Pluralismus", wie sie auch in der Volkskammer der untergegangenen DDR geherrscht haben mag: fernab von den tatsächlichen Problemen und weit, weit weg vom Souverän. Das Ende ist bekannt. Man muß die Frage nach den Alternativen stellen, den politischen, aber nicht minder denen zur gegenwärtigen Mediendemokratie. Einfacher beantwortet sich die nach den politischen Alternativen. Es gibt sie zuhauf, was nach Lage der Dinge auch gar nicht anders sein kann. Der sich abzeichnende Totalitarismus einer sozialdemokratisch eingetönten Mitte, der auch die Union einschließt, evoziert geradezu zwangsläufig alternative politische Konzepte, und zwar an beiden Rändern des Spektrums: - links, denn zentrale Anliegen linker Politik wurden von Rot-Grün über Bord geworfen: soziale Solidarität, soziale Gerechtigkeit. Schröder, der "Genosse der Bosse", machte es möglich, daß Großunternehmen in der Bundesrepublik heute praktisch keine Steuern mehr zahlen, während Mittelstand und "Normalbürger" kräftiger denn je zur Ader gelassen werden, vom Dauerskandal der Massenarbeitslosigkeit gar nicht zu reden; - rechts, denn auch die nationale Integrität, elementare Fragen des nationalen Überlebens der Deutschen werden von den Parteien des sogenannten "demokratischen Spektrums" seit vielen Legislaturperioden ausgeblendet; es genüge der Hinweis auf die geradezu irrwitzige Einbürgerungspolitik unter Rot-Grün, auf die jahrzehntelang unterbliebene Bevölkerungspolitik zugunsten der deutschstämmigen (Noch-) Mehrheitsbevölkerung, auf die systematische Demontage des deutschen Leistungsstandortes durch Öko-Phantasten, Sozialträumer und Multikulti-Propheten. ...
  2. ...schon gar nicht sein Gesicht ************ Wolfgang Neuss hat's mal auf den Punkt gebracht: "Man kann gar nicht so viel ****en, wie Springer einem zu lesen gibt." Nur, dass man dieses Urteil getrost auf den größten Teil der deutschen Medien-Macher ausweiten darf. In der Quintessenz liest und hört man im Augenblick fast überall das Gleiche: "Jetzt liegt es an Saddam Hussein zu beweisen, dass er den Krieg nicht will." - "Der Herrscher in Bagdad hat noch eine letzte Chance; er sollte sie nützen." - "Nur ein Mann auf dieser Welt kann den Krieg noch verhindern: Saddam Hussein." Das ist der Dünnpfiff, von dem die öffentliche Meinungs-Kloake derzeit überquillt. Würde man statt "Saddam Hussein" den Namen des US-Präsidenten einsetzen, käme man der Wahrheitsfindung erheblich näher. Und das weiß auch jeder von diesen freiwillig Gleichgeschalteten. Aber kaum einer schreibt's oder sagt's - jedenfalls nicht öffentlich. Da könnte dieser Satan Saddam auch noch den letzten Krummsäbel den UN-Inspektoren reuig vor die Füße legen, dazu die amerikanische Flagge schwenken und den US-Präsidenten zum Ehren-Burger-King von Bagdad ernennen - es würde nichts ändern: Bush will diesen Krieg. Bush braucht diesen Krieg. Und Bush wird diesen Krieg führen. Der Pentagon-Berater Perle buchstabierte es am Donnerstag der "Süddeutschen Zeitung" noch mal im Klartext vor, warum der Gedanke an einen Rückzug aus der Golf-Region einfach "absurd" sei: "Was würde der Präsident denn damit zum Ausdruck bringen? 'Naja, ich hab's mir anders überlegt, Saddam Hussein ist doch keine so große Bedrohung'. Wie sollte er denn erklären, warum er all die Leute, die er in diese Region geschickt hat, wieder zurückholt und damit alle Diskussionen beendet?" Etliche Kommentatoren merken in diesem Zusammenhang an, dass George Bush nicht das verlieren dürfe, was sie "sein Gesicht" nennen. Sie meinen damit offensichtlich dieses merkwürdig lederne Bubi-Face mit den immer etwas starren Knopfaugen, diesen irgendwie americanoiden Baseball-Schrumpfkopf, der ihm von seinen PR-Beratern auf den Hals gepflanzt worden ist. Jaja, ich weiß, auf solche Vergleiche reagieren einige Leser empfindlich: In dieser Form dürfe man von der menschlichen Physiognomie nicht reden. Aber ich rede hier gar nicht von einer menschlichen Physiognomie. Und wenn Sie "menschlich" mal probehalber mit "human" übersetzen, werden Sie mir zustimmen müssen. Ein kluger Humanist hat mal gesagt (ich glaub, es war Tucholsky), dass spätestens vom 30. Lebensjahr an der Mensch für das verantwortlich ist, was er über dem Kragen trägt. Außerdem hab ich nicht damit angefangen, dass Bush "sein Gesicht verlieren" könnte. Quelle: www.kalaschnikow.de Kommentar: Besser könnte man es nicht auf den Punkt bringen...
