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.vash

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Beiträge von .vash

  1. gleich vorweg: ich habe keine Lösung für Dein Problem aber eine Frage bzw. Hinweis.

    Soweit ich weiß kann man Windows sagen, dass es ebenfalls eine stärkere/schwächere Variante der Kantenglättung für Schriften verwenden soll. Software wie Acrobat bieten das glaube ich sogar Appliaktionsbasiert an.

    Wenn nun die Schrift auf einem Mac schlecht dargstellt wird, ist das für mich eigentlich ein Hinweis auf die Konfiguration des Systems und nicht eine Aufgabe die der Webmaster berücksichtigen muss. Also wäre die Frage ob das auf allen Applesystemen so ist und ob für diese eine andere Schriftart genommen werden sollte damit das gut aussieht.

  2. ich glaube nicht das man mit einem MMORPG auf diese Art einen Fünfstelligen Betrag im Jahr verdienen kann ... in dieser Größenordnung wirst Du definitv auffallen. Darüberhinaus musst Du bedenken, dass Du ja noch Steuern zahlen müsstest, sofern es ein legitimer Erwerb wäre.

    @Demon: Es ist tatsächlich so, dass die Talentspanne in Shootern sehr groß ist. In einem Moment bist Du der Held schlechthin und im nächsten fühlst Du Dich wie ein Anfänger. Ich bin ja selber Spieler und will die Spiele nicht schlechtreden. Aber dass da ein Konzept dahintersteht, dass Spieler halten soll, ohne viel Mehrwert zu liefern, dass kann man schon sagen denke ich. Sicherlich nicht nur über MMORPGs, aber dort ist es recht extrem zu beobachten. Selbst soziale Netzwerke in RPGs sind fragil und es hängt oftmals nur davon ab wie oft und wie gut jemand spielt.

  3. Hi Demon,

    der Unterschied zwischen einem Egoshooter und einem MMORPG ist dass die Zeit die Du nicht in dem Spiel verbringst, Dir in einem der beiden Spiele einen Nachteil beschert den Du nicht wieder aufholen kannst (es sei denn Du bist echter Rollenspieler und nicht auf der Jagd nach Levels, Items, o.ä.)

    Wenn ich einen Egoshooter "erfolgreich" spielen will, dann spiele ich ihn im Singleplayer, denn da kann ich meist den Schwierigkeitsgrad runterstellen, so dass auch noch meine Oma gewinnen würden. Wenn ich im Multiplayer erfolgreich spielen will, dann sollte ich zwar üben, aber ich muss nie so viel üben um nicht auch mal gewinnen zu können. Die Hälfte des Skills besteht nämlich darin, dass man die Karten möglichst gut kennt und sofern diese nicht ausgetauscht werden bist Du ziemlich schnell wieder auf deinem Ausgangsniveau angelangt (für sog. Powergaymer oder Profispieler mag das anders sein, aber um die geht es nicht).

    Desweiteren: Ich kann einen Egoshooter ganz ohne Clan und Turniere spielen wenn ich will, ich kenne aber kein MMORPG in dem man es alleine wirklich weit bringen kann (DAOC und Buffbots sind was anderes, aber durch Doppelaccounts verdient man da auch ne Menge ...), man wird in ein Sozialsystem integriert oder man braucht gar nicht mehr wirklich mitspielen (Guild Wars mag da geringfügig besser sein, da der Durschnitts Gefolgsmann oft etwas mehr drauf hat als die Spieler einer sog. "random group"). Spiele ich nicht, wird man zudem ab und an mit dem Löschen der Figur bedroht was einem "echten" virtuellen Tod gleich kommt.

    wiedem auch sei: Der vergleich mit dem echten Leben zieht nur halbwegs: dort gibt es in der Regel keine beliebigen Freiheiten und wer diese bricht muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen (Verstöße gegen bestimmte Spielregeln werden teilweise mit ein paar Tagen spielverbot geahndet ... oh wie schlimm ... und erst nach mehrmaligem Verstoß wird der Account geschlossen - denn wer so doof ist dass er die Accountschließung riskiert, dann kauft der sich sicher noch einen key - so jemand kann man gar nicht oft genug den Account schließen um Geld zu verdienen.)

    Außerdem hat man im Leben in der Regel durch entsprechenden Elan wenigstens Geld zu verdienen. Komisch ist nur, dass niemand freiwillig am Wochenende arbeiten will, selbst wenn es ein paar Kröten mehr gibt, aber wenn es um schnödes Ingame Gold geht dann auf einmal der Frust da ist wenn man sich was nicht leisten kann und man stupide Gold oder Items grinded.

    Wer da noch von Spielspaß redet, der hat glaube ich nicht verstanden was das ist.

    Soviel wollte ich dazu nicht schreiben *g* aber ich könnte darüber stundenlang philosophieren.

