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IT-FT

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Alle Inhalte von IT-FT

  1. IT-FT

    Farbberechnung

    Also in DirectX gehts so YUV aus RGB Y = 0.3R + 0.6G + 0.1B U = B - Y V = R - Y oder Y = 0.3R + 0.6G + 0.1B U = -0.3R - 0.6G + 0.9B V = 0.7R - 0.6G - 0.1B RGB aus YUV R = Y + V G = Y - 0.166667U - 0.5V B = Y + U Alle Werte liegen zwischen 0 und 1.0. In DirectDraw, von 0 bis 255. Sonstige Kurzinfo unter Video-Tools.De ansonsten Google [YUV]
  2. Ein sehr empfehlenswertes Tool, besser als EasyCode
  3. Aus der mysqld-Kommandozeilenoptionen Dokumentation: Mit -O oder --set-variable können Sie auch die folgenden Variablen setzen: Variablenname Vorgabe Beschreibung [/list=1] connect_timeout 0 Anzahl von Sekunden, bevor die Verbindung wegen Zeitüberschreitung abgebrochen wird max_allowed_packet 16777216 Maximale Paketlänge, die zum Server gesendet bzw. von diesem empfangen wird net_buffer_length 16384 Puffer für TCP/IP- und Socket-Kommunikation select_limit 1000 Automatisches Limit für SELECT bei Benutzung von --i-am-a-dummy max_join_size 1000000 Automatisches Limit für Zeilen in einem Join bei Benutzung von --i-am-a-dummy.
  4. ich kenne da nur dieses Dokument auf Englisch This article was previously published under Q272384 Microsoft Knowledge Base Article - 272384 Mehr "passende" Infos über das Zusammenspiel von Access und SQL 2K von MS gibts hier ... Bei Problemen mit Englisch einfach nochmal melden :bimei
  5. There was an error opening this document. Could not repair file. da PDF keine "überflüssigen" Informationen wie z.B. Doc-trinisisches MS-Format aus den Office Paketen abspeichert wird mit dem Auslesen schwer .... solle die Datei sequentiell ( z.B. http, ftp, ...) und nicht parallel ( OverNet ) abgespeichert ist dann kann ein Blick mit einem ASCII-Editor ein Wert sein ... solange keine massive Style-Anweisungen drin sind, ab ca. 200 kB ist das eher ein "Sch***-Job" leider gibt es kein Tool was ein "crashed" Pdf einfach so öffnet ... Sogar Adobe sagt: It's probable that the file was incompletely downloaded, or corrupted during the network transfer. Your best bet is to try a fresh download of the file. einfach sich das 100%ige PDF-Dokument besorgen ist einfach wie mit dem vorhandenem auszuflippen. _
  6. NetCraft <ironie> man beachte den groooooooooooooosssssssseeeennnnn Anteil von MS </ironie> Eine Studie in der diese o.g. oder ähnliche Daten von einem Unternehmen direkt in ein Kostenfaktor umgerechnet werden will die halbe EDV-Welt seit Jahren sehen. *g* Mann kann einfach den "worstcase" (viele, viele Kunden, Mitarbeiter, .... konnten nicht weiter für Umsatz/Gewinn sorgen) Fall nehmen und den Zeitlich mit der Downtime multiplizieren + rebootkosten = Kosten Äusserst primitiv aber keine andere "sachliche" Quellen/Angaben gefunden. Der BWL'er nennt das Gesamtkostenbetrachtung (“Total Cost of Ownershipâ€) mal goole anwerfen .... ____________________________________________ "Absturz"? Hochverfügbarkeit ! Rechnerabstürze können Ärger oder Wut erzeugen, darüber hinaus entsteht häufig genug auch beträchtlicher ökonomischer Schaden. Die Hauptgründe für Systemausfälle liegen in fehlerhafter Hardware - das betrifft 42 Prozent. In 30 Prozent der Fälle liegt die Ursache bei menschlichem Versagen; nur 7 Prozent werden durch Computerviren ausgelöst. Rechnerausfälle von nur einigen Stunden bedeuten für Unternehmen manchmal gehörige finanzielle Einbußen; dauern sie noch länger an, können sie - je nach Branche - sogar den Konkurs bedeuten. Statistiken geben darüber Auskunft, welche Ausmaße die dadurch verursachten Schäden erreichen können. Teurer Systemausfall - Kosten pro Stunde nach Branche: Energie: 2.817.846 $ Telekommunikation: 2.066.245 $ Finanzmärkte: 1.495.134 $ Informationstechnologie: 1.344.461 $ Versicherungen: 1.202.444 $ Banken: 996.802 $ Transport: 668.586 $ Reisen: 330.586 $ Aus diesem Grunde erhalten "hochverfügbare" Systeme in der Wirtschaft zunehmende Bedeutung. In vielen Geschäftsabläufen ist es gar nicht mehr möglich, im Falle einer Störung "manuell" weiterzuarbeiten. Tritt ein Störfall ein, muß er so schnell wie möglich behoben werden. Ein System, das zu 99 Prozent verfügbar ist, verursacht im Datenstrom einen täglichen Stillstand von 14,4 Minuten. Das ist auf den ersten Blick nicht viel. Doch auf ein Jahr gerechnet, sind das schon etwa 86 Stunden. Bei statistisch angesetzten 100.000 Dollar "Downtime"-Kosten bedeutet das 8,6 Millionen Dollar. Eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent hingegen entspricht einem jährlichen Ausfall von nur 3,6 Stunden - d.h. knapp ein Prozentpunkt Unterschied in der Verfügbarkeit kann einen erheblichen Unterschied in den Folgekosten bedeuten. Die technische Lösung für die Sicherung der Hochverfügbarkeit ist das sogenannte "Clustering". Vereinfacht ausgedrückt, bedeutet dies, daß ein System A im normalen Geschäftsbetrieb arbeitet. Im Hintergrund läuft ein System B im "Stand-by"- Betrieb oder führt Arbeiten aus, die im Ernstfall unterbrochen werden können. Jedes System überwacht das andere und übernimmt bei einem Ausfall automatisch die Arbeit . Beratung, Planung und Umsetzung von Hochverfügbarkeitslösungen für IT-Systeme gehört zu den Kernkompetenzen der CIDEON Systems AG. (Quelle: Meta Group) Link zum Dokument ____________________________________________ Wäre nicht schlecht wenn jemand eine nette Studie verlinken / posten könnte.
  7. Zitat aus der Norm/Spezifikation: Specifications for Hitachi’s new high-capacity MultiMediaCards auch MM-Karten genannt Characteristic Specification Memory capacity • HB288064MM1: 64 MBytes • HB288032MM1: 32 MBytes Interfaces • MultiMediaCard (serial) • SPI (Serial Peripheral Interface) Read/write • 512-byte block read/write (Multi-block read/write is also possible) • Read: 14 Mb/s, typ. (multi-block read) • Write: 3 Mb/s typ. (multi-block write) Power supply • Operating voltage: 2.7 V to 3.6 V • Read current: 40 mA • Write current: 40 mA Operating temperature range • -25 to +85°C External dimensions • 32 mm x 24 mm x 1.4 mm __________________________________________ Praktisch ist es so dass USB ( 2.0 ca. 480M/s) die Daten im Vergleich zur dieser Schnittstelle auf Lichtgeschwindigkeit bringt. Solche Karten waren nie für Speed ( Read/Write + Randomized ) ausgelegt, sondern eher auf kleines Volumen [m³] für kleinen Geldbeutel. Volume (in cm³ ) Device type: 5.14 CompactFlash 3.01 Sony Memory Stick 1.27 Smart Media 1.08 MultiMediaCard (Standard) 0.60 MultiMediaCard (RS-MMC) und die Grösse des Datenträgers sagt nix über seine Zugriffszeiten/Transfergeschwindigkeit ... da nur 7 poliges Interface nie den Speed an ein USB herankommt, und wegen des Materials im Flash Memory Modul (diese nimmt nur ca 25% des Kartenvolumens ein [und es ist fast egal welche Speicherkapazität diese hat] ein) ... USB hat auch krass kleine Flankenzeiten daher auch der Speed. Yet another 2 Cents: Eigentlich ist eine derartige Lösung imho "GAGA" weil ein Datenlieferant (PC) vielfach schneller die Daten verschicken als er sie je von einem Device ( Handy, DigiCam, ... ) bekommen könnte. daher auch keine zeitliche Synchronisation möglich sondern nur eine die über das Conntent geregelt wird. Ich würde mir es nicht in der Praxis antuen 128 auf ein Gerät draufzuladen um sie womöglich von diesem in einem viel längeren Zeitraumen abzurufen. Stromverbrauch, MLT und dann lieber ein iPod ( keine Werbung, aber ein 10 GB Platte ist eher sinnvoll um mp3s von A nach B zu bringen als eine Schildkrötenartige Karte). Abgesehen davon dass die Handys nicht gerade auf Bandthwith ausgelegt sind. Die MMC Page images/index_37-index_39_over.gif Die bessere Lösung (Zeitlich, nicht €-mässig) Ein Multi Slot Card Reader/Writer USB 2.0 *this post has been placed with no daylight or neither a screen, all mistakes belongs to the reader*
  8. IT-FT

