
Reputationsaktivität
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Heyyy,
deine Idee für die Projektarbeit klingt erstmal ganz gut.
Die Idee mit der Testumgebung für Azubis erscheint mir sinnvoll. In vielen Firmen fehlt sowas und dann arbeiten Azubis direkt auf produktiven Systemen was ab und an ein Risiko ist. Mit deiner Umgebung könnten sie gefahrlos rumprobieren, VMs installieren, Skripte testen, mit Dateien und Konfigurationen arbeiten, ohne dass gleich was kaputtgeht.
Was ich gut finde, das Du klare Rechte vergeben willst, die Umgebung absichern (Firewall, VLAN, VPN) möchtest, den Datenschutz und DSGVO beachtest, ein Backup-Konzept einbauen mochtest und sogar Schulungen anbieten würdest.
ABER du muss natürlich schauen, dass der Umfang passt. Du hast viele gute Ideen, aber nicht alles muss direkt umgesetzt werden. Manche Sachen wie z. B. die AD-Anbindung oder ein komplexes Backup-System kannst du auch als „Ausblick“ oder Erweiterung einbauen. Wichtig ist, dass du den Kern sauber umsetzt und dokumentierst.
Was du noch konkretisieren könntest waäre
Welche Hardware du nutzt (z. B. vorhandener PC oder kleiner Server)
Welche Virtualisierungssoftware du nimmst (Proxmox wäre z. B. kostenlos und gut geeignet)
Wie du mit Testdaten umgehst, damit du DSGVO-technisch auf der sicheren Seite bist
Wie du die Rechtevergabe genau steuerst (z. B. über Gruppenrichtlinien oder Rollen?)
Ansonsten hätte ich als nicht Prüfer nichts dran auszusetzen. Vielleicht sollte ein @charmanta mal drüber schauen?
LG Audrey 😉
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Ich würde sagen, suche dir ein anderes Thema, denn so wie du es momentan aufgezogen hast, würde es ehr als Projekt für den Systemkaufmann durchgehen. An deinen hervorgehobenen Stellen sind es ehr kaufmännische Entscheidungen.
Das hier ist zum Beispiel eine Entscheidung, die keine ist. Warum sollte man für ein Testsystem eine andere Basis nehmen als für das Livesystem? Oder soll es nur um das Aufbauen einer Domäne gehen?
Nein, denn dazu kannst du auch einfach einen alten Server nehmen, der irgendwo rum fliegt. Die Anforderungen von dem was du hier beschrieben hast sind nicht hoch. DC, Fileserver ggf noch ein weiterer. Oder gibt es da Besonderheiten?
Sollte es so nicht bei der Produktivumgebung sein?
Hier sind wir bei dem Kernproblem bisher. Es ist nicht wirklich spezifisch, was du, warum machst. Warum soll eine Testumgebung für Azubis aufgebaut werden? Gibt es irgendwelchen besonderen Gründe? Und vorallem wo triffst du Entscheidungen?
In dem Fall wären wir bei einem Arbeitsauftrag und damit würde es automatisch abgelehnt.
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Ich sehe da leider kein Projekt. Wenn ich für meine Azubis eine Testumgebung benötige (was ich grundsätzlich für eine gute Idee halte), dann lass ich die Azubis diese auch gleich selbst bauen.
Du machst hier sehr, sehr viele Themen auf; Virtualisierung, Datenschutz, VLAN, VPN, Backup.... Die sind alle einzeln schon -wenn richtig verpackt- Thema einer Projektarbeit. Was ich damit sagen will: Bei dieser Fülle an Themen wirst Du jedes für sich nur sehr oberflächlich betrachten können.
Mein Tipp: anderes Projekt suchen.
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Hey zusammen,
danke für euer ganzes Feedback! Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber es hilft mir echt, die Idee nochmal kritisch zu betrachten.
Mir ist wichtig zu sagen: Das ist noch kein Projektantrag, sondern nur eine erste Idee, was man machen könnte. Ich frage mich jetzt: Kann man das Thema „Testumgebung für Azubis“ irgendwie sinnvoll als Projekt umsetzen, wenn man es eingrenzt und technischer aufzieht? Oder würdet ihr sagen, das taugt grundsätzlich nicht als FISI-Projekt?
