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Vorbereitung auf die Zwischenprüfung am 1.10
ava2k3 antwortete auf Festus's Thema in IHK-Prüfung allgemein
ich seh das mit der ZP nicht so eng. Hatte damls nur 43 % ;) Meine Abschlussprüfung hab ich dann aber ingesamt mit 86 % abgeschlossen. Mein Ausbilder meinte nach der ZP nur :"in der AP muss das besser werden" Ich: "alles klar ) Also, keinen Stress machen, wenn der Ausbilder nicht gerade ein Sauknochen ist :cool: Ava -
Arbeitslosengeld - Ein schlechter Scherz?
ava2k3 antwortete auf enterhaken's Thema in IT-Arbeitswelt
danke -
Arbeitslosengeld - Ein schlechter Scherz?
ava2k3 antwortete auf enterhaken's Thema in IT-Arbeitswelt
redest du von mir??? -
das ich weiterhin arbeitlosengeld bekomme ist klar. Jetzt bleibt nur noch zu klären, wieviel der Betrieb vom AA (bin mir fast 100%tig sicher das er welches bekommt) kriegt und wie lange das AA maximal zahlt Gruß, Ava
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Arbeitslosengeld - Ein schlechter Scherz?
ava2k3 antwortete auf enterhaken's Thema in IT-Arbeitswelt
wieviel % der Hälfte des Tariflohns wird denn zur Berechnung verwendet? Ich hatte da mal was von 60% gehört ??!! Stimmt das?? Gruß, Ava -
Hallo, passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber besser als im Offtopic folgendes. Mein Arbeitsamt hat schon zu, deshalb wollte ich euch mal fragen. Ich bin zur Zeit leider arbeitslos und bekommen nun vielleicht eine Parktikumsstelle mit eventueller Übernahme. Vor einiger Zeit war ich beim Arbeitsamt und dort wurde uns gesagt, dass der Betrieb der den Praktikumsplatz zur Verfügung stellt, Geld dafür vom Arbeitsamt bekommen kann. Nun meine Frage. -Wie hoch ist dieser Betrag, den der Betrieb bekommt? -Wie lange wird dieser Betrag bezahlt? -Wie siehts aus, wenn man nicht übernommen wird? Muss der Betrieb dann unter Umständen einen Teil oder sogar alles an das Arbeitsamt zurück zahlen? Hoffe, ihr wisst bescheid? Morgen schaffe ich es nämlich auch nicht beim Arbeitsamt anzurufen:( Gruß, Ava
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Arbeitslosengeld - Ein schlechter Scherz?
ava2k3 antwortete auf enterhaken's Thema in IT-Arbeitswelt
also, ich bekomme 116 € in der woche macht 464 € im Monat. Bei einem ehemaligen Brutto Gehalt von ca. 7XX € (keine Lust nachzusehen ) Letzten Monat waren es sogar über 500 € (warum weiss ich nicht). Wohne übrigens in NRW und bin FiSi. Gruß, Ava -
Die Festplatte sollte per DPD kommen. Ich habe die Annahme einfach verweigert, deswegen sollte es ja nicht mein Problem sein, ob die Platte ankommt oder nicht (ich hab Sie ja nie in den Händen gehalten und mit der Rücksendung somit nichts am Hut?! Was ich ja komisch finde, ist die Tatsache, dass die mir meine Stornierung per Mail bestätigt haben. Wenn es laut AGB per Mail gar nicht gehen würde, müsste ja anstatt der Bestätigung sowas kommen wie: "Bitte senden Sie uns Ihre Stornierung per Post oder so zu". Na ja, ich werd jetzt erst mal bis zum Ende der Frist warten und dann mal weitersehen. Danke auf jeden Fall für die Hilfe!! Gruß, Ava
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ich hatte sowas schon mal versucht. es ging nicht.
