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squidy

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Reputationsaktivität

  1. Positiv
    squidy hat auf BlueSkies in Suche Parktikum jetzt sofort!   
    Also, ich hatte mich Anfang 2024 für ein Praktikum als FISI beworben und dabei auch mein GitHub angegeben.

    Dort habe ich vieles veröffentlicht, was ich für mein Homelab selbst geschrieben habe:
    Ansible & Terraform, ein bisschen Bash- und Python-Kram und vor allem eine vernünftige Dokumentation über mein Homelab.

    Das hat gereicht, um bei 10 Bewerbungen 4 Einladungen zu bekommen, trotz meines Alters.
    Im Praktikumsbetrieb hatte ich dann nochmal die Möglichkeit, viel mit Linux zu arbeiten. Mein Abschlussprojekt war ebenfalls IaC-basiert.
    Zum Ende meiner Umschulung wollte ich dann herausfinden, wie viel ich auf dem Arbeitsmarkt wert bin, da mein Praktikumsunternehmen zwar vom Einstiegsgehalt her (44k) ganz okay war, aber keinerlei Benefits wie Gleitzeit oder Homeoffice bot.
    Mein GitHub ist in den sechs Monaten ziemlich gewachsen:
    erste Versuche mit Kubernetes  ein bisschen AWS und das IHK-Projekt. Ich habe mich dann auf zwei Stellen beworben und wurde auch direkt bei beiden eingeladen. Jetzt bin ich für 45k eingestellt, mit Gleitzeit und 80 % Homeoffice.
     
  2. Like
    squidy hat auf Zaroc in Weiterbildung : )   
    AZ 900 brauchst du nicht und es wäre zu schade dafür gutschein/geld auszugeben.
     
    Damit du dich als echter solution architect beschimpfen darfst bei azure  brauchst du 
    Az104 also den azure admin und dann az305.
    Ganz grobe Darstellung 

    Einfach nicht aber auch nicht schwer solange deine Motivation da ist und du lernst.
    Ich habe als first Lvl support damals az900 mir selbst  beigebracht und heute wurde ich darüber lachen.
    Az500 und MS500 waren da viel schwieriger aber am Ende haben es auch andere Leute geschafft. 
     
    Dadurch dass du in Richtung Administration gehen willst wäre der Weg als Solution Architect gut. Es deckt sehr viele Themen ab.
    Wichtig ist dass du zuerst Az104 machst dann Az305. Am besten sollte der Kurs beides abdecken sonst brichst du dir das Genick wenn du wenig mit azure gearbeitet hast und mit Az305 anfängst.
  3. Danke
    squidy hat eine Reaktion von benten in Vertrag nach der Ausbildung   
    Man sieht’s leider oft: In vielen kleinen Systemhäusern oder IT-Dienstleistern machen Fachinformatiker am Ende Jobs, für die man eigentlich keine dreijährige Ausbildung gebraucht hätte. Tasks im First Level oder einfache Admin-Tätigkeiten könnten genauso gut von jemandem mit einem Crashkurs oder ein bisschen technischem Verständnis übernommen werden.
    Da fragt man sich schon: Wofür dann die Ausbildung? Für Passwort-Resets, Druckerprobleme und Ticketweiterleitung?
    Ein Fachinformatiker sollte sich im Klaren sein – First Level ist eigentlich nicht sein Job. Und andersrum sollten Unternehmen auch ehrlich zu sich selbst sein: Für viele dieser Aufgaben braucht man keinen Fachinformatiker.
    Natürlich: Wenn das Gehalt passt – sagen wir 50k bis 60k im Jahr – dann kann man auch mal typische Sysadmin-Jobs machen, keine Frage. Aber bei 35k? Wie ich schon vorher meinte: Dann muss sich das Jahr zumindest so lohnen, dass man es als Investition in die eigenen Skills sieht. Man müsste dort so viel dazulernen, dass man den Gehaltsverlust später durch echte Fortschritte wieder reinholt – quasi als eine Art Schmerzensgeld.
    Andersherum gilt aber auch: Ich würde genauso wenig einen Job annehmen, bei dem ich 70k bekomme, aber nichts anderes mache als Tastaturen austauschen. Weil mich das auf Dauer einfach nicht weiterbringt. Ich will meine Skills gezielt weiterentwickeln, weil ich langfristig denke. Ich habe eine Roadmap im Kopf – und will wissen, wo ich in fünf Jahren stehen kann.
     