Verbesserungsvorschläge nehme ich auf jeden Fall gerne an – ich will die Idee nicht sofort verwerfen, finde sie an sich nämlich weiterhin spannend.
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Ich würde sagen, dass es sich grundsätzlich als FISI-Projekt eignet.
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Ich überlege gerade, wie ich das Thema dann aber fachlicher und prüfungsrelevanter gestalten kann. Statt „Testumgebung“ dachte ich eher dann an eine abgeschottete Umgebung für Azubis. klingt vielleicht besser als mit "Testumgebung" davor
Meine Frage: Auf welche Schwerpunkte sollte ich mich konzentrieren, damit ich bei den Kernpunkten richtig in die Tiefe gehen kann? Und welche Themen sollte ich lieber außen vor lassen, um den Umfang überschaubar zu halten?
Ich denke z. B. an VM-Erstellung, Rechte- und Benutzerkonzept und Firewall/Netztrennung, während Backup, Lizenzen oder AD-Funktionen nur als Ausblick erwähnt werden könnten.
oder was sagst du?
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@mapr das war nicht auf den Antrag bezogen, sondern auf das Projekt allgemein. Ist ja wie der Titel sagt eine Idee für ein Projekt.
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ich kenne das Projekt als Suche nach einer Lösung, worin Studirechner auf Knopfdruck sicher auf einen genormten Stand zurück gesetzt werden können und der Initialstand einfach gepflegt werden kann. Es wird Standardsoftware und Konfig festgelegt und nach einem Semester werden alle Kisten gnadenlos auf den Wunsch-Stand zurück gesetzt.
Viel Interessanter wie die TEILNEHMER denn im Zweifel NACHVOLLZIEHBAR mit dem Umgang geschult bzw auf deren Vertraulichkeit hingewiesen wurden und auf welcher Rechtsgrundlage. DAS Fass solltest Du lieber nicht freiwillig aufmachen
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Also @charmanta wie findest du diese ganze Projekt Idee ?
Dann am besten nichts aufmachen wo die Prüfer nach der Rechtsgrundlage fragen können verstanden! Aber irgendwie muss ich den Datenschutz mit einbauen
was man machen könnte um es noch Kompakter zu gestalten wäre:
ich überlege gerade, wie ich das Thema dann aber fachlicher und prüfungsrelevanter gestalten kann. Statt „Testumgebung“ dachte ich eher dann an eine abgeschottete Umgebung für Azubis. klingt vielleicht besser als mit "Testumgebung" davor
Meine Frage: Auf welche Schwerpunkte sollte ich mich konzentrieren, damit ich bei den Kernpunkten richtig in die Tiefe gehen kann? Und welche Themen sollte ich lieber außen vor lassen, um den Umfang überschaubar zu halten?
Ich denke z. B. an VM-Erstellung, Rechte- und Benutzerkonzept und Firewall/Netztrennung, während Backup, Lizenzen oder AD-Funktionen nur als Ausblick erwähnt werden könnten.
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die Dokus, die ich gelesen habe, hatte den Fokus eben auf einem "1-Click-Restore"
VM Erstellung finde ich unsexy
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Hey, ich würde die Doku nicht als „1-Click-Restore“ bezeichnen. 😅
Es geht ja um den Aufbau einer komplexen abgeschotteten Umgebung für Azubis, inklusive Hardware- und Virtualisierungsentscheidungen, Rechte- und Benutzerkonzepten, Firewall/Netztrennung.
Aber vielleicht sehe ich das auch nur anders 😉
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Aus dem Projektfundus meiner ehemaligen Auszubildenden:
Dokumentation zur betrieblichen Projektarbeit
„Erstellung einer Schulungsdomäne getrennt vom Produktivnetz“
Hauptforderung:
Die Client-PCs sollen nach jeder Schulung wieder zurückgesetzt werden. Alte Nutzerdaten dürfen nach einer Rücksetzung der Systeme nicht mehr verfügbar sein.
Es gibt unterschiedliche Arten, einen Schulungscomputer wieder in einen ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.
Solche, die im OS enthalten sind, andere, die man kaufen kann,
Diese zu bewerten und eine passenden DSGVO-konforme Lösung auszuwählen war Hauptaufgabe.