  4. was auch immer sie sagen: Es gibt praktisch keine Übersetzung für "Servus" ins englische. Da hängt einfach zu viel Klischee mit dahinter, was in der Form ja kaum übertragen werden kann. Selbst ein Deutscher, der die englische Fassung hört und die deutsche nicht kennt, wird wahrscheinlich weniger zum schmunzeln angeregt, als wenn er das Original erfährt.

    Wobei ich manchmal auch ganz glücklich bin deutsche Übersetzungen zu haben, weil einen fremdsprachigen Film zu sehen, ist einfach doch etwas anspruchsvoller und nicht soo entspannend, als wenn man sich dem Geschehen einfach hingeben kann ohne noch denken zu müssen :D

  5. - Große Firma bekannter, macht sich besser im Lebenslauf

    - Große Firma hat Komplexere IT Systeme

    - Große Firmen haben eher Zeit für den azubi als die kleine Firma

    Zwei dieser Punkte möchte ich kommentieren: ich glaube nicht, dass sich ein Lebenslauf dadurch aufwertet, nur weil darin Ausbildung bei [Konzernname] drin steht. Begründen möchte ich dies mit dem Kommentar zu Punkt 3:

    In einer größeren mittelständischen Firma, wird man als Azubi durch ein Standardprogramm durchgelotst (kommt sicher auch auf die Abteilung an). Eigenverantwortung und Berufskompetenz wird dort unter Umständen gar nicht vermittelt, wohl aber das ganze Grundlagenprogramm in Form von Schulungen und bestimmten Aufgaben. Produktive Mitarbeit ist eher weniger gefragt, man ist froh wenn die Azubis wenig Ärger verursachen.

    Das bedeutet nicht dass es überall so sein muss und dass das System schlecht sei. Besitzt jemand einschlägige Erfahrung in seinem Fach, dann wird ihm aber so eine Ausbildung nicht gefallen, weil es praktisch keine Chance gibt anspruchsvolle Aufgaben durchzuführen. Jemand der neu in dem Fach ist, wird aber sehr froh über eine umfassende Grundlagenbildung sein, anstatt wie bei kleineren Firmen eher denkbar von Beginn an gleich im operativen Geschäft tätig zu sein.

    Insofern wäre mein Tip sich herauzusuchen in welche Kategorie man eher passt und das Unternehmen danach auszuwählen. Dann ist es auch egal ob große oder kleine Firma.

  6. Die Erfahrung mit den Originalstimmen habe ich auch gemacht. Wie bereits angemerkt ist gerade bei Cartoons die Synchronfassung miserabel. Ich weiß nicht ob das an der Qualität der Übersetzung/Sprecher liegt, aber fakt ist: wer die Möglichkeit hat sich Filme auch mal im Original anzusehen, sollte sich nicht von der Fremdsprache abschrecken lassen - es ist in der Tat ein anderes Filmerlebnis :) Insbesondere weil man die Gelegenheit hat endlich einige Witze zu verstehen, die man vorher nur blöd fand, weil die sich nicht wirklich übersetzen lassen.

  7. Mein Erkenntnis über MMORPGs ist, dass sie langfristig oft durch recht billige Tricks versuchen die Spieler bei Laune zu halten.

    Trick 1 ist das Ausnutzen, eines langen Fortschrittsystems (langes Leveln), während dessen man soziale aber virtuelle Netzwerke aufbaut, was in einer Art Schneeballsystem ausartet: Spieler 1 kommt einen Schritt weiter als Spieler 2, wodurch Spieler 2 motiviert wird, dies auch zu erreichen (es hat ja auch jeder Spieler die selben Möglichkeiten). Selbst wenn es Spieler 2 gelingt den anderen zu überholen, wird der andere wiederum motiviert weiter zu machen.

    Praktisch bezieht sich das oftmals nicht auf zwei Spieler sonder durch Gilden und Mit- bzw. Gegeneinanderkämpfen auf mehrere Hunderte oder Tausende. Dabei wird oftmals nicht nur ein Instinkt angesprochen, z.B. höhere Level, sondern mehrere: Stärkere Gegner (für Jäger), bessere, optisch aufpuschte Items (für Sammler), exklusive Fertigkeiten, milliarden an Quests (für Explorer) etc. Die einzelteile davon sind leider oft recht lieblos zusammengeschustert. (Quests in etwa: SingleplayerRPs tauchen da nicht ohne Sprachausgabe auf, MMORPGs: Kurzer Text mit der Info: Töte 100 Monster und bring mir ihre Häute/Felle/Zähne)

    Das führt einerseits dazu, dass der Faktor für den Spielspaß den die Leute durch das Spiel erfahren immer Zeit ist, weil durch sie alles erreichbar ist. Andererseits ist es Geld: Die Spiele entwickeln sich fort. Bestimmte Entwicklungssprünge sind aber nur durch Zukauf von Addons möglich. Ohne Addon steht man oftmals in leeren Gegenden, oder wird ausgegrenzt weil dem Charakter wichtige Fertigkeiten fehlen, die man durch ein Addon erwerben kann.