  3. @TheEvilOne Das sagen komischerweise alle :bimei :bimei :bimei :bimei
  4. „Der III. Weltkrieg kommt. ... Wir haben in den vergangenen 18 Monaten einen Krieg geführt, der der Vorbote des III. Weltkrieges ist. Die Welt wird – ob es ihr paßt oder nicht – kämpfen. Ich bin mir sicher.“ (Ra'anan Gissin, Chefberater des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon in einem Gespräch mit dem „Arizona Daily Star“, Tucson, vom 27. April 2002) :(
  5. ... wenn es den Verschwörern um Claus von Stauffenberg gelungen wäre Hitler umzubringen und die Regierungsgewalt in Deutschland übernommen hätten?? Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, wo das Attentat auf Hitler 50 Jahre zurücklag. Das war am 20. Juli 1994. Von morgens bis abends liefen Sendungen in den Stauffenberg zum Helden hochgejubelt und als "aufrechter Demokrat" bezeichnet wurde. Es gibt Schulen die nach ihm benannt sind, Stiftungen und allerlei andere Sachen. Aber man sollte auch mal sich die Frage stellen, was wäre wenn es denen wirklich gelungen wäre Hitler umzubringen??? Fakt ist, Stauffenberg war bis zu seinem Tode Nazi. Er war es und wird es in meinen Augen auch immer bleiben. Er hat zwar versucht Hitler und Konsorten umzubringen, aber daraus ist aus Stauffenberg letztendlich kein "aufrechter Demokrat" geworden, zumal ja Demokraten angeblich nicht "töten". Er war ein Widerstandskämpfer gegen Hitler und die anderen Verbrecher-Personen wie Göring, Himmler etc. , aber er war kein Gegner des Nationalsozialismus. Würde Deutschland heute größer sein??? Hätte es keine Teilung Deutschlands gegeben??? Hätte das Nazireich noch weiter exisitiert??? (Ein Albtraum, der in dem Film VATERLAND realität war. Deutschland hat da nämlich den Krieg gewonnen) Würde dann heute Stauffenberg der große Verbrecher???