Zusammen mit der kompletten Planung des Raumes (HW+SW) war das in 2018 genehmigungsfähig.
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Ich finde deine Idee hört sich mega cool an. Gerade für uns Azubis ist es oft schwierig, weil wir bisher direkt an den produktiven Systemen arbeiten müssen. Das kann schnell zu Fehlern führen (aich wenn man aus fehlern lernt), die dann richtig Probleme machen. Mit einer eigenen Testumgebung könnten wir alles gefahrlos ausprobieren:
VMs installieren
Skripte testen
Dateien verändern
Konfigurationen ausprobieren
....und nichts kann das echte System kaputtmachen.
Mir gefällt besonders, dass die Umgebung so aufgebaut wäre, dass wir eingeschränkte Rechte haben, während Ausbilder und Administratoren die volle Kontrolle behalten. So kann man frei lernen, ohne dass irgendetwas gefährdet wird. Auch die Idee, dass alles abgesichert ist... durch Firewall, VPN oder ein eigenes VLAN, macht die Umgebung richtig sicher. Die Testumgebung könnte außerdem so aufgebaut werden, dass jeder Azubi sein eigenes Laufwerk bekommt, das regelmäßig gesichert wird. Das ist gut, weil man dann auch eigene Projekte speichern und wiederherstellen kann. Dass man die Umgebung optional ins Active Directory einbinden könnte, aber trotzdem vom echten Netz getrennt lässt, ist auch eine tolle Lösung, weil so Sicherheit und Benutzerverwaltung kombiniert werden. (So haben wir das auch bei uns auf Arbeit.. wir azubis haben eine komolett eigene Abteilung) Es funktioniert super.
Ich finde auch die Idee mit den Schulungen sehr gut. Dein Projekt hat dadurch nicht nur einen großen Lernwert, sondern hilft auch dem Unternehmen, weil keine Fehler in produktiven Systemen passieren. Die Hardware und die Wahl der Virtualisierungssoftware.. Sie muss stark genug sein, damit alles flüssig läuft (is ja betont worden) und auch Backups und die langfristige Betreuung müssen geplant werden, damit die Umgebung dauerhaft funktioniert.
Insgesamt finde ich die Idee der Testumgebung richtig gut. Es sollte überall so sein, wie bei uns im Betrieb.
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Ich denke @charmanta wollte damit sagen, dass eine solche One-Click-Recovery Lösung eine Möglichkeit darstellen könnte, daraus eine genehmigungsfähige Projektarbeit hinzubiegen.
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hackbert301009 hat auf flaechenmaß0815 in Projektantrag: Monitoringsystem mit automatischer Ressourcenverwaltung; Bitte um FeedbackGuten Abend zusammen,
ich (FISI) bin zur Zeit am Formulieren meines Projektantrages und würde mich über jegliches konstruktive Feedback dazu freuen.
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1.1* Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag)
Projekttitel: Einführung eines energieeffizienten Monitoringsystems zur Unterstützung von Green-IT-Zielen im Serverraum
Alternativ: Einführung eines energieeffizienten Monitoringsystems mit automatisierter Ressourcenoptimierung im Serverraum
1.2* Projektbeschreibung
Ein bestehendes, ausgewähltes interne Servercluster bei XXX arbeitet derzeit ohne zentrale Lastensteuerung und betreibt somit regelmäßig ungenutzte Server, was zu unnötigem Energieverbrauch führt.
Ziel des Projekts ist es daher, ein Monitoringsystem einzuführen, welches den Energieverbrauch im Serverraum zentral erfasst und eine automatische und energieeffiziente Steuerung ermöglicht. Dabei sollen ungenutzte Server automatisch heruntergefahren und bei Lastbedarf wieder hochgefahren werden.
In diesem Zusammenhang soll zudem das bestehende Rittal-CMC-System durch eine moderne Alternative ersetzt werden, um eine zentrale Monitoring-Lösung zur Überwachung der Sicherheit und Verfügbarkeit sowie der Energieparameter des Rechenzentrums einzuführen.
Das Projektergebnis soll ein modernes, zukunftsorientiertes und zuverlässiges System sein, das den Energieverbrauch senkt, die Betriebskosten reduziert und die Sicherheit im Rechenzentrum verbessert.
