Zum Inhalt springen

.vash

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    578
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von .vash

  1. als würden die Beimischungen auch nur irgendetwas verharmlosen ... solche Haltungen ****en mich an. Die ersten Fragen die man klären müsste wäre:

    - wie hilft man den Abhängigen

    - wie verhindert man das es noch mehr so Idioten gibt die meinen alles wäre ok weil sie es für sich als "in Ordnung" akzeptieren und damit eine Verharmlosung sondergleichen stattfindet

    Den Denkfehler den viele in der Legalität von Drogen sehen, ist dass sie meinen sie könnten sich dann frei bedienen. Die Legalität sollte sich aber nur im Vertrieb von Drogen durchsetzen, damit eine kontrollierte Abgabe an Abhängige erfolgen kann und die Organisierte sowie die Beschaffungskriminalität damit eingeschränkt wird und man gezielter Hilfestellungen für Abhängige bieten kann.

    Die Aufklärung an sich funktioniert ja ganz gut, nur ist offensichtlich dafür ein gewisser Mindest IQ voraussetzung.

  2. wie wäre es wenn wir alle ein wenig dazu lernen.

    Der eine gibt sich etwas mehr Mühe beim Schreiben. Der oben verlinkte Thread gehört nicht wirklich zu dem was man gerne beantwortet.

    Der andere reißt sich am Riemen und antwortet nicht mehr so zynisch wie es durchaus auch vorkommt. Die Form kritisieren ist eine Sache, aber das kann man auch höflich tun und passiert meiner Meinung nach am Besten per PN.

    Dann bleibt der Raum für die die sich wirklich noch die Mühe geben zu helfen und man muss nicht Seitenlang über die Art und Weise wie einem wiederfährt diskutiert werden. Dann müssen weniger Threads geclosed werden und wir alle können uns wichtigeren Themen widmen ... :-)

  3. Lieber Mr Unix,

    bitte fühle Dich nicht persönlich angegriffen. Der Konsum von bestimmten Substanzen (um das Wort Drogen zu vermeiden) ist ein heikles Thema und wurde schon kontroverser diskutiert. Fakt ist dass es eine Menge an Substanzen gibt die den Körper beeinflussen und bei nicht wenigen Menschen (die der Sucht verfielen) die Ursache für viel Leid sind.

    Der "richtige" Umgang mit diesen Substanzen und auch mit der Diskussion des Themas an sich ist meiner Meinung nach bisher noch nicht gefunden worden. Der breite Konsens der Gesellschaft ist - so habe ich es erlebt - eher ablehnend gegenüber all jenen Substanzen die die Gefahr bergen schnell Abhängig zu werden. Diese Gefahr gibt es auch für akzeptierte Alltagsdrogen die wir alle kennen, nur sind diese weniger sichtbar, da sie seltener auftreten, weniger wahrgenommen werden oder ihre Auswirkungen harmloser sind.

    Für mich persönlich ist es wichtig, eine besonders kritische und (früher war das sehr ausgeprägt) eine provozierende Grundhaltung einzunehmen. Das hat verschiedene Hintergründe. Betonen möchte ich einen der zahlreichen Gründe und zwar die der Vorbild-Funktion. Bekenne ich mich zu einer "Egal" oder "Ist-doch-nicht-so-schlimm" Meinung, dann verführe ich indirekt meine weniger charakterfesten Mitmenschen sich dieser Meinung anzuschließen.

    Dies ist etwas das ich als eine gesellschaftliche Verantwortung wahrnehme. Dieser Verantwortung stelle ich mich (und auch andere hier) in dem sie wie es so schön heißt Stellung beziehen.

    Wenn Du also von Deinem reichhaltigem Koffeinkonsum sprichst und nach "Alternativen" fragst, dann ist das an sich schon merkwürdig, weil klar ist dass Du nicht nach Antworten wie Tee oder Latte Macchiato suchst.

    Falls doch, dann entschuldige bitte wenn wir dich alle falsch interpretiert haben.

    Falls nicht, dann bedenke bitte, dass dies hier ein öffentliches Forum ist und Dir hier nur ein kleiner Querschnitt aller möglichen Meinungen als Antwort präsentiert werden wird. Das hat weniger mit dem Äußern von Empörung - auch wenn diese meiner Meinung nach berechtigterweise mitschwingt - sondern vor allem mit der sorglosen Art wie manche Themen angesprochen werden.