  6. Glückwunsch auch von mir... :)
  7. Kennt noch einer die gute alte "Play Time"?? :D
  8. Vorraussetzung ist, daß man einen PC besitzt, der die neueste Grafikkarte Sound etc. Und da hapert es schon mal. Mit einem 1000 Mhz Rechner wird man wohl kaum an das Xbox Spiel herankommen... Das ist nunmal auch Fakt:p
  9. Digital Intelligent Exploration and Mathematics Unit/Robotic Mechanical Exploration Lifeform:bimei
  10. Ich persönlich würde erstmal die Finger davon lassen, es sei denn es treten Notfälle auf wo man halt gezwungener Maßen dort arbeiten muß (Geld etc.). Zwei kurze Beispiel. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch von Randstad eingeladen und am Ende war es ein kollegtives Fragebogen ausfüllen Ereignis. Kurz am Ende des "Meetings" wurden dann die Gehälter Klassen erklärt. War noch zu DM Zeiten. Mit soundso vielen Tagen Urlaub bekam man glaube 14, und paar zerquetschte DM und mit weniger Urlaub 15, und paar zerquetschten DM. Habe ich erstmal dankend abgelehnt bzw. das hat mich nicht mehr interessiert. Vor allem Verlangen die große Flexibilität. Das heiß nicht nur 50 km am Tag fahren, nein es können schon mal 100 200 oder mehr km sein. Das zweite kurze Beispiel: Eine Freundin von mir hatte mal bei einer Zeitarbeitsfirma sich beworben, die sie dann an die Telekom vermitteln wollte für 13 DM und paar zerquetschte. Die Schlaue hat sich darauf nicht eingelassen und hat sich direkt bei der Telekom als Call-Center-AgentIN beworben und das Ende vom Lied ist, daß sie 25 DM Stundenlohn bekommen hat mit noch besseren Ergebnissen. :bimei :bimei . Und was ist die Moral von der Geschicht? Man sollte sich erstmal direkt bei den Firmen bewerben, die Leute einstellen, die sie auch von Zeitarbeitsfirmen holen. Wenn man Glück hat passiert einem das auch...:bimei
  11. Auch wenn ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt, so muß man dann doch sagen, daß es sich auch auf andere Generationen übertragen läßt. Wenn ich überlege, was mein Opa oder Oma schreiben würden. Ein 80zig jähriger würde wahrscheinlich schreiben: Wir hatten noch nicht einmal Fernsehen und wir mußten uns körperlich betätigen. Es gab auch keine Cartoons, keine Telefone, nochnichtmal Telefonzellen wo man hingehen konnte usw. und sofort. Letztendlich ist dieser Beitrag überflüssig, denn die Jugend kann nichts dafür, daß sie in einer Konsumbetonwüste aufwächst. Die kennen nichts anderes außer Konsum bis der Arzt kommt. Wer bitte schön hämmert denn den "Teenies" dieses ganze verweichlichte ein? Ja genau die Medien. Und wer ist dran schuld? Der Kapitalismus! Der Fortschritt in der Technik hat negative Auswirkungen und das sind halt die Lorbeerblätter die man jetzt erntet. Entweder man besinnt sich wieder auf "alte Werte", oder in 20 Jahren gehen die "Teenies" nochnichtmal zu Fuß zum nächsten Zigarettenautomaten, weil sie halt nichts anderes kennen und gelernt haben... :) Vielleicht sollte derjenige mal darüber nachdenken, der das hier reingestellt hat.
  12. Meinst Du das bei den MGS2 Shots? Ich kann dazu sagen, daß ich beide Konsolen besitze (PS2, XBox) und das Spiel MGS2 habe ich auch und muß sagen, daß das Spiel genauso ist wie auf den Screenshots. Warum verwehrst Du Dich eigentlich dagegen, daß es auch bei PS2 und XBox geniale Spiele gibt?? :confused: :bimei: Wollte letztens die SplinterCell auf dem Rechner nicht, funzte nicht. Da bleibe ich lieber bei ner Konsole. Da ist zum Beispiel ein klarer Vorteil. Man muß nicht irgendwelche Einstellungen beachten etc. Wenn man z.B. Doom 3 auf dem Pc spielen will, muß man schon en Monsterrechner haben, um die Qualität zu erreichen, die man auf den Bildern zu sehen bekommt. Nachteil, Du mußt Dir immer die neuesten dinge kaufen, um Dir so eine Quali zu gönnen.