2.1* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden
· (11h) Planungsphase
(2,5h) Ist-Zustandsanalyse
(1,5h) Anforderungsanalyse
(2h) Soll-Konzepterstellung Monitoring
(2h) Soll-Konzepterstellung Clustersteuerung
(2h) Auswahl passender Hardware- und Softwarelösung
(1h) Abstimmung mit EDV-Leitung
· (15h) Implementierungsphase
(3h) Erneuerung des CMC-Modells + GSM
(4,5h) Implementierung des zentralen Monitorings + Benutzerinterface
(1h) Anpassung von Benachrichtigungs- und Alarmfunktionen
(6,5h) Einrichtung der automatischen Serversteuerung + Benutzerinterface
· (4h) Test- und Abnahmephase
(1,5h) Funktionsüberprüfung Monitoring
(1,5h) Funktionsüberprüfung automatisierter Clustersteuerung
(1h) Auswertung der Energieersparnis
· (10h) Dokumentation
(8h) Erstellung der Projektdokumentation gemäß IHK-Vorgaben
(2h) Eintrag in internem Dokumentationssystem der EDV
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Erscheint dieses Projekt angemessen für einen FISI und der Umfang im Rahmen der Anforderungen?
Welchen Titel würdet ihr bevorzugen?
Habe ich gute Chancen, dass dieser Antrag akzeptiert wird oder sollte ich zunächst noch ein paar Drehschrauben adjustieren?
Ich bedanke mich für jegliche Hilfe und wünsche einen schönen Samstagabend!!
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hackbert301009 hat auf charmanta in Projektantrag: Monitoringsystem mit automatischer Ressourcenverwaltung; Bitte um FeedbackHm. Zuerst dachte ich das sei ein normales gutes Projekt ... und dann hab ich das mit dem Strom gelesen.
Für die Erfassung und Aktion basierend auf Verbrauch nehm ich zb ne fertige Kentix Box.
Ich halte das Projekt für interessant ... aber grenzwertig. Auch aus der Praxis heraus ( es gibt Server der mittleren Datentechnik, die sowas mit ihren Disks automatisch machen ) kommst Du in das Problem, dass Server u.U. nicht schnell genug wieder online sind um Spitzen abzufangen. Formal fehlt übrigens der Hinweis auf eine Schutzbedarfsanalyse oder
"GreenIT" war vor 15 Jahren mal ein "in-"Begriff ... aber heute ist bekannt, dass kein Datacenter wirklich grün ist. Effizient ja, aber das erreicht man eher durch bessere HW, bessere Nutzung der Abwärme etc.
Ein reines Stoppen und Starten von Nodes ist in Zeiten von Kubernetes, Openshift etc auch nicht mehr überall StateOfTheArt.
Vielleicht solltest Du lösungsfreier schauen, mit welchen Technologien ( wie oben zb ) Du überhaupt den Strombedarf senken kannst. Dann auf den Stromverbrauch zu schauen und die Kisten remote rauf- und runter zu fahren mag ein Ansatz sein. Aber damit kommst Du u.U. in andere Probleme zb Lizensierung ( denk mal an Datenbanken ), Start-Stop Zeiten oder zb Updates ( was passiert wenn eine Kiste gar nicht gebraucht wird ? )
Ein reines Monitoring von Systemen wäre zwar 08/15 ... aber für Dich einfacher zu realisieren
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hackbert301009 hat auf Muff Potter in Projektantrag: Monitoringsystem mit automatischer Ressourcenverwaltung; Bitte um FeedbackWarum machst Du nicht Load Balancing zu Deinem Thema? Das drängt sich hier nach meiner Meinung doch regelrecht auf.
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Also mein Projektantrag (FIAE) war deutlich umfangreicher. Ich bin vorallem was die Projektbegründung, Projektziel und die Ausgangslage angeht mehr ins Detail gegangen. Außerdem war die Zeitplanung schon detaillierter, wobei dann das große Ganze, (z.B. Implementierung) schon in Arbeitspakete mit einer Dauer versehen wurden.