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diese Frist beträgt normalerweise 3 Tage. Wie gesagt, dass ich die Festplatte bestellt habe ist schon ein Monat her (und somit die Bezahlung auch) Gruß, Ava
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Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem Online Händler. hab bei einem Händler Names varius-computer (www.varius-computer.de) vor über einem Monat eine Festplatte bestellt. Bestätigung kam und das Geld hab ich dann sofort bezahlt (das war in der Mitte der Woche). Hab dann bis Mitte der nächsten Woche gewartet und mal angefragt, was sache ist. Die sagten mir dann, dass die Platte im Laufe der besagten Woche ankommen würde. Gut, in der nächsten Woche war Sie immer noch nicht da. Ich wieder eMail geschickt und als Antwort bekommen, dass Sie erst Ende "letzer" Woche rausgegangen ist. Ok, lass ich noch durchgehen. Gewartet und gewartet. nichts kam. Angerufen. DPD hat angeblich einen Fehler gemacht und das Paket zum Abesender zurückgeschickt. Aussage: "Wir schicken das dann noch mal raus". Gut...ich wieder gewartet und gewartet....nichts. Wieder geschrieben. Keine Antwort...angerufen: "Wir dürfen über Lieferungen blabla keine Auskunft geben". HASS!!! Als ich dann nach 3 Wochen die Schnauze voll hatte habe ich die Bestellung per Mail storniert. Kam auch sofort eine Antwort, dass Sie mir das Geld rücküberweisen werden. Ich wieder gewartet und gewartet...nichts. Eine Mail nach der anderen geschickt und schon mal mit dem Anwalt gedroht. Was kommt nach der fünften Mail oder so: Sehr geehrter Herr XXX, die Festplatte hat am Montag unser Haus verlassen. Die Paketnummer der Lieferung lautet:000000000000 Leider hat hier tatsächlich unsere Disposition geschlampt. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Wir hoffen das die Sache nunmehr erledigt ist. unter www.DPD.de lässt sich die Sendung verfolgen. Mit freundlichen Grüßen Varius EDV-Distributions GmbH Lange Straße 75/76 D-37176 Nörten Hardenberg Telefon: (+49) 5503-804750 Telefax: (+49) 5503-804751 Obwohl ich storniert hatte haben die die Festplatte rausgeschickt (nach über 3 Wochen!!). Die kam dann auch und ich hab die Annahme verweigert (hatte die Festplatte mittlerweile woanders bestellt und auch erhalten). Hab denen dann eine Mail geschrieben, dass ich die Festplatte nicht angnommen habe, weil ich Sie storniert habe (was der Laden mir ja auch bestätigt hatte). Ich hab dennen jetzt eine letzte Frist bis nächste Woche Dienstag gesetzt, mein Geld zu überweisen. Was soll ich machen, wenn die Kohle bis dahin nicht da ist??? Ein Anwalt ist ne teure Sache. Soll ich direkt Anzeige wegen Betrug oder so erstatten???? Vielleicht wisst ihr ja Rat?! Gruß, Ava
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hi, das bleibt ja jedem selbst überlassen, wir er die Berechtigungen setzt. Da ich bei meinem Projekt nur 2 Benutzer hatte, war das relativ egal. Aber wenn man das ganze im richtigen Betrieb einsetzt, hast du schon recht. Gruß, Ava PS: das mit den home(s) war ein Tippfehler meinerseits
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achso ... am besten packst du das in eine Textdatei (unter Windows) die du smb.conf nennst (ohne .txt am ende). Dann schiebst das per ssh, ftp oder wie auch immer auf die Linux Kiste. Danach musst du die Datei mit dem Befehl "dos2unix >textdatei<" sozusagen ins Unix Format konvertieren (kann sein, dass du dos2unix noch installieren musst). Danach noch mit chmod die Berechtigungen ändern und fertig. Gruß, Ava
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meine sollte so wie sie da steht funktionieren (das tat sie zumindest bei meinem Projekt). Gruß, Ava PS: eine Anmeldung mit XP ging bei mir auch!