    Wenn man dann einen solchen Thread eröffnet, steht man nun mal im Mittelpunkt des Kreuzfeuers. Rechtfertigungen und Verharmlosung wirken brand fördernd, heißt es befeuert nur die Haltung Deiner Kritiker. Vor diesem Hintergrund bitte ich Dich Dein eigenes Verhalten (sowohl was den Konsum diverser Substanzen betrifft als auch die Erwartungshaltung an Antworten in öffenlichen Foren wie hier) selbstkritisch zu betrachten.

    Guten Abend

    Vash

  4. Vorsorge ist ein zweischneidiges Schwert.

    Möglichkeit a) Es ist sinnvoll wenn Du zu einer Risikogruppe gehörst, weil Behandlungen früher eingeleitet werden können. Wenn Du nicht dazugehörst dann kannst Du trotzdem Pech haben - aber Du kannst auch morgen vom Blitz getroffen werden auch das ist Pech. Oder es wird etwas diagnostiziert wogegen es eh keine Heilung gibt. Auch doof ... dann lieber nix wissen, dann geht es einem wenigstens psychisch besser.

    Möglichkeit B) Es ist sinnvoll wenn Du den Geldbeutel Deines Arztes füllen willst. Rate ich von ab, weil der Krankenkassenbeitrag ohnehin schon hoch genug ist. *grml* Manche Ärzte wollen dich nicht haben weil Du kein Privatpatient bist, andere haben alle Möglichen Geräte in ihrer Praxis und eh Du Dich versiehst steckst Du im CT weil Du mal was von Kopfschmerzen am letzten Wochenende angedeutet hast ...

  5. Nach mehreren Tagen intensivem Kaffeegenusses merkt man deutlich wenn man auf "Entzug" ist. Das heisst die eigentlich natürlichen Müdigkeitsphasen die man alle paar Stunden hat, treten während man auf "Koffein ist" nur vermindert auf, trinkt man keinen Kaffee merkt man diese dafür umso deutlicher. Wobei das Extrem wie es hier vom TE geschildert wurde, nicht angekratzt habe ^^

    Ich bin zur Zeit bei einer Tasse pro Tag zum oder besser gesagt "als" Frühstück und einem normalen Schlafpensum von im Schnitt geschätzten 7,5 Stunden pro Nacht.

    Anstatt bei jeder Müdigkeitswelle - die gerade am Nachmittag gerne zuschlägt - Kaffee zu trinken habe ich mir angewöhnt eine kurze Pause zu machen. Das ist meine Form, von einmal einen Gang herunter zu schalten. Man fährt ja sein Auto auch nicht mit Dauer-Nitro-Einspritzung. Macht nur den Motor kaputt ;-)

    Andere Drogen zu sich zu nehmen sind meiner Meinung nach keine Alternative ...

  6. Wenn ich dein beispiel richtig verstehe vash, bin ich dann allerdings nur auf der Objekt-ID und muss noch einmal alle Attribute dieses Objekts abfragen.

    ich weiß ja nicht wie komplex Deine Abfragen werden sollen. Wenn Du Dich scheust ein monströses SQL Query zu bauen, dann kannst Du dir ja auch mehrere in Frage kommenden Objekte zusammensuchen und diese dann per Code filtern.

    Wenn Performance das Nr. 1 Kriterium ist wirst Du aber evtl. mit einer standard SQL DB nicht weit kommen. Bei unserer Firma arbeitet auch ein Team an einer Speziallösung die gewisse Teile einer MSSQL DB ersetzen soll - weil letztere einfach nicht performant genug ist, oder besser gesagt: Es geht einfach "noch" schneller.

  7. also mal ganz ehrlich: Dieser Satz "Was aber wenn ich alle Objekte von Typ X haben will die ein Attribut A mit wert A1 und ein Attribut B mit wert B1 besitzen " sagt mir dass Du die beiden Tabellen joinen willst ... und dann die Schnittmenge für mehrere Attribute bilden

    
    select distinct objekte.id from objekte 
    
    inner join attribute on attribute.objektid = objekte.id
    
    where attribute.typ = a and attribute.wert = a1
    
    
    intersect
    
    
    select distinct objekte.id from objekte 
    
    inner join attribute on attribute.objektid = objekte.id
    
    where attribute.typ = b and attribute.wert = b1
    
    

    oder ich hab nicht kapiert was du willst ^^

    wird natürlich bei vielen Attributen etwas unpraktisch ...

  8. oh ja, ich versuchs mir grad wieder abzugewöhnen :old

    ich habs mit spät aufstehen versucht das klappt zwar, aber mich stört es abends praktisch direkt von der Arbeit ins Bett zu gehen. Da hilft eigentlich nur Selbstdisziplin - heisst ja nicht das man nach 8 Stunden den Stift fallen lassen muss ...