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Hallo Fachinformatiker.de,
Zu mir: Ich nähere mich meinen Abschlussprüfungen, mache gerade die Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagment. Vielleicht ist das hier im Fachinformatiker Forum etwas unpassend aber Ich bitte um dringende Hilfe aufgrund der Ablehnung von meinen Antrag... :( Heute habe ich die Mail mit der folgenden Nachricht erhalten: "Umfang des Projektinhaltes nicht ausreichend"
habe jetzt eine neue Deadline in einer Woche muss ein neuer Antrag abgegeben sein
Mein Thema:
Digitalisierung einer papierbasierten Checkliste zur effizienten Bearbeitung im internen System
Ausgangssituation:
Derzeit wird eine betriebsinterne Checkliste zur Anlage/Ausscheiden von Personal ausschließlich in Papierform genutzt. Dies verursacht hohe Kosten durch Papier, Druck. Zudem sind Zugriffe auf ältere Checklisten erschwert. Der Prozess ist zeitintensiv, fehleranfällig und nicht mehr zeitgemäß
Projekt Ziel:
Ziel des Projekts ist es, die bestehende papierbasierte Checkliste vollständig in das interne System zu überführen.
Die digitale Checkliste soll:
Am Arbeitsrechner direkt ausfüllbar sein
Zugriffsrechte berücksichtigen.
Dadurch sollen Bearbeitungszeit, Kosten reduziert werden.
Zeitplanung
-Analyse (5 Std.): Aufnahme des Ist-Prozesses, Anforderungserhebung beim Fachbereich
-Entwurf (7 Std.) : Erstellung Soll-Konzept, Auswahl der Umsetzungsvariante
-Implementierung (18 Std.) : Entwicklung der digitalen Checkliste, Integration im System
-Test & Abnahme (5 Std.) : Durchführung von Tests, Fehlerkorrekturen, Freigabe durch Fachbereich
-Dokumentation (5 Std.): Projektdokumentation (IHK), Schulungsunterlagen
Gesamt 40 Stunden
Laut IHK Soll mein Job Vorgänge Digitalisieren und Automatisieren
Bitte um Tipps und um Hilfe ich bin 24/7 Erreichbar
würde bei der IHK noch anrufen ob das Projekt komplett gestrichen ist was ich nicht davon ausgehe
Bin dankbar für jeden Tipp und jede Hilfe
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Hallo @ded9009
ich bin auch Kauffrau, und ja @IAMS533 hat Recht, das ist wirklich etwas wenig. Du müstest mehr ins Detail gehen bzw den Antrag etwas ausschmücken. Stelle jedoch zuerst sicher ob du das Projekt noch verwenden darfst und lediglich den Antrag neu definieren musst. Gerne kannst du dann deinen Entwurf hier ins Forum posten und wir schauen es uns an und geben dir Tipps und Hinweise.
LG Audrey 😉
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Vielen dank, Ich werd morgen mal anrufen und fragen ob das Projekt noch im Raum steht
LG
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Um es vorweg zu nehmen, mit dem Kaufmann für DM hatte ich bisher noch keine Berührungspunkte. Aber wenn ich Kaufmann höre/lese habe ich immer Zahlen im Kopf. Genauer gesagt Kosten. Was kostet mich der Bums? Was wird mir das an Kosten einsparen? Wann rentiert sich das für mich?
Leider bist Du für meinen Geschmack zu unpräzise in Deinem Antrag.
Digitale Checkliste? Das könnte auch eine einfache Excel Tabelle sein.
Insgesamt finde ich die Implementierungsphase zu lang angesetzt. Die Planung kommt mir dafür etwas zu kurz vor. Auch die Zeit zur Erstellung der Doku ist mit 5h sehr knapp kalkuliert.
Hast Du den Antrag so eingereicht wie hier dargestellt? Der würde bei der IHK hier in Mordor schon deswegen abgelehnt werden, weil die einzelnen Schritte nicht detailliert genug (was den u.a. zeitlichen Ansatz betrifft) dargestellt werden.
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Ein AE entwickelt Software. Ein Ticketsystem auszuwählen und zu begründen istgenau FiSi Thema. Formulier mal nen Antrag aus
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Das ist für die IHK für FISI ok?
Nach dem, was ich an anderen Dingen gehört habe, die abgelehnt wurden hätte ich vermutet, die IHK sagt das ist was für Anwendungsentwickler.