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Kraizee

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Alle Inhalte von Kraizee

  1. Der, die, das. Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm. *sing* Guck mal hier: Wikipedia-Artikel zu Evaluation. Greetz, Kraizee. PS.: Man lernt eben nie aus, nicht wahr?:marine
  2. Um dich noch ein bisschen zu beruhigen, sei folgendes erwähnt: Guck dir nochmal "meine" Quelle an, insbesonder die Anlagen Zwei bis Vier! Das sind die Bewertungs- und Beurteilungsbögen, die die IHK Köln verwendet und daran kannst du sehen, was und wie bewertet wird. Was Charmanta sagt, sehe ich ähnlich: Vielleicht ist es dem Kunden nicht so wichtig, ob du die Hände hinter dem Rücken verschränkst - wenn dein Produkt gut ist. Aber wenn du gekonnt über ein Projekt sprichst, weil du es auswändig kennst (weil selbst erledigt), dann wird das einen positiven Eindruck beim Kunden hinterlassen! "Der Junge kennt sich aus, das muss ein gutes Produkt sein." Vielleicht wird er dann beim nächsten Projekt wieder an dich und dein Unternehmen denken... Hier spielt natürlich auch die Produktqualität mit ein, aber auch die Präsentation - das Verkaufsgespräch, die Beratung - ist wichtig. Wer kauft schon, wo er sich nicht gut beraten fühlt?
  3. Präsentation und Fachgespräch betragen 50% der praktischen Prüfung! Die angehängte Grafik ist offiziell von der IHK Köln, guckt sie euch einfach mal an (Quelle).
  4. Afaik, geht es nur darum, die Materialien anzugeben, die in der Dokumentation vorhanden sein werden. Zum Beispiel: * Der Projektbericht selbst * Sourcescodes, die ihr geschrieben habt und als Beispiel angeben wollt * UML-Modelle eurer verwendeten Klassen * ER-Diagramme einer Datenbank * usw. usf. Könnt ja mal hier gucken: Uli's Prüfungspage Greetz, der Kraizee. Add-On: Schaut auch mal auf den Homepages eurer IHKs nach! Die IHK Köln, z.B., bietet eine Art "Handbuch" zum Abschlussprojekt zum Download an, die sogenannte "Einführung zur Abschlussprüfung" (Amtsdeutsch, ich liebe es ).
  5. Ja, ne. Ich meinte das gar nicht nach dem Motto "viel ist gut, mehr ist besser" - Sorry, hab mich falsch ausgedrückt. Die Pipelines sind notwendig, um die Verbindung zwischen DB und Report-Tool herzustellen - darauf basiert dieses Tool und ich habe keine andere Wahl als vom Entwickler mitgelieferte Pipelines abzuleiten und anzupassen. Soweit analysiert habe ich die Situation schon. Und Bold als Tool zu bezeichnen war vielleicht auch nicht so glücklich von mir... Das ist ein UML-Datenbank-Modellierer, den wir hier in der Firma werden, weil er sehr viel Arbeit abnimmt (zB das Erstellen der Tables, Atribute etc.pp.).
  6. Hmm.... So einfach lässt sich mein Projekt wohl doch nicht angehen... Mein Chef ist der Ansicht, dass das zu dünn ist (weil so ein Datenmodul im Wesentlichen schon im ReportBuilder vorhanden ist und dann halt nicht mehr viel Arbeit übrig bleibt) und außerdem lässt sich meine geplante Automatisierung nicht durchführen, schon gar nicht in round-about 35 Stunden. Als Erweiterung fällt mir jetzt ein, die Entwicklung von zwei Komponenten zur Kommunikation dazu zu packen. Das wollte ich jetzt eigentlich vorher erledigen, aber nach erster Recherche sieht es so aus, als wären die beiden schnell erledigt. Also neue Idee: Entwickeln von zwei "Pipelines" (die Komponenten) zur Kommunikation von Bold und ReportBuilder und Implementierung des Datenmoduls. Beim Datenmodul kommt neu hinzu, dass ReportBuilder nur eine stark eingeschränkte Datenbank für den ReportExplorer erlaubt, in die nachher die Reports gespeichert werden sollen. Das heißt, dass ich explizit dieses Modell im Bold erzeugen kann und also auch Datenbank-Design zum Projekt gehört. Wie denkt ihr über diese Rekonzipierung? MfG, Kraizee.
  7. Mach ich schon, aber bisher kam leider nicht sooo viel Resonanz: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/99114-fiae-projektidee.html DAS ist ein zusätzliches Problem mit den zwei Regierungsbezirken: Die IHK Wuppertal weißt nicht, was die IHK Köln erwartet Hab schon einen unserer teacher gefragt, der im PA sitzt.
  8. So habe ich das noch nie betrachtet ^^ Als FIAe muss man nicht programmieren: Es ist auch möglich.. Und was ist ein zu kleines Projekt? Ich versuche gerade, ein Konzept zu schreiben, aber so richtig in... Textfluss... komme ich nicht.