  9. Im Dateisystem von Linux (in der früher meist ext2 oder rfs) kannst Du zwei Arten von Links anlegen. Das eine sind sogenannte Hardlinks. Jede Datei kann davon soweit ich weiß beliebig viele haben - meistens ist es aber nur einer (logisch). Gibt es keinen Link mehr ist diese Datei nicht mehr (mit normalen Mitteln) aufzufinden und kann überschrieben werden (der Befehl zum löschen von Dateien nennt sich aus diesem Grund auch "unlink" - u.a. in PHP, C ...).

    Da es unter Linux nur Hardlinks gibt, kannst Du also "ganz normal" damit arbeiten da es eine echte Datei ist, bzw. dieselbige repräsentiert. Du hast also richtig erkannt dass ein Link in einem lesbaren Verzeichnis vom Webserver die Datei lesbar macht, wenn Du ihn löscht bleibt die Datei dennoch am alten Ort vorhanden.

    Ein weitere Eigenschaft von Hardlinks ist, dass die Datei immer gefunden wird, auch wenn Du einen anderen Hardlink an eine andere Stelle verschiebst.

    Eine andere Art von Links sind symbolische Links. Diese können ggf. auch ins leere zeigen wenn die Datei auf die sie verweisen gelöscht wird. Apache kennt auch eine Option die es erlaubt diesen Links zu folgen. Diese funktioniert in der Regel aber genau wie Hardlinks vollkommen transparent innerhalb des Betriebssystems. (Im Gegensatz zu Verknüpfungen unter Windows, die selber nur eine Datei sind und von Windows erkannt werden, die meisten Programme aber immer den echten Link kennen müssen)

    Wozu zwei verschiedene Arten? Hardlinks funktionieren nur innerhalb eines geschlossenen (Datei)systems. Also auf eine Partition. Willst Du Links auf Netzlaufwerke oder andere Partitionen anlegen benötigst Du symbolische Links (weil Hardlinks ja nicht möglich sind, die Datei liegt physikalisch außerhalb des eigenen Systems)

    (Das ist übrigens kein Linux Grundwissen - auch in Windows gibt es Hardlinks)

  10. Ein Layer wird heute einfach über ein <div style="position:absolute;"></div> realisiert. Dieses kannst Du mit Javascript so bearbeiten wie Du willst. z-index verändern, Position verändern usw. usf.

    Falls Du tatsächlich document.layers meinst dann ist das seit dem dahinscheiden von Netscape nicht mehr wirklich Stand der Technik und sollte auch nicht verwendet werden.

  11. Zu Prototype kann ich nix sagen, aber Mootools (Moofx ist ja nur ein kleines Subset von den Mootools oder?) werden bei uns im Projekt eingesetzt und seither setze ich die auch privat ein. Erleichtert die Arbeit enorm. Wobei es wie Prototype "nur" ein Javascriptframework für HTML Manipulation ist aber dem User nichts abnimmt was einheitliche UI Gestaltung betrifft, oder? Die verfügbaren Plugins/Erweiterungen sind oftmals mehr Effekthascherei, als einheitliche Widgets für UIs sind die weniger geeignet weil die jeder Autor anders gestaltet.

    Achja was Farbgestaltung betrifft: Natürlich sollte man die eingesetzten Widgets in ihrer Funktion sofort wiedererkennen können. Aber wenn ich ein täuschend echtes UI nachbaue, dann besteht die Gefahr dass der User tatsächlich denkt er hätte einen Fatclient vor sich: Bestimmte verhaltensweisen lassen sich aber nur schwer imitieren (Beispiel Closebutton des Browsers schließt die komplette Anwendung ohne das speichern möglich ist etc.). Fenster sind nie außerhalb des Browserfensters darstellbar, daher würde ich immer bewusst einen Unterschied zeigen!

  12. Vielleicht wäre qooxdoo (http://qooxdoo.org/) was für dich? Ich hab damit noch nicht gearbeitet, aber es sieht gut aus, wenn Du einheitliche UIs basteln willst und diverse Widgets brauchst.

    Ich persönlich ziehe puristische Weboberflächen vor. Wenn ich eine Baumansicht und dergleichen brauche frage ich mich ob ein klassischer FatClient nicht besser wäre weil ich dann nicht davon ausgehen muss dass User A, B und C jeweils mit unterschiedlichem Browser meine Anwendung betrachtet. Macht natürlich das Deployment schwieriger ...

  13. dass Du davon erschlagen wirst kann ich mir gut vorstellen. :D Ein Tool ist da auch nicht wirklich notwendig, weil es aus Entwicklersicht relativ einfach ist.

