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.vash

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Beiträge von .vash

  1. kann ich nur bestätigen - ich als Hobbyfotograph mit eher weniger Talent beneide die richtig guten Fotos die bei mir nie so recht gelingen wollen ...

    Ob ich dabei jetzt eine Kamera für 500 oder 2000 Euro nutze ändert an meinen Ergebnissen in der Regel recht wenig wie ich erfahren durfte :)

  2. naja ich finds etwas paradox zu sagen man soll unbedingt die Suchfunktion nutzen, aber wenn man was findet was zu alt ist dann soll man trotzdem einen neuen Thread aufmachen.

    So eine Regel ist nicht nur verwirrend sondern schürt die ewige unötige Besserwisserei mit "der Thread hat ja einen Bart" oder auf der anderen Seite "benutz die Suchfunktion" ... wie man es macht, macht man es also falsch, weil die subjektive Beurteilung ob es andere begutachtenswerte Threads gibt, oder ob der Thread zu alt ist immer jemanden stören wird ...

  3. Falls Du bei einem Unternehmen unterschreibst, dann unterliegst Du auch der entsprechenden Kündigungsfrist denke ich. Das Unternehmen dem Du fernbleibst könnte versuchen Schadensersatz geltend zu machen, immerhin haben Sie die Suche nach einem neuen MA ggf. aufgegeben und können ein Projekt nicht rechtzeitig starten ...

    Also nur bei demjemnigen Unterschreiben wo es Dir auch wirklich ernst ist.

  4. ich weiß zwar nicht was hier zumutbar im konkreten Fall heißen kann, aber ich könnte mir vorstellen, das z.B. gesundheitliche Gründe, soziale Gründe (Mobbing), ... darunter fallen.

    Gründe wie kein Bock, gefällt mir nicht, mehr Gehalt, .... werden eher nicht dazu gehören. Vertrag ist Vertrag und den kannst Du ja während Du den neuen Job ausmachst berücksichtigen.

  5. ich glaube es redet keiner das Diplom schlecht.

    Es ist nur so, dass es in nicht allzuferner Zukunft nur noch Master geben wird und irgendwann mal, ob in einem oder zwanzig Jahren sei dahin gestellt, kein Diplom mehr.

    Von der Qualität soll das Diplom gleichwertig zum Master sein. Nichtsdestotrotz kommt es a) auf den Studenten an und B) auf den Lehrer.

    Will heißen: Ein guter/schlechter Studen und eine gute/schlechte Uni, Professor, System werden immer gleich gut/schlecht bleiben. Bloß weil das System etwas anders ist werden die wesentlichen Aspekte ja nicht ausgetauscht und die Güte des Abschlußes gleichzeitigt herauf oder herabgestuft.

    In der Praxis schaut man ja sowieso woher derjenige kommt der sich gerade bewirbt, denn Master/Diplom kann man auf jedes Stück Papier drauf schreiben (was manche Leute auch ausnutzen).

  6. Ganz abgesehen davon, dass die Studie nichts aussagt außer dass das bestätigt wird, was man sich mit etwas Phantasie vorstellen kann, ist sie auch ungeheuerlich repräsentativ:

    46 Community-Betreiber und 172 Community-Nutzer wurden ausführlich befragt, 14 große Netzwerke à la MySpace inhaltlich analysiert.

    1. Man beachte: Die 46 Betreiber (deren Auswahlkriterien nicht genannt wurden) stehen 172 Nutzern gegenüber. Was bedeutet, dass von jeder Community im Schnitt drei Teilnehmer befragt wurden. Oha, ob sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen?

    2. Selbst wenn unter den Nutzern ein ausreichender Querschnitt der Bevölkerung (Deutschlands/weltweit?) erkennbar wäre (Punkt 1 außer acht gelassen), bezweifle ich, dass die Zahl der Betreiber einen ausreichenden Querschnitt verfügbarer Community-Arten o.ä. wiederspiegelt.

    3. Es wurden nicht mal alle Portale der Betreiber analysiert sondern gerade mal ca. ein viertel. Was der objektiven Glaubwürdigkeit des Ergebnisses auch nicht gerade hilft.

    In Anbetracht dieser beiden Tatsachen mutet der Autor dem Leser einen Titel zu "was Netz-Nutzer wirklich wollen" der entweder als Euphemismus (wenn es der Autor ernst meint mit der Aussage) oder Sarkasmus (wenn der Autor wirklich weiß, dass er gerade eine ziemlich nichtssagende Studie vorstellt) interpretiert werden kann.