    Trick 2 ist: Der anmutende soziale Charakter dieser Spiele, wird nun sehr schnell durch einen diskriminierenden ersetzt, der Spieler dazu verleitet sich ausgegrenzt zu fühlen, wenn sie eine Entwicklung nicht mittragen. Einige Spieler veranlasst Änderungen dieser Art dazu das Spiel aufzugeben, weil sie sich intuitiv und zu recht betrogen fühlen. Viele Spieler werden aber von dem virtuellen Ruhm aber instinktiv angezogen und das ganze System funktioniert. Ist erstmal am laufen, hat die große Maschinerie des Geldverdienens funktioniert.

    Guild Wars als einziges Topspiel ohne monatliche Gebühren will ich von dem System nicht freisprechen. Im Gegensatz dazu sind alle Spiele mit monatlichen Gebühren aber eine ordentliche Abzocke, Insbesondere wenn man die Höhe von oftmals mehr als 10€ im Monat beachtet. Damit der Kuchen immer brav beim Spielhersteller bleibt, werden Open Source Serversysteme mit Abmahnungen und Restriktionen unter dem Vorwand des geistigen Eigentums o.ä. belegt. Konkret bedeutet aber jeder Spieler auf einem sogenannten Freeshard weniger Gewinn für den Originaltitel.

  8. nun das solltest Du nicht zu ernst nehmen. Eine Einzelfallbetrachtung lässt sich nun mal bei pauschalen Aussagen nicht machen und umgekehrt ...

    Das einzige was wir hier machen können ist - anhand der bekannten Rahmenbedingungen - Ratschläge geben wie man es besser machen kann. Äpfel und Birnen zu vergleichen und sich darüberhinaus deswegen zu streiten ist ja wohl nicht das was wir wollen.

    Wer also der Meinung ist, er verdient zu wenig Geld, muss sich umhören was denn in seiner Gegend ein angemessener Lohn wäre und mit seinem Vorgesetzten darüber reden. Im schlimmsten Fall sollte man sich dann nach einem besseren Job umsehen.

  9. Falls es sich um den Testbogen für angehende Azubis von der IHK handelt, kann ich dich fast beruhigen:

    Dort kommt ein fachspezifischer Teil vor, mit MultipleChoice Fragen rund um einen Computer, aber wirklich nur Grundwissen. Im Matheteil ist der Dreisatz und Prozentrechnung wahrscheinlich. Und dann gibt es noch einen kleinen Logikteil. Ist mit gesundem Menschenverstand eigentlich durchaus lösbar.

    Ich könnte mir vorstellen das andere Tests ähnlich sind. Als Azubi ist man ja noch ungelernt und kann ja nicht allzuviel erwarten. Ein Fachspezifisches Gespräch dürfte dann die Sachen abprüfen die darüber hinaus vorgibst zu kennen, ich glaube nicht dass man sich die Mühe macht einen schriftlichen Test für jeden Azubi individuell vorzubereiten, bestenfalls betrifft das Dinge die das Unternehmen betreffen. Das musst Du aber vorher wissen und steht in aller Regel auch in den Stellenausschreibungen wenn Spezialwissen gewünscht ist.

  10. WiiSports war damals nur als Demo für die Wii vorgesehen, um den leuten zu demonstrieren, wie das Konzept funktioniert.

    Das Ganze hat so einen riesen Anklang gefunden, dass man das Spiel um einige Minigames erweitert und als Beigabe zur Wii selbst gegeben hatte.

    Vor diesem Hintergrund (nämlich zeigen, was die Wii kann) ist das Spiel absolut klasse und zieht auch Neuline spielend leicht in seinen Bann.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass für vergleichbare Spiele um mehr Schein als Sein geht, zumindest was das Marketing betrifft. Bei meinem SNES war damals noch ein Super Mario World dabei und damit kann es sich nicht messen. Das diente zwar auch als Techdemo, aber war dennoch ein Superspiel mit Langzeitspielspaß.

    Tut mir leid. Aber wenn man sich so eine "Zappel"-Konsole zulegt, sollte man sich darüber schon bewußt sein, dass Lümmeln da nicht so der Fall sein wird, während man spielt. :rolleyes:

    Da hast Du definitiv recht - immerhin war die Erwartungshaltung bei mir einfach falsch und widersprüchlich.

    *schmoll* Dann ist es aber auch keine Spielkonsole im klassischen Sinn mehr.