  13. @Indy: So leid es mir tut, aber die Grafik ist auf der PS2 zum Beispiel genauso gut wie auf dem PC. Hier ein paar Screenshots von dem PS2 Spiel MGS2: Pic 1 Pic 2 Pic 3 Pic 4 Pic 5 Pic 6 Sorry, aber ich kenne kein PC Spiel, wo es solche realistischen Animationen wie bei MGS2 gibt. Splinter Cell kommt da jetzt schon eher ran. Obwohl die Bewegungen der Gegner bei MGS2 immer noch realistischer aussehen. Gruß Die Murmel :bimei :bimei
  14. Das bezweifle ich stark. Ich kenne genug Leute die von vornherein meinen die Grafik auf ner Konsole sei sowieso schlecht ja sorgar sch*****, obwohl sie noch nicht mal eine Konsole besitzen. Warum machen die meisten Leute das, die keine Konsole haben?? Ganz einfach! Sie wollen sich nicht eingestehen, daß Konsolen spielerisch wie "grafisch" heutzutage mit nem PC mithalten können. Es könnte ja Ihr Ego ankratzen und Ihre Utopie der vermeintlich völligen Genialität eines PC-Spiels in Grund und Boden stampfen. Mit so einer Meinung kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen. Du darfst eins bei der ganzen Diskussion nicht vergessen: Ich habe beides. Konsole und PC. Und ich finde, die Leute, die beides haben sind nicht in Ihrer Meinung so festgefahren, wie die meisten PC-Besitzer, die hoch und heilig nur auf einen PC schwören was das zocken anbelangt. Im Gegenteil sie bestätigen nur meine Meinung das weder das eine noch das andere schlechter ist. Es mag da und dort Vor- und Nachteile haben, aber im großen und ganzen gibt es da kaum noch Unterschiede. Die Ps2 kann noch so gute Spiele haben und genau die gleiche Grafik besitzen, aber die PC-Gemeinschaft wird immer und immer wieder auf die Konsolen eindreschen was ich ehrlich gesagt ziemlich nervig und kariert finde. Selbst das älteste PC-Spiel wäre für PC-Besitzer besser als jedes derzeitige Ps2-Spiel. So engstirnig sind nunmal die meisten. Wenn ich Kommentare wie Pixelschleuder höre, weiß ich ganz genau, daß derjenige noch nie sich mit Konsolen beschäftigt hat.
  15. Wie es bei der XBox ist weiß ich nicht genau, aber ne PS2 arbeitet völlig anders als ein PC. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! PS2 Aufbau Liest Dir das mal durch und dann wirst Du schnell begreifen, daß man zumindestens die PS2 nicht mit einem PC vergleichen kann... !! Deshalb verstehen auch die meisten nicht warum Konsolen noch nicht die reine GHz Leistung eines PCs besitzen. Was würde Microsoft darin hindern einen 2,5 GhZ Prozessor in die XBox einzubauen???? Ganz einfach, die arbeitet anders und würde damit noch nicht klar kommen...!!! :bimei :bimei Abgesehen einmal davon besitze ich eine XBox mit Splinter Cell. Die Qualität ist die gleiche wie dem Rechner. :p
  16. Ich persönlich bin davon überzeugt, daß die Grafik auf der Konsole genauso gut ist wie auf dem PC. Ich finde die meisten PC-Besitzer wissen gar nicht, daß eine Konsole völlig anders arbeitet als ein PC. Von daher kann man einen PC und die Konsole gar nicht miteinander vergleichen, aufgrund dieser Unterschiede.
  17. Halo 2 - Screenshots :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
  18. @Saga: Wobei ich sowas auch noch nie gesehen habe... :D. Naja, so wie die schaut, scheint die es faustdick hinter den Ohren zu haben :bimei :bimei
  19. Hier gibts mehr davon... mehr noch mehr :D
  20. Was anderes geht wahrscheinlich auch nicht... :D
  21. Die Murmel

    made in USA

    Wenn wir für die ein Problem sind, sollen sie uns doch auch gleich ausradieren... :rolleyes:
  22. http://www.ritzelpark.de/jeans.jpg Sehr einfallsreich, Blondi... Muß man schon sagen... Hätte ich nicht besser hinbekommen... :D
  23. Die Präsi kann man sich leider nicht runterladen bzw. angucken... :confused: :confused:
  24. Schau mal hier: http://www.projekt-love-it.de/docs/itberufe/gliederung/gliederung-fiae.pdf :D Einfach das Gesuchte unter Google eingeben und dann wird da alles schön aufgelistet. Kann eigentlich nicht so schwer sein, oder... ;)

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