  7. Ich bin nicht der große Experte was Rootserver betrifft, sonst würde ich nicht fragen.

    Bei meinem ehemaligen Anbieter gab es als lapidare FAQ Erläuterung dass es keine Firewall gibt. Jeder wäre selbst dafür verantwortlich sich um den Schutz seines Systems zu kümmern. Dies bezog sich auf Linux wo ich dann per iptables entsprechende Regeln vergeben habe.

    Neuer Server, neuer Anbieter, neues Glück. Aber auch hier: Firewall FAQs beziehen sich allesamt auf die Windowsintegrierte Lösung.

    Also mit einem Wort: Das Thema Firewall ist offenbar kein großes Thema bei Servern die es für unter 100€ / Monat gibt (Beide Anbieter waren auch schon bei diversen Tests in der ct - die beschränkte Ihren letzten Testbericht soweit ich mich erinnern kann auch eher auf Performance als auf Sicherheit). Mir ist auch klar, dass dies keine super Lösung ist, aber es ist ja auch kein Businessserver wo Kreditkartendaten abgelegt werden. Daher frage ich ob jemand Erfahrungen mit (Personal) Firewallprodukten auf Rootservern hat.

    Und bevor ich gar keine Firewall habe, nehme ich ja das was Windows selbst bietet.

  8. Unabhängig ob Studium oder Ausbildung:

    Ein (Fach)Informatiker wird meist mehr in Richtung Technik gehen, während der Wirtschaftsinformatiker eher wenig mit praktischen Programmieraufgaben zu tun haben wird. Was Dir eher liegt musst Du selbst entscheiden und solltest Du nach Möglichkeit auch vor Beginn der Ausbildung feststellen.

  9. Wie empfehlenswert ist die Windows Firewall für einen Root-Server? Sofern die Firewall halbwegs gut ist, sollte sie ja nur an die entsprechenden Ports Daten durchlassen und weist idealerweise "ungültige" Pakete zurück. Macht das die WindowsFirewall von sich aus in ausreichendem Maß, oder ist es empfehlenswert ein zusätzliches Produkt zu installieren?

    Der Server hat soll folgende Dienste zu Verfügung stellen: HTTP/HTTPS, SMTP, IMAP, Remote Desktop - hat also an sich keine außergewöhnlichen Anforderungen an eine Firewall.

  10. Hm irgendwie ist das alte Weltbild des Computer Nerds nun auf den ehrenhaften Beruf des Informatikers übergegangen? Warum? Weil die Welt uns nicht kennt, uns missversteht und uns nicht kennen lernen will.

    Wir haben zwar die Kenntnis einer Maschine die kaum Mechanik und viel Elektrik enthält zu steuern. Der Normalbürger ist allein mit der Vorstellung davon überfordert und so entstehen Gerüchte und falsche Weltbilder.

    Und warum das ganze? Weil es 10 verschiedene Arten von Menschen gibt: die die das Binärsystem verstehen und die die es nicht können.

    ;)

  11. Diese Kontroverse erinnert mich stark an Diskussionen über Drogen - die einen wollen die komplette Selbstbestimmung beim Konsum irgedwelcher Substanzen, die anderen Verbot und hartes Durchgreifen.

    Ähnlich hier: Die einen wollen keinen Dienst für Ihr Land leisten, was ja auch ein berechtigter Standpunkt ist (ob man sich nun fügt oder nicht sie dahingestellt), sie haben Ihre Gründe und verteidigen diese gegenüber allen Gegenargumenten und vice versa.

    Ich frage mich eigentlich nur wie in diesen Fragen die Mehrheit entscheiden würde, ein objektives Urteil der beteiligten vorausgesetzt. Die die sich streiten werden sich wohl eh nie einigen, aber eine Mehrheit für die eine oder andere Lösung zeichnet sich selten ab.

  12. Ich habe meine Pflichten nicht bewusst verletzt. Dass ich nicht zu dem Verein gegangen bin, hat damit nichts zu tun, was mich etwas an****t, ist, wenn das hier im Forum sooo negativ dargestellt wird.

    Hallo fach_i_81 :)

    ich habe nie behauptet das Du irgendwas gemacht oder nicht gemacht hast. Es ist ja auch recht und billig dass es sowas wie Ausmusterung gibt, also ist Ausmusterung an sich nichts negatives.