  4. Positiv
    squidy hat eine Reaktion von Fragender2025 in Vertrag nach der Ausbildung   
    Moin,
    erstmal: Bitte richte dich bei Gehaltsfragen in der IT-Branche nicht primär nach der Region. Genau das ist einer der Vorteile dieser Branche – die überregionale Vergleichbarkeit.
    Ein Jahresgehalt von 35k war selbst vor der Inflation grenzwertig – und jetzt erst recht? Und dann auch noch befristet?
    Als ich deinen Beitrag gelesen habe, konnte ich nicht anders – ich musste mich hier anmelden, um dir zu schreiben:
    Bitte nimm so ein Angebot nicht an.
    Gehe von mindestens 42k als absolutes Minimum aus. Und bei einem befristeten Vertrag musst du definitiv einen Aufschlag einfordern – das bringt zahlreiche Nachteile mit sich. Schon allein, wenn es darum geht, eine Wohnung zu mieten, kann dir das auf die Füße fallen.
    Eine andere wichtige Frage:
    Was machst du dort konkret – skillstechnisch?
    Würde es sich lohnen, diesen Job später im Lebenslauf zu haben? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
    Versteh mich nicht falsch – aber wenn du dort keine relevanten Skills aufbaust, verschwendest du möglicherweise ein wertvolles Jahr.

    Nur weil manche hier  für 2.000 € gearbeitet haben, heißt das nicht, dass du denselben Fehler machen musst – jeder setzt seine Standards selbst. Lass dich nicht kleinhalten, nur damit sich andere im Nachhinein besser fühlen.
     
  5. Like
    squidy hat auf Maniska in Vertrag nach der Ausbildung   
    Befristete Verträge können nicht vorzeitig gekündigt werden, außer diese Option ist explizit im Vertrag erwähnt.
    Hier mehr Infos dazu:  "Ist im Arbeitsvertrag oder einem Tarifvertrag das Recht zur ordentlichen Kündigung nicht vorbehalten worden, dann ist für beide Seiten gemäß § 15 Abs. 4 TzBfG während der gesamten Laufzeit des befristeten Arbeitsverhältnisses eine ordentliche Kündigung ausgeschlossen."
    Sprich wenn dein Vertrag ohne Kündigungsoption auf 1 Jahr befristet ist, dann hängst du da 1 Jahr drin, egal ob der Traumjob vorbei segelt oder nicht.
     
  6. Positiv
    squidy hat auf skylake in Fernstudium IT-Management   
    Das liegt dem Fakt geschuldet, dass sich keine Behörden unnötige Klagen ans Bein binden möchte und ganz strikt und formal nach Bildungsabschluss vorgeht. Das ist deutlich weniger angreifbar als die fachlich fähigere Person einzustellen (absurd ja, aber nachvollziehbar).
    Da kann wie von dir beschrieben der größte Vollhorst auftauchen, sobald der mit einem M.Sc wedelt ist die Tür offen und zwar sehr, sehr weit. Wobei das nicht zwangsläufig zur Meinung führen soll, dass Akademiker keinen Plan hätten. Es ist wie mit den Fachinformatikerazubis. Da gibt es vom hoffnungslosen Fall bis zum krassen Überflieger einfach alles. 

    Ein B.Sc/M. Sc. bescheinigt einem lediglich, dass man in der Lage ist zu einem gewissen Zeitpunkt (Klausurtermin) Inhalte entweder stumpf auswendig zu lernen oder bis zu einem gewissen Grad zu verstehen. Nicht mehr, nicht weniger. Zudem steht hinter dem M.Sc eine Note, die einfach nur manchmal unter den Teppich gekehrt wird. Zwischen einem 1.0 M.Sc. und einem 4.0 M.Sc liegen genauso Welten oder eher Galaxien im vgl zu einem FI-IHK 1.0 und einem FI-IHK 4.0. 
  7. Positiv
    squidy hat eine Reaktion von skylake in Fernstudium IT-Management   
    Will mich hier gar nicht groß einmischen, wollte aber kurz meine Beobachtung dazugeben:
    In Behörden und im öffentlichen Dienst werden solche Abschlüsse (Bachelor, Master, etc.) oft sehr begrüßt – schon allein wegen der besseren Tarifeinstufung. Da hilft der Abschluss auf jeden Fall weiter.
    In der freien Wirtschaft sieht das manchmal anders aus: Da kenne ich einige, die „nur“ mit einer guten FISI-Ausbildung und starker Reputation mehr verdienen und sogar mehr Spaß an der Arbeit haben, als manche mit Bachelor oder Master.
    Ich habe im Berufsleben schon öfter erlebt, dass Leute mit einem Uni- oder Hochschulabschluss eingestellt wurden, die dann ganz grundlegende Sachen nicht wussten – z.B. wie man am Terminal eine Maschine herunterfährt oder andere absolute Basics.
    Ein Abschluss kann also ein Vorteil sein – aber er ist nicht alles. Am Ende zählt, was man wirklich kann. Wer mit viel Praxis und Lernbereitschaft an die Sache rangeht, kann auch ohne Titel viel erreichen. Und manchmal wird der Titel sogar zum Fluch, wenn ein Praktikant mehr praktische Fähigkeiten mitbringt.
    Ich musste mal miterleben, wie ein Schulpraktikant einem unserer Kollegen mit Master of Science grundlegende Basics erklären musste. Der Kollege hat darauf nur geantwortet: „Auch wenn ich das nicht kann, ich habe immerhin einen Master of Science in Informatik.“ Solche Kandidaten gibt es leider auch – die sich hauptsächlich auf ihren Abschluss verlassen und meinen, damit automatisch keine einfachen Aufgaben mehr machen zu müssen. Dabei frage ich mich manchmal, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, die Zeit und Energie ins Erlernen der richtigen Skills zu stecken und dann mit echtem Können im Traumjob durchzustarten.
    Allerdings, das muss man ehrlich sagen, zählt für manche Behörden oder im öffentlichen Dienst der Abschluss eben mehr als die tatsächlichen Fähigkeiten.
    Fazit:
    Willst du von Anfang an einen sicheren Job bis zur Rente, studiere und fang mit deinem "Wunsch" Tarif/Besoldung im öD an.
    Hast du es wirklich drauf und bist ein guter Fachinformatiker, brauchst du dir über Abschlüsse meist keine Sorgen zu machen. 

