JohnJagger

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Hi, schwer zu sagen. Besser wär´s natürlich. Ich kann mich an diese Prüfung erinnern wo Flashkarten-Typen abgefragt wurden und die neue Auflage diese beinhaltete und man nur abschreiben brauchte, die anderen peoples waren "aufgeschmissen". Verschenkte Punkte quasi. Gruß Heiko

*totlach* Für sowas bin ich Experte. Drei Jahre würde man gesagt bekommen: "Im WISO-Teil, da dürft ihr das IT-Handbuch !!NICHT!! benutzen." Und dann. :bimei

Habe gerade noch mal meinen Kumpel "von damals" gefragt und er meinte wir hätten´s in der WISO auf jeden Fall nicht benutzt...ich hätte das wohl verwechselt mit der GH2, wo ich etwas über Wirtschaft nachgesehen hätte. Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich den WISO - Teil gehasst habe und das Buch dort mit mindestens 10% beschlagnahmt hätte... Gruß Heiko

Ich muss weg. :hells:

Jeder ITler der nicht up2date bleibt indem er sich über aktuelle Entwicklungen informiert und sich ständig weiterbildet hat in meinen Augen seinen Beruf verfehlt... *zustimm* Ich hatte nur genau am Wochenende die Diskussion über c´t - Abo und in wie weit das für unsere Azubis "als unverzichtbar" zu sehen ist...naja, und ich denke man kann sich auf vielen Wegen informieren, es muss nicht zwangsläufig das c´t - Abo sein. (IX wäre besser *lach*) Ganz im Gegenteil zu meinem Gegenüber. Das war der Stein des Anstoßes. Ansonsten stimme ich dir vollkommen zu. Gruß Heiko

Na vonwegen: ca. 200 Prüflinge, man ist im Stress, ein anderer war es auch, der hat das IT-Handbuch aber dummerweise schon in die Hand genommen (nein, es wurde nicht extra noch mal drauf hingewiesen, dass man es nicht nutzen darf)...und schwupp haben es ungefähr 134 andere Prüflinge auch... *whooops*

guckst du http://www.danielrued.com/fiae_projektdokumentation/

Hi, GH1 - 5 % GH2 - 10 % WISO - 10 % Gruß Heiko

Ham, vielleicht habe ich ein Problem mit dem Ausdruck "dummfrech", aber das ist eine andere Thematik... Und die Selbstkritik hat hier imho auch nicht wirklich was zu suchen. Man kann sich darüber unterhalten, dass das statement "Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder..." verkehrt bzw. gefährlich war. Da hat timmi-bonn Recht, realisticer. *eingesteh* Man sollte als Antragsteller natürlich hohe Ansprüche an sich selbst stellen und genau darüber nachdenken, ob die "Themenstellung" ausreicht. Dabei sollte man schon vom "bestmöglichen" PA ausgehen. Gruß Heiko

Keine Panik. Okay. Sagen wir: es kommt halt auf den Standpunkt an, von dem man die Sache aus betrachtet. Da ich einen etwas anderen habe, weil ich nicht in einem PA sitze, sind logischerweise auch meine "Vorschläge" andere. Wir sollten wieder versuchen auf realisticer einzugehen und ihm evtl Verbesserungen vorschlagen... Gruß Heiko

Hallo, das ganze scheint ja dann ziemlich formlos über die Bühne gehen zu können. Vorschlag: [*]Aufgabenbeschreibung Der Kunde wünscht/möchte eine xyz-Anwendung, die blablabla. Das zu bearbeitende Projekt umfasst die Entwicklung von/der blablabla... [*]Projektumfeld Als Entwicklungsumgebung wird ... verwendet, wodurch folgendes ermöglicht/erreicht werden kann blablabla... [*]Projektzeitplan Tabellarischer Zeitplan, welche Phase des Projekts wie lange dauern wird. Späterer Abgleich wichtig! [*]Konzept Ist-Analyse, Soll-Zustand... [*]Realisierung Was habt ihr wann/wie/womit gemacht/programmiert etc. [*]Testphase Testphase/fälle erarbeiten und dokumentieren, dabei evtl Fehler und die Behebung dieser auch dokumentieren... [*]Abschlussbericht Reflexion auf das Projekt (hier Zeitabgleich vielleicht reinbringen)... Wäre jetzt so eine spontane Idee. Gruß Heiko