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Hier mal ein kleines von mir erstelltes Script, welches den User automatisch in der richtigen Gruppe, mit den richtigen Berechtigungen und dem Homeverzeichnis anlegt. Nach ausführen des Scripts, muss mit dem Usernmae nicht meher gemacht werden. Code: ------- #!/bin/bash #user.sh by ava2k3 #Aufforderung zur Eingabe des Benutzernamens echo -n "Wie lautet der Benutzername? (nur Kleinbuchstaben!!) : " #Speicherung der Eingabe in der Variable "username". read username #anlegen des Benutzers in der Passwortdatenbank von Linux useradd -s /bin/false -G domainuser $username #anlegen des Benutzers in der Passwortdatenbank von Samba. In der Variable "x" wird gespeichert, ob die Eingabe #des Passworts korrekt war. Wenn sich in der Variable eine "1" befindet war die Eingabe falsch und wird #erneut aufgerufen. Bei einer "0" (richtige Eingabe) läuft das Script weiter. smbpasswd -a $username x=$? if [ "$x" == "1" ]; then #Ausgabe der Fehlermeldung. echo -n "Sie haben das Passwort falsch eingegeben!" #erneuter Aufruf bei einem Fehler (Variable x=1) smbpasswd -a $username fi #Ausgabe über das erfolgreiche anlegen des Benutzers. echo -n "User erfolgreich angelegt!" #Abfrage, ob ein Homeverzeichnis angelegt werden soll. echo -n "Soll ein Homeverzeichnis angelegt werden? (j/n) : " #Speicherung der Eingabe (j/N) in der Variable "abfrage". read abfrage #Wenn sich in Variable "abfrage" ein "j" befindet, wird ein Homeverzeichnis angelegt. if [ "$abfrage" == "j" ]; then mkdir /home/$username chmod 770 /home/$username echo -n "Homeverzeichnis für $username wurde erfolgreich angelegt!" #Bei einem "n" in der Variable "abfrage" wird das Script beendet. elif [ "$abfrage" == "n" ]; then exit fi -------- muss in einer Datei names xxx.sh gespeichert werden (wie z.B. bei mir user.sh) Habe noch ein Scipt, welches auch das anlegen der Maschinenaccounts erledigt. Code: ------- #!/bin/bash #maschine.sh by ava2k3 #Aufforderung zur Eingabe des Rechnernamens. echo -n "Wie lautet der Rechnername? (mit Dollarzeichen am Ende angeben!!!) :" #Speicherung der Eingabe in der Variable "maschine" read maschine #Anlegen des Maschinenaccounts in der Passwordatenbank von Linux useradd -s /bin/false -d /dev/null $maschine #Anlegen des Maschinenaccounts in der Passwordatenbank von Samba smbpasswd -a -m $maschine #Ausgabe über das erfolgreiche anlegen des Maschinenaccounts echo "Der Maschinenaccount wurde erfolgreich angelegt!" --------------- In beiden Scripten müssen noch "echos" eingefügt werden, damit die Ausgaben vernüftigt aussehen. Das hier sind "abgespeckte" Versionen, in denen ich die echos rausgenommen habe, damit die Scripte besser in meine Abschlussdokupassen Have phun! Gruß, Ava
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hi, guck dir mal meine Beispiel Config an, da wirst du sehen, dass Sie auf dem Linux System angelegt werden muss (und wo) :) Gruß, Ava
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hast du auch alles so gemacht, wie oben in der Anleitung beschrieben ??? Gruß, Ava
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hier mal ne kleine Anleitung und ein vernünftige smb.conf Domänencontroller auf Samba war mein Abschlussprojekt. Hoffe es hilft. Anleitung: ------------- Benutzer, die sich vom Windows-Client aus an der Domäne anmelden möchten, müssen dem Linux-System bekannt sein. D. h. zum einen muss der Benutzer auf dem Linux-System existieren und zum anderen muss der Benutzer Samba bekannt sein, weil Samba eine eigene Benutzer-Datenbank hat. Weitere Überlegungen sollten dahin gehen, dass man sich vorher überlegt, ob die Benutzer sich ebenfalls am Linux-System anmelden dürfen (telnet, z.B.), aus welchem Grund auch immer. Sollte das nicht der Fall sein, muss man bei der Linux-Benutzerkonfiguration darauf achten, dass keine Shell für die Benutzer bereit steht. Ich verfahre immer so, dass ich alle Benutzer