    Die Dateien liegen in einem geschützten Ordner. Ein Skript erstellt bei Bedarf einen Link im Dateisystem auf die Datei in einem vom Webserver lesbaren Ordner und kann darauf verlinken oder redirecten. Dann brauchst Du nur noch ein Aufräumskript dass alle Links aufhebt die älter als x Zeiteinheiten sind.

    Andere Methode wäre eine "Proxydatei" die eine Datei einliest und direkt an den Browser ausgibt (echo $dateiInhalt vereinfacht gesagt). Diese kann dann ggf. Logindaten prüfen oder arbeitet mit einem "Ticket" der auf Gültigkeit überprüft wird. Ist bei sehr großen auszuliefernden Dateien aber weniger ratsam.

  14. Auch für Kunden wichtig: Was ist mit Kontonummern und BLZ? Bleiben die alten DreBa-Daten bestehen?

    Als Kunde eines der beiden Institute kann ich sagen, dass die offizielle Info lautet dass diese gleich bleiben. Aber das ist nun wirklich kein Geheimnis.

    Aber teile uns doch bitte mit was Du so erfährst, bzw. wo Dein Artikel erscheint. Würde mich interessieren ob dass vernünftig von statten geht.

    Dafür solltest Du Dich aber eher auf Kontoführung und Kundendaten konzentrieren. Einiges an IT der Banken wird von Dienstleistern betrieben, die erstmal außerhalb der Bank liegen.

  15. ich hoffe Du wartest nicht mehr auf eine Antwort - aber falls doch will ich Dir eine bieten:

    Wenn es egal ist wie der Benutzer ein Formular ausfüllt, dann wäre das zu ausführlich ja. Dann wäre eine Dokumentation mit einem Screenshot oder einer Modellgrafik sinnvoller. Passiert aber während der Eingabe etwas - z.B. der Computer prüft Mindestlänge nach eine Eingabe oder lässt weitere Formularfelder nach Bedarf auftauchen dann kann ein Diagramm hilfreich sein. Grundsätzlich sind zur Beschreibung von Formularen oder Bildschirmmasken Zustandsdiagramme besser geeignet als Aktivitätsdiagramme, da man dort nicht unbedingt jede Schleife die man als Benutzer machen kann darstellen muss.

    Ansonsten eigenen sich Aktivitätsdiagramme hervorragend dazu um aufzuzeigen wann der Benutzer was machen muss und wann der Computer arbeitet und wo die Übergänge zwischen den beiden stattfinden.

    Dabei sollte man vermeiden 1000 von Einzelheiten in ein Diagramm zu packen. Es ist ja möglich die Diagramme ineinander zu verschachteln, also eine Aktion zusammenzufassen und diese in einem separaten Diagramm detailliert zu modellieren.

  16. Hm ein Ablaufdiagramm (wie ein Programmablaufsplan oder ein UML-Aktivitätsdiagramm) kann man für praktisch jedes Programm verwenden, ist nicht auf Objektorientierung eingegrenzt und dürfte wohl zu den verständlichsten und auch am weitesten verbreiteten Diagrammarten gehören.

  17. hm - auch wenn ich selbst nicht zu der Gruppe zähle die sich über einen vollen Wollbuschen am Kopp freuen können, würde ich mir eher eine Glatze scheren als mit irgendwelchen Mittelchen irgendwo nachzuhelfen. Erst recht nicht wo die Wirkung höchstwahrscheinlich nur mit noch mehr Leere, und zwar im Portemonnaie, festgestellt werden kann.

    Das einzige was mich von der Kahlrasur abhält ist die Tatsache dass ich meine Kleidungsstil etwas anheben müsste. Sonst halten mich dumpfe Gestalten noch für einen Dumpfkopf die sich angeblich über entsprechende Kahlrasuren identtifizieren. :S

  18. Es stimmt schon das Guild Wars mit der Zeit weniger fesselt - aber das macht doch jedes Spiel. WoW ist von der Welt her durchaus umfangreicher. Allerdings gibts dort keine Story mit Videosequenzen ;) Am Ende ist es halt eigentlich nur noch Titel Grinden ... aber bei WoW wirds auf das gleiche hinauslaufen, da sie ja mit dem aktuellen Patch nun auch die Titel nachgereicht haben, die ollen Abgucker :D

  19. Du hast einen Linuxserver und versuchst ein Windowsprogramm darauf laufen zu lassen. Ich persönlich würde dir raten entweder erst zu lernen wie man unter Linux programmiert/skriptet oder einen Windowsserver anschaffen. Weil eine Exe unter Linux laufe zu lassen zwar nicht unmöglich ist, aber wie schon oben gesagt, wenig ratsam ist, insbesondere auf einem Server.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...