    PS: Sobald ich so einen Kandidaten wie oben beschrieben erlebe, merke ich mir natürlich die Uni oder Hochschule, an der er seinen Abschluss gemacht hat, und habe das dann künftig einfach im Hinterkopf. Ich denke, da bin ich nicht der Einzige – am Ende sind es ja die Absolventen, die den Ruf ihrer Hochschule prägen.
     
     
  8. Positiv
    squidy hat eine Reaktion von Fahrkartenkontrolleur in Vertrag nach der Ausbildung   
    Moin,
    erstmal: Bitte richte dich bei Gehaltsfragen in der IT-Branche nicht primär nach der Region. Genau das ist einer der Vorteile dieser Branche – die überregionale Vergleichbarkeit.
    Ein Jahresgehalt von 35k war selbst vor der Inflation grenzwertig – und jetzt erst recht? Und dann auch noch befristet?
    Als ich deinen Beitrag gelesen habe, konnte ich nicht anders – ich musste mich hier anmelden, um dir zu schreiben:
    Bitte nimm so ein Angebot nicht an.
    Gehe von mindestens 42k als absolutes Minimum aus. Und bei einem befristeten Vertrag musst du definitiv einen Aufschlag einfordern – das bringt zahlreiche Nachteile mit sich. Schon allein, wenn es darum geht, eine Wohnung zu mieten, kann dir das auf die Füße fallen.
    Eine andere wichtige Frage:
    Was machst du dort konkret – skillstechnisch?
    Würde es sich lohnen, diesen Job später im Lebenslauf zu haben? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
    Versteh mich nicht falsch – aber wenn du dort keine relevanten Skills aufbaust, verschwendest du möglicherweise ein wertvolles Jahr.

    Nur weil manche hier  für 2.000 € gearbeitet haben, heißt das nicht, dass du denselben Fehler machen musst – jeder setzt seine Standards selbst. Lass dich nicht kleinhalten, nur damit sich andere im Nachhinein besser fühlen.
     
  9. Positiv
    squidy hat eine Reaktion von Parser in Vertrag nach der Ausbildung   
    Moin,
    erstmal: Bitte richte dich bei Gehaltsfragen in der IT-Branche nicht primär nach der Region. Genau das ist einer der Vorteile dieser Branche – die überregionale Vergleichbarkeit.
    Ein Jahresgehalt von 35k war selbst vor der Inflation grenzwertig – und jetzt erst recht? Und dann auch noch befristet?
    Als ich deinen Beitrag gelesen habe, konnte ich nicht anders – ich musste mich hier anmelden, um dir zu schreiben:
    Bitte nimm so ein Angebot nicht an.
    Gehe von mindestens 42k als absolutes Minimum aus. Und bei einem befristeten Vertrag musst du definitiv einen Aufschlag einfordern – das bringt zahlreiche Nachteile mit sich. Schon allein, wenn es darum geht, eine Wohnung zu mieten, kann dir das auf die Füße fallen.
    Eine andere wichtige Frage:
    Was machst du dort konkret – skillstechnisch?
    Würde es sich lohnen, diesen Job später im Lebenslauf zu haben? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
    Versteh mich nicht falsch – aber wenn du dort keine relevanten Skills aufbaust, verschwendest du möglicherweise ein wertvolles Jahr.

    Nur weil manche hier  für 2.000 € gearbeitet haben, heißt das nicht, dass du denselben Fehler machen musst – jeder setzt seine Standards selbst. Lass dich nicht kleinhalten, nur damit sich andere im Nachhinein besser fühlen.
     
  10. Like
    squidy hat auf Brapchu in Vertrag nach der Ausbildung   
    Was?
    Die Frage war: "Ist das Fair?"
    Ein "Nein" ist darauf eine vollständige, valide Antwort.
    Dein Kommentar war sogar noch weniger hilfreich.
  11. Like
    squidy hat auf BitteNichtSchubsen in Vertrag nach der Ausbildung   
    Ich würde auch sagen das es sich nicht lohnt.
    Wechsel lieber deinen Arbeitgeber. 

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