Man kann das "Flegelhaftigkeit" nennen oder aber "Erkenntnis", dass es nicht "immer langjährige Praktiker mit viel Erfahrung" sind

Also ist die Gefahr gross, dass mein ueberarbeiteter Antrag wieder abgelehnt wird? Nein. Würde ich nicht so sehen. Du musst halt vielleicht noch mal komplett neu an die Sache ran. So ein Projektantrag sollte theoretisch von einer völlig "unqualifizierten" Person verstanden werden können. Bei mir stellte sich dann bei der Prüfung auch heraus, dass wenn ich fachspezifischer beschrieben hätte...naja, ich evtl auch eine "Absage" bekommen hätte. Ok, ich koennte noch auffuehren, dass es einen Profilmanager gibt, ... Das ließe sich vielleicht in einer Tabelle o.ä. darstellen, welche features wird die sw haben und wofür sind sie gut. Wie du siehst, selbst zwischen uns beiden ein "riesen" Disput. Gruß Heiko

Tach, der Junge hat aber mal einen Plan wie´s weitergehen soll, wenn er aufhört. Sehr gut, sehr gut. Ob der Ausbildungsberuf zum Fachinformatiker allerdings als "nicht"-solide zu bezeichnen ist imho diskussionswürdig. Du bist noch relativ jung, da würde ich eigentlich vorschlagen: gehe vielleicht noch weiter zur Schule und mache einen weiteren Schulabschluss... denn auch hier wieder mein Lieblingssatz: "Deutschland ist ein Land der Scheine." Ansonsten, wenn dir der job nicht mehr gefällt und du solche konkreten Ziele hast, warum nicht aufhören. Gruß Heiko

Komplexitaet nicht erkennbar -> Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder waren leider auf dem Gebiet Nobelpreisträger. Eigene Programmierleistung nicht abschaetzbar -> Dann musst du vielleicht noch etwaige features "genauer" beschreiben oder einen Blick auf eine nächste Programmversion mit möglichen updates verweisen. Das ganze einfach noch mal aufdröseln. Transparenz fehlt -> Manchmal liegt es dabei an zu "spezialisierten" oder umständlichen Formulierungen... ...Ausserdem soll es ermöglicht werden, dass der Anwender eine Schnellfilterung mit Hilfe von Regulären Ausdrücken durch- führen kann. "Reguläre Ausdrücke" Weiterhin soll die Anwendung so entwickelt werden, dass sie Plattform- unabhängig ist, was durch die eingesetzten Librarys zum größten Teil ermöglicht wird. "zum größten Teil" Gruß Heiko

Ok, Library kann ich natuerlich uebersetzen. Aber was soll ich mit GNU machen? Was koennte ich da anders schreiben? Sollte ich hier einfach nur vom Kompiler gcc schreiben? Hm...das alte Problem, was sollte man wie genau beschreiben. Am Ende ist es eh (fast) Glückssache was für einen Prüfer du bekommst. Wart´ erstmal ab, vielleicht kommen ja noch Vorschläge. Ansonste GNU vielleicht weglassen...(?)...*grummel*. Gruß Heiko

Hi, ich stimme etops zu, dass bei deinem Projekt du durchaus mit "heftigen" Fragen rechnen müsstest. Abhängig von der Prüfungskomission natürlich. Grundsätzlich ist das denke ich ein gutes und realistisches Projekt. Hast du wörtlich übers geschrieben ? Gruß Heiko