    Wenn aber irgendjemand vorsätzlich Falschaussagen trifft, um an eine Besserbehandlung gleich welcher Art zu erreichen, an dem ist meiner Meinung nach nichts positives zu finden und tut das möglicherweise nicht nur dann wenn es um Wehrdienst geht.

    Ich finde es auch nicht gut, wenn jemand gegen seinen Willen gezwungen wird etwas zu tun. Sei es nun Wehrdienst (ich hatte seinerzeit auch besseres zu tun), oder etwas anderes. Andererseits will ja auch jeder auf seinen Rechten beharren wenn man mal irgendwo meint Unrecht zu erfahren - Pflichten in Kauf nehmen ist immer unangenehm. Rechte wie Pflichten haben auch irgendwo Ihren Sinn, auch wenn nicht jeder mit Ihnen einverstanden ist.

  13. Bitte, Leute, vermeiden wir doch einfach mal den Begriff "drücken". Der hat einfach einen sooo fürchterlich negativen Touch ... :) ihr versteht, was gemeint ist.

    Naja es gibt auch Leute die halten die Ersatzdienstleistenden für Drückeberger. Diese Sichtweise teile ich nicht, im Gegenteil, gerade hier sind ja einige Tätigkeiten mit mehr sozialem Engagement verbunden, als es viele in ihrem Leben lang tun werden.

    Aber machen wir es doch anders: Wenn Du einen besseren (neutralen?) Begriff kennst, der die Situation wiederspiegelt dass jemand seine Pflichten* bewußt verletzt um seine subjektive eigene Situation zu verbessern. Sowas würde ich auch als Egoismus bezeichnen, wobei das nichts mit Pflichtverletzung zu tun hat, also noch vergleichsweise positiv wäre.

    *Ich würde ja schon eher eine Diskussion darüber führen mögen ob es ein Geburtsrecht, respektive eine Geburtspflicht wie einen Wehrdienst überhaupt geben kann und ob das vertretbar ist.

  14. Ich kenne wenige Leute die schlechtes Berichte über Ihre Pflicht dem Staat mal ein wenig Zeit zu schenken. Natürlich ist es verständlich, dass man nicht Bund/Zivi machen will, weil es nun einfach mit den meisten privaten Interessen kollidiert - wollte ich auch nicht.

    Heute zählt der Pflichtdienst Staat zwar nicht mehr so viel wie vor ein paar Jahrzehnten, aber wie victorinox schon gesagt hat: es muss nicht vom Vorteil sein wenn man sich vor den unangenehmen Dingen des Lebens drückt (und das auch rauskommt). Man bedenke auch das anregende Gespräch zwischen Kollegen die sich über ihre Wehr/Ersatzdienstzeit unterhalten - im nachhinein meist immer Witzig und ich kenne keinen dem es geschadet hätte. ;)

    Und so unangenehm ist der Dienst auch nicht - man sitzt mit anderen Leuten in einem Boot, lernt neue Menschen jeder Herkunft kennen, erhält zwar kein erwähnenswertes Gehalt ist aber erstmal abgesichert wegen diverser zusätzlicher Leistungen.

  15. Du musst zuerst oben auf die "Kiste", dann machst Du von dort an diesen beiden Kreisen je ein Portal. Dann springst Du in eines der Portale. und erreichst beim heraushüpfen die gleiche Höhe.

    Wenn die Höhe nicht ausreicht dann vor dem Absprung von der Kiste selbst hoch springen.

  16. ok ich kenne Smarty nicht im Detail, wenn es die Aufgaben beherrscht, kann es sich lohnen einen Blick darauf zu werden. Will ja auch keine Grundsatzdiskussion anzetteln, sondern nur darauf hinweisen, dass

    1. trotzdem eine gewisse Einarbeitungszeit in ein Framework immer mit einkalkuliert werden muss.

    2. ein Framework nicht unbedingt ein Allheilmittel ist

  17. Auch wenn eine strikte Trennung von Code und Logik sinnvoll erscheint, dann ist sie das meiner Meinung nach nur, wenn Programmierer und Designer weit weg voneinander sitzen.

    Selbst in der Smartyeinleitung steht dass es dafür gedacht es wenn diese zwei Aufgaben von unterschiedlichen Personen wahrgenommen wird.

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