  9. Das sind mal wirklich praktische Infos, vielen Dank! Woher weißt du das? Ich hab Schule in Remscheid, aber gehöre zur IHK Köln (bescheuert: zwei Regierungsbezirke) und wusste bis eben überhaupt nicht, worauf ich mich einstellen muss...
  10. Na, du musst ja zumindest ein Projekt haben, dass in 70h zu realisieren ist... Und auf Uli's Prüfungspage findeste auch eine Infos zu den gesetzlichen Regelungen für das Abschlussprojekt. Natürlich musst du auch auf "deine" IHK achten. Für die Doku baut sich ja jede IHK ihren eigenen Kram zurecht. Willst du denn unbedingt ne Seite machen? Es ist nämlich als FIAE auch möglich, ein Pflichtenheft mit Gedöns zu entwickeln... siehe Link.
  11. Die IHK Köln erwartet zur Zeit zwei "gedruckte und gebundene" Ausgaben der Dokumentation - und dazu ein PDF, dass man in deren Online-Portal einstellt.
  12. Edit: Streich die Frage nach der OOP! Ich hab grad in dein Profil geschaut *DOH* Edit2: Das war nicht als Zitat von mir selbst geplant *GEHÜRN*
  13. Heyho und danke für die Antwort! Ein PlugIn in dem Sinne ist es zwar nicht, aber ja, es soll den anderen Entwicklern die Arbeit erleichtern. Schon mal OOP gemacht? In Delphi kann man ein Programm relativ schnell "zusammen klicken", in dem man Komponente A auf die Hauptform zieht und dann nen Button dazu macht, der dann ne Funktion der Komponente aufruft. Ich will so eine Komponente entwickeln, da das Benutzen des ReportBuilders zusammen mit Bold viele Komponenten erfordert (mindestens neun, ohne dass man dann schon nen Datensatz drucken kann - pro Feld mindestens zwei dazu) und es zeitaufwändig ist, diese auszuwählen und zu konfigurieren. Der Entwickler soll das nicht alles selber machen, sondern nachher nur noch meine Komponente auf sein Programmfenster (seine Form) drauf packen und ein paar Properties ändern, die er braucht, um die Datenbank anzusprechen. Ich denke, der Zeitaufwand ist okay. Eine Woche werde ich für die Entwicklung inklusive Debugging wahrscheinlich brauchen, vielleicht ein bisschen weniger. So bleiben mir noch die "restlichen" 35 Stunden für die Dokumentation usw.
  14. Da die IHK Köln das nur als PDF zum Downolad anbietet (und jemand mal danach sucht), hier die aktuellen und offiziellen Anforderungen der IHK Köln an die Dokumentation: AddOn: "Diese Portal" bezieht sich auf das Online-Portal der IHK Köln, in dem man auch seinen Antrag abgibt (nur online). die eingereichte Version muss als PDF hochgeladen werden und diese Vorgabe gilt für alle IT-Berufe. Quelle: Internetseite der IHK Köln über die Ausbildungsprüfung IT-Berufe
  15. Hi Leute! Ich muss mich ja mittlerweile auch schon mit dem Projektantrag beschäftigen, also habe ich viel hier gelesen, ein bisschen geschrieben und mit Leuten aus meinem Kollegen-/Bekannten-/Freundeskreis gesprochen und bin auf folgende Idee gekommen (worden;)): Wir programmieren hier im Betrieb in Delphi und nutzen bei Datenbank-basierten Produkten sehr oft ein Tool names ReportBuilder, um die vorhandenen Infos und Datensätze schön ausdrucken zu können. Kasus knacksus an der Situation ist das Problem, dass dieser ReportBuilder in jedes Projekt einzeln integriert werden muss (sind ein ganzer Haufen Komponenten, die auch entsprechend verbunden werden müssen). Entsprechend muss auch jeder Entwickler die Reports einzeln designen. Die Reports können übrigens in Dateien gespeichert werden. Meine Projektidee besteht jetzt darin, ein/e Komponente/Datenmodul zu entwickeln, dass die benötigten Komponenten enthält, diese schon verbunden sind und vorkonfiguriert sind. Dazu kommt aber noch, dass per Bold für Delphi* ein Datenbank-Modell erzeugt wird, damit die Reports in einer Datenbank gespeichert werden und so nicht als Dateien auf einzelnen Workstations herumliegen. Meine Komponente selbst soll DB-unabhängig sein, dh, dass ein Entwickler diese Komponente in sein Projekt integriert und nur - via beliebige DBConnection-Komponente von Delphi - eine Verbindung zu einer DB herstellen muss. Dabei ist Bold so mächtig, dass es nur die Verbindung zum DB-Server braucht und dann selbst eine DB erzeugen kann, ziemlich egal, was für ein Server da läuft! Ich habe das zB schon mit Interbase, Paradox und MSSQL gemacht. Ich weiß, durch die ganzen Produktnamen (und die drei Links) klingt das hier ziemlich nach Schleichwerbung, aber ich wollte euch die Tools aufzeigen, mit denen ich mich ganz gut auskenne und die ich für mein Projekt benutzen möchte. Wie seht ihr das: Ist diese Idee realisierbar als FIAE oder muss ich mir was komplett neues ausdenken? MfG, Sebastian. * Anm.: Bold für Delphi ist ein UML-Tool. Update: Für eines unserer Produkte in Entwicklung (ein Customer-Relationship-Management) soll ich viele solcher Reports erzeugen und in eine MsSQL-Datenbank einpflegen. Dadurch würde meine Projekt zu einem Teilprojekt, dass in unserem Unternehmen effektiv genutzt werden soll.