von Samba unter Linux einer Gruppe zuordne. Das erleichtert die Administration. Aus diesem Grund legt man deshalb die Gruppe domainuser an. --- groupadd domainuser Im Home-Verzeichnis muss nun noch das Profiles-Verzeichnis der Samba-Benutzer angelegt werden: cd /home mkdir profiles -- Damit das Verzeichnis auch von den Clients benutzt werden kann, müssen die Rechte auf Lesen, Schreiben, Ausführen für alle stehen: -- chmod 777 profiles -- Als nächstes müssen die Benutzer nun unter Linux angelegt werden.Benutzer unter Linux werden mit dem Kommando useradd angelegt. Als Beispiel sollen die Benutzer "adminstrator" (der Windows NT-Administrator) sowie der Benutzer "testuser" angelegt werden: -- useradd -s /bin/false -G domainuser administrator useradd -s /bin/false -G domainuser testuser -- Achtung Win95: Nun gibt es allerdings noch zwei wichtige Dinge zu beachten: Bei Windows 95 ist es notwendig, die Benutzer ein weiteres mal anzulegen. Allerdings müssen diese mit einem $-Zeichen am Ende angelegt werden. Das bedeutet für die Benutzer administrator und testuser: -- useradd -s /bin/false -d /home/Admin -G domainuser Admin$ useradd -s /bin/false -d /home/ralf -G domainuser ralf$ -- Damit das Heimatverzeichnis nicht noch ein weiteres Mal angelegt wird, verweisen wir mit dem Paramtere '-d' auf das bereits existierende Verzeichnis /home/{Benutzername}. Achtung Win2000/XP: Eine weitere Besonderheit gibt es auch unter Windows NT/2000/XP. Hier ist es nicht notwendig, die Benutzer ein weiteres Mal mit $-Zeichen anzulegen. Jedoch muss hier ein Maschinenaccount erstellt werden. Dieser Maschinenaccount ist der Name des Rechners. Nennt man beispielsweise seine NT-Workstation NTKISTE, muss ein Benutzer NTKISTE erstellt werden. Hier jedoch mit abschliessendem $-Zeichen. -- useradd -s /bin/false -d /dev/null NTKISTE$ -- Nachdem auf dem Linux-Rechner nun alle Verzeichnisse und Dateien erstellt worden sind, ändern wir nun noch die Gruppenzugehörigkeit und die Berechtigungen der einzelnen Dateien und Verzeichnisse: -- cd /homes chmod 770 * -R chgrp domainuser * -R -- Nachdem dies nun geschehen ist, wollen wir nun die Samba-Benutzer anlegen. Das geschieht mittels smbpasswd. Samba pflegt nämlich eine eigene Datenbank, die sich unter /etc/samba findet. Der Name lautet smbpasswd. Die Benutzer "administrator" und "testuser" werden so angelegt: -- smbpasswd -a testuser New SMB password: Retype new SMB password: Added user testuser. smbpasswd -a administrator New SMB password: Retype new SMB password: Added user administrator. -- Nun fügen wir noch den Maschinenaccount hinzu, man muss auf den Parameter '-m' achten: -- smbpasswd -a -m NTKISTE$ Added user NTKISTE$. -- Jetzt haben wir die Möglichkeit, mit dem Client eine Anmeldung an der Domäne DOMAIN anzumelden. Vorraussetzung ist natürlich eine funktionierende Netzwerkkonfiguration. Achtung WinXP: Unter Windows XP Professional findet man den Domänenzugang auch wieder unter den "Eigenschaften" der "Netzwerkumgebung". Hier findet man im linken Fenster einen Hyperlink auf die "Netzwerkidentifikation". Hier kann man nun der Domäne beitreten. Wichtig: Der Domänenbeitritt wird zwar funktionieren, aber man kann sich nicht am Samba-PDC anmelden. Folgende Einstellungen sind bei Windows XP vor zu nehmen: -- ; ; This registry key (gathered from the Samba-tng lists) is needed ; for a Windows XP client to join and logon to a Samba domain ; REGEDIT HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\netlogon\parameters "RequireSignOrSeal"=dword:00000000 Mit diesem Registierungseintrag deaktivierte ich die Option Domänenmitglied: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln oder signieren (immer) Zu finden ist dieser Eintrag unter Systemsteurung/Verwaltung/Lokale Sicherheitsrichtlinie/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen. Zusätzlich deaktivierte ich auch Domänenmitglied: Daten des sicheren Kanals digital signieren (wenn möglich) Domänenmitglied: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln (wenn möglich) Nach dem Neustart versuchte ich wieder die Domänenanmelung als Benutzer "root", auch diesmal ohne Erfolg. Abhilfe schuf erst der Austritt aus der Domäne, Neustart, Wieder-Eintritt in die Domäne. Jetzt konnte ich auch die Domänenanmeldung mit allen Benutzern durchführen. ZUSATZ: Die datei "username.map" muss angelegt werden, um den Benutzer "Administrator" unter windows auf den Benutzer "root" unter Linux zu mappen. -- root = Administrator -- Dazu ist es noch notwendig den Benutzer "root" in der smbpasswd anzulegen. -- smbpasswd -a -e root -- Wenn jeder Benutzer (ausser root / administraotr) ein eigenes Benutzerverzeichnis erhalten soll, dass automatisch gemappt wird, muss unter /home ein Ordner mit dem namen des Users angelegt werden. ansonsten hat der user nur die Freigabe die für alle da ist zu Verfügung. Anmeldescript: Im Verzeichnis /usr/local/samba/netlogon muss die datei script.bat erstellt werden (dann muss in der config nicht %U.bat sondern script.bat eingetragen werden). Soll für jeden User ein eigenes script verwendet werden muss in der config %U.bat eingetragen werden und die .BAT Datei mus für jeden user einzeln im Netlogon Verzeichnis erstellt werden (user. bat --> z.B testuser.bat) ---------- Config: ---------- [global] domain master = yes dns proxy = no socket options = TCP_NODELAY SO_SNDBUF=8192 SO_RCVBUF=8192 wins support = true encrypt passwords = yes max log size = 50 security = user keep alive = 100 domain logons = yes server string = Samba Server username map = /etc/samba/username.map workgroup = DOMAIN log file = /var/log/samba/log.%m netbios name = Samba PDC os level = 69 logon script = script.bat logon path = \\%L\profiles\%U admin users = root,Administrator #read raw = yes #write raw = yes #time server = yes #interfaces = eth0 192.168.0.0/24 [homes] comment = Benutzer Verzeichnisse browseable = no writeable = yes [netlogon] path = /usr/local/samba/netlogon writeable = no browseable = no comment = Network Logon Service share modes = no create mask = 0600 directory mask = 0700 [profiles] path = /home/profiles writeable = yes browseable = no create mask = 0700 directory mask = 0700 [alle] path = /home/alle comment = Gemeinsame Laufwerke writeable = yes create mask = 0777 directory mask = 0777 Gruß, Ava PS: diese Config funktioniert zu 100%
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Wiederholungsquote schriftlich/mündlich?
ava2k3 antwortete auf Arlet's Thema in IHK-Prüfung allgemein
ich denke in der schriftlichen sinds mehr. Ava -
Hallo Herr Risch, ich muss Ihnen sagen, dass ich Ihren Artikel sehr gut fand. Ausserdem habe ich durch Ihren Artikel bzw. den Leserbrief der von mir in Ausgabe 17 abgedruckt wurde vielleicht bald wieder einen Job (auf den Leserbrief habe ich eine Reaktion einer IT Firma in meiner Nähe erhalten). Mit freundlichen Grüßen, Sebastian K.
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gerne Thema: Installation und Konfiguration eines Samba Domänencontrollers unter SuSE Linux 8.0 IA64 Enterprise Server (lang aber gut ) Fragen im FG: Aufgaben und Funktion DHCP (die arp Geschichte etc.),Fragen zur MAC Adresse, IPV4 (Klassen, bereiche usw.), Subnetting, OSI 7 Schichten, NAT und PAT, Fragen zu Ports, Routing Das wars im großen und ganzen. Fachgespräch: 98 % Präse und Doku: 98 % Viel Erfolg dann bei deiner Prüfung...Glück wirst du wohl nicht brauchen Gruß, Ava
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Hi, es gab mal einen Clan, der sich irgendwas mit Allianz nannte (hatten auch eine Domain)...die haben dann eine nette Klage der Allianz Versicherung bekommen. Denke also, dass es mit einer Domain ärger geben könnte, wenn der name geschützt ist (auch wenn du Ihn nur für private zwecke nutzen willst). Gruß, Ava
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jo, mir gehts auch so