    Scanner mit XP

    Das Problem ist eher unabhänig vom Scanner, welche Software benutzt du ? hat diese überhaupt die Fähigkeit den Text als das was es ist (ANSII-Zeichen + Formatierung) zu erkennen ? Schau mal bei Google unter "OCR-Software" nach, da sind tausende von Links die womöglich eine Alternative zeigen. Empfehlen kann ich eigentlich Omnipage 11 aber ist eher nix für den kleinen privaten Geldbeutel
  9. ich hoffe da hat jemand sein schlechten Tag ... Die Software für Windows ist ja schon oben genannt worden. hilfreiche Links für *kostengünstige* Microsoft-freie Banksoftware sind unter Links auf openhbci.de, momentan eigentlich nur 2 gute aber das ändert sich bald *hoff*
  10. Das MausRad muss nicht neu erfunden werden. Claudia Becker hat es bereits fertig. Gepostet bei MS-Office-Wissen.De. Diese Lösung zu diesem Thema, kurze, schmerztlose und schnelle Lösung. falls diese Lösung nicht funktioniert versuch mal eine andere aus.
  11. dieser MS-VB Code erklärt sehr einfach die von dir gewünchte Funktion. Public Function PfadUndName(pfa As String, art As String) ' --------------------------------------------------------- ' Diese Funktion trennt den mitgegebenen Pfad vom ' Dateinamen und gibt je nach Parameter den Pfad oder ' den Dateinamen zurück. ' Parameter: ' Name: um den Dateinamen zurück zu geben ' Pfad: um den Pfad zurück zu geben ' --------------------------------------------------------- Dim Nam As String Dim merk As String Dim t As Integer Dim lang As Integer Dim wo As Integer ' stelle wo pfad und DB-name zu trennen ist suchen merk = pf lang = Len(pfa) For t = 0 To lang - 1 merk = Mid(pfa, lang - t, 1) If merk = "\" Then wo = lang - t Exit For End If Next t ' pfad und name trennen Select Case art Case "Name" PfadUndName = Right(pfa, Len(pfa) - wo) Case "Pfad" PfadUndName = Left(pfa, wo) End Select End Function falls es eine MS-nahe Lösung werden soll ist hier mehr abrufbar.
  12. [ ... ] Die Behörde war von einer Reihe von betroffenen T-Online-Kunden gebeten worden zu prüfen, ob die Praxis von T-Online, diese Daten 80 Tage ab Rechnungsstellung zu speichern, gegen geltendes Datenschutzrecht verstößt. In der Begründung zur Entscheidung, die heise online vorliegt, heißt es wörtlich: "Die Speicherung der IP-Nummer ist gerechtfertigt, damit die T-Online International AG im Zweifelsfall die kostenpflichtige Erbringung ihrer Leistung wirklich korrekt und durchsetzbar nachweisen kann. [ ... ] Über Sinn und Zweck dieses Urteils kann man sich bestimmt streiten ... über die Folgen wohl kaum. Urteil - Bei Heise
  13. <hope> ich bin zwar in dem forum hier neu .. und habe mir hier ein paar posting durchgelesen und denke nicht dass die frage als joke gemeint war.</hope> Antwort: soweit alle browser wie z.B. IE 5.5x besser wäre z.B. Mozilla, natürlich die gleichen fähigkeiten besitzen dann dürfte auf dieser welt nichts gegen diese behauptung geben. ausser die seite hat ansprüche die mit plugins (flash, svg, microsoft-java-bullshit-scripts, etc ... ) erst navigationsfähig, betrachtbar (in der weise wie es der designer wollte). natürlich sind auch manche "sound-ausgabe" fähigkeiten von os zu os von natur aus nicht gegeben. am besten mal mit dem w3c - validator drüberfahren w3c - validator P.S. wäre nett wenn es eine Test-Version dieser html-files online geben würde, dann wäre das parsen eine 5 min. aktion
  14. @ board admin: kann man als Fachinformatiker.de - Forum n00b mal eine liste der "zensierten" wörter irgendwo nachlesen ? ich hätte da ein mehr oder weiniger uncooles problem ... thx a lot im vorraus
  15. <<<< ===== benutzt am liebsten mozilla, als zweites ist mir opera und html editieren am liebsten mit amaya. yet another 2 cents

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