Servus, Problembeschreibung: ... Diese Daten werden dann an einen, vorher im Router konfigurierten, Client geschickt, welcher sich diese Daten mit Hilfe eines Programms anschauen kann. ... Dieser Satz hört sich irgendwie nicht so elegant an. Mach vielleicht lieber zwei Sätze draus. Zu: Beschreibung des technischen Umfeldes: Meiner Meinung nach könnte es passieren, dass wenn du einen Prüfer bekommst, der von Librarys, GNU und so nicht so viel oder vielleicht gar keine Ahnung hat, könnte dieser durchaus verwirrt sein. Gruß Heiko

Hi, habe mich mal (fast) ausschließlich auf die Rechtschreibung besonnen... Daraus sollen, dann neue Programme in Cobol unter BS2000 erstellt werden. ...was macht das Komma da ? (1.1 2. Absatz) Rentenfesthellungsverfahren (1.2 Ist-Analyse) ...wird das so geschrieben ? z.B. Krankenkassen,. Versorgungsträger über die Rentenbewilligung, damit gegebenenfalls Erstattungsansprüche geltend gemacht oder Leitungen angerechnet werden. (1.2) ...ein komischer Punkt und warum werden die Leitungen angerechnet. über 9 unabhängige Programme (1.2 2. Absatz) ...irgendwo habe ich mal gelesen, dass man Zahlen bis zwanzig ausschreiben sollte, keine Ahnung warum...lässt sich wohl besser lesen. mit eigenen Textart erstellt (1.2 2. Absatz) ...???... Die verschiedenen einzelnen Programmen (2.2) ...???... Die Unterschiede der einzelnen Druckausgaben sollen müssen bestehen bleiben. (2.3) ...???... Zur Zeitplanung. Wirklich 2 h um den Auftrag anzunehmen. Meinst du nicht du könntest eine Stunde davon besser bei der Doku gebrauchen ? Gruß Heiko

Tja, ich würd´s dort wenn dann mit ´nem UML probieren oder weglassen...weil Tabelle...ich weiß nicht. mfG Heiko

Hi, zu den Grafiken. Würde ich nicht unbedingt drauf verzichten. Kommt eigentlich immer ganz gut das beschriebene bildlich zu verdeutlichen. Du könntest doch wenigstens ein ganz einfaches UML-Diagramm beilegen. *spätereinfall* ...seit wann kommt in einen Projektantrag schon eine "Zeichnung"...(?) Der Punkt 3.1 kling echt komisch...*grübel* Gruß Heiko

zumal ich aufgrund meiner Begeisterung für den Beruf und weil ich seit den C64-Zeiten programmiere, mehr kann als auf meinen Papieren steht. ...da könntest du das Problem bekommen, dass Deutschland leider ein Land der Scheine ist.

Klar, 700 € sind nicht die Welt. Aber einen Arbeitgeber zu finden, bei dem man sich wohlfühlt, der einen auch "unterstützt"... Bei der Alternative arbeiten + lernen muss die Chemie stimmen.

Hi Railer, erstmal muss man sagen ist das ja ein positives Entgegenkommen deines Arbeitgebers und es scheint wirklich so zu sein, als liege denen etwas an dir. Immerhin für komplette 3 Jahre. Natürlich sind 700 € nicht das was man sich vielleicht erhofft. Die Entscheidung liegt bei dir, möchtest du weiterhin Kohle verdienen (wenn auch wenig) und trotzdem nebenbei lernen. Warum eigentlich 3 Jahre für´s Abi? Ich zum Beispiel stehe vor einer ähnlichen Frage. Bin fest angestellt, verdiene wohl mehr als du (auch kein Traumgehalt, aber i.O.), aber möchte mich gern mit einem Studium beruflich verbessern. Da ist die Frage Fernstudium (Abendstudium) + weiterarbeiten oder kündigen und "richtiges" Studium machen...Fragen über Fragen. Weil ich selbst in einer solchen Problematik stecke, warte ich gespannt mit auf interessante Vorschläge...hihi. :floet: mfG Heiko