  16. Lustiges Projekt *hihi* Haben Klassenkameraden von mir als Referat gemacht, im zweiten Lehrjahr Ist das Projekt denn von der zuständigen IHK akzeptiert worden? Und wie war die Bewertung bzw. dein Ergebnis? Greetz, Kraizee.
  17. Da ich genau so planlos wie Pimp bin, klinke ich mich hier mal bei der Frage ein und beschreibe meinen Betrieb: *einschleich* :floet: Wir sind ebenfalls ne kleine "Klitsche" mit zehn Leuten ( davon arbeiten sechs in einer Schwestergesellschaft, sind also auch nur vier :-D ) und machen Softwareentwicklung ausschließlich für winDOOF und zwar in Delphi32, respektive Delphi7 Enterprise. Nebenher gibt es auch noch Webwentwicklung, zB wird auch an einem webCMS entwickelt. Das benutzen wir auch schon für die eigenen Homepages. Wir benutzen BOLDforDelphi, um MDA-basierte Softwareentwicklung und UML-Nutzung damit umzusetzen und ich habe meine letzten beiden Projekte damit gemacht. Außerdem ist die Schwestergesellschaft spezialisiert auf technisch-wissenschaftliche Anwendungen. Joa, soweit zum Betrieb. Ich würde gern die UML nutzen, ist einfach wahnsinnig praktisch! Im BOLD-Modell gebe ich zB bloß die Klassen (inklusive Eigenschaften, Methoden und Relationen) an, die ich benötige, und *schwupps* macht mir BOLD daraus ne Datenbank und das passende "Code-Gerüst". Und nu macht mal nen dollen Vorschlag. Biddö.
  18. Ein Klassenkamerad von mir hat vorgezogen und dann als Projekt ne DB-Migration von MS Access nach MS SQL-Server gemacht, per selbstgeschriebenem Tool. Wie wäre es denn mit etwas ähnlichem? Ich hab selber auch noch keinen Plan
  19. Kinners, was sagt ihr denn dazu, wenn ich euch jetzt erzähle, dass ich die Bewerbung nicht alleine, sondern mit Hilfe einer wichtigen Person der AfA (Agentur für Arbeit, ne? zusammen geschrieben habe? Allerdings muss ich - zu meinem Ärger - gestehen, dass (fast) alle eure Vorschläge/Korrekturen/what-so-ever plausibel klingen... Dachte, ich wäre gar nicht so dumm , aber naja, dann muss ich halt noch ein bisschen schlauer werden! *argh* Der Kringel.
  20. N'Abend, die Dam- und Herrschaften! Ich werde diesen Monat auch den Zivildienst beenden und bewerbe mich auch um eine Ausbildung zum FISI. Das Anschreiben ist schon raus, aber mich würde doch mal interessieren, was ihr so bei euch geschrieben habt. War nämlich ne ganze Weile am Grübeln, was mein zukünftiger (Ex-)Arbeitsgeber gern lesen möchte..? Habt ihr auch versucht, mit eigenen Erfahrungen Punkte zu sammeln? Ich poste mal meinen Text direkt hier hin: Sehr geehrte Frau XYZ, (copyrights, ihr kennt das ja bestimmt ;-) hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration. Mein Interesse für diesen Beruf gründet sich in Informationen der Agentur für Arbeit und dessen Internetpräsenz http://www.berufe.net und in eigenen Erfahrungen. Freunde und Verwandte treten an mich heran und bitten mich, ihnen bei der Zusammenstellung von PCs zu helfen oder ein hausinternes Netzwerk zu erstellen. Ich konnte so vertiefte Einblicke in Preisvergleich, Einkauf, Installation von Hard- und Software, aber auch in der Unterstützung nach dem Aufbau der Systeme erhalten. Ich interessiere mich für die Ausbildung in Ihrem Unternehmen, da ihr Haus – insbesondere als RGA. Datentechnik – im Bergischen Land weithin bekannt ist und ein weites Tätigkeitsspektrum dieses Berufes anbietet Zurzeit bin ich als Zivildienstleistender beim ambulanten Pflegedienst der ev. Lutherkirchengemeinde hier in Remscheid tätig und werde am 30. Juni diesen Jahres aus dem Ersatzdienst entlassen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, usw. usf. War das jetzt zu schleimig? Oder einfach nur sch***ön? Ich weiß nicht, wie ihr euch gefühlt habt, wenn ihr die Bewerbung raus hattet, aber die Antwort noch nicht da war, aber ich bin zurzeit ein wenig, nun, sagen wir mal nervös... Für Statements und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Denke ich zumindenst In diesem Sinne, Kraizee.

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