    Nintendo wollte nicht den altbewährten Markt damit bedienen sondern vor allem neue Kundschaft erschließen. Was sie dadurch geschafft haben, dass ihr Spielkonzept einfach und genial ist, weshalb sich auch Leute dafür begeistern die vormals nix mit Konsolen zu tun hatten. Hätten sie das nicht geschafft wäre die Konsole nice gewesen aber nicht so erfolgreich wie sie es jetzt ist.

    Damit verprellen sie halt auch alte Kundschaft die halt das andere Eingabemedium bevorzugen und nicht hunderte von Minispielen spielen wollen oder auf verrenk und beweg fuchteln möchten.

    Mein Vorschlag wäre gewesen bestimmte Spiele bedingungslos auch mit dem Standardcontroller vom GC spielbar zu machen. Vor allem diejenigen Spiele, für die das gefuchtele ja eher aufgesetzt ist. Das hast Du ja auch gemerkt, das manche Spiele das nicht wirklich nutzen.

    Wii Sports ok, gute Idee mit diesem Controller :) 3D Spiele? Aber hallo, jede Veränderung Deiner Körperpostion wird damit bestraft dass sich entweder der kleine Mann in der Konsole falsch bewegt, oder der Controller sich dort befindet wo er nicht mehr richtig funktioniert. Aber die Steuerung von den Shootern auf anderen Boxen funktioniert ja mittlerweile gut genug. Wem es gefällt ok, da ist eine Fuchteleingabe (neben Maus/Tastatur und Gamepad) für mich doch eher eine Zumutung.

  11. ich kann nicht umhin festzustellen dass beide Seiten irgendwo recht haben.

    a) es gibt Jobs die sind subjektiv gesehen unterbezahlt.

    Das Problem ist: Es gibt Leute die für niedriges Gehalt arbeiten, so dass man beim Arbeitgeber nicht wirklich Druck ausüben kann.

    B) es gibt Orte da gibt es für vergleichbare Leistung mehr Geld.

    Was aber häufig auch mit höheren Lebenshaltungskosten verbunden ist.

    Woraus folgt das eine pauschale Betrachtung unmöglich ist. Ich persönlich würde folgendes bewerten:

    Wie hoch sind meine Ausgaben?

    Wie hoch sind meine Einnahmen?

    Muss ich sofort etwas daran ändern bzw. habe ich eher Minus als Plus und muss auf jeden Cent achten?

    Falls ja, wo geht es mir unter welchen Umständen auch wirklich besser?

    Bin ich bereit auch ans andere Ende von Deutschland zu ziehen? Für manche ist das kein Problem, kann aber auch aus diversen Gründen ein no-go sein. Was muss man selbst erfüllen um auch woanders als Leistungsträger akzeptiert zu werden? Es sind oft unterschiedliche Maßstäbe und mit der Einstellung "habe ich immer so gemacht ... " wird man woanders nicht weit kommen.

    Falls nein, wo möchte ich in ein paar Jahren stehen und reicht die berufliche Situation dafür aus? Mit dem Chef über die langfristige Karrieremöglichkeit und Gehaltsentwicklung sprechen. Meilensteine setzen wann was erfüllt sein muss um zu sehen ob beide Seiten ihr Vorschläge auch einhalten. Ist hier keine Einigung möglich, mittel bis langfristig Jobwechsel planen und auch umsetzen.

    Ob so oder so immer beachten, dass man nötigenfalls selbst auch an sich arbeiten muss. Sei es fachlicher Hinsicht (Ausbildung noch vervollständigen erweitern) oder auch in menschlicher Hinsicht (persönliche Schwächen mal Abstellen und nicht Hinnehmen).

  12. Hm ich denke auch das da mehr drin sein sollte. Die Frage ist wo Du etwas anderes bekommst. Ein Arbeitsplatzwechsel in einer etwas abgelegeneren Gegend bedeutet eigentlich auch einen Wohnortwechsel. Ziehst Du in eine teurere Gegend, kann es natürlich sein dass am Ende das Monats genausoviel übrig hast wie vorher. Das gilt es immer zu bedenken.

    Eine Fachkraft mit ordentlichem Fachwissen in einem normalen Betrieb sollte aber durchaus etwas mehr Wert sein, als 1350 ...

  13. Wii Sports naja, meine Meinung dazu:

    da ist nämlich das alte Gameboy Golf und Gameboy Tennis noch um längen besser als dieser müde Abklatsch den sie sich da geleistet haben. Im Vergleich dazu ist Wii Sports ein lieblos zusammengefrickeltes Spiel, das man dem Wii nur beigelegt hat um dem Argument man muss sich das erste Spiel extra kaufen zu entgehen.

    Neben dem habe ich noch Red Steel und Zelda.

    Als Shooterfreund hat mir Red Steel gut gefallen, bis auf das herumgefuchtel beim Schwertkampf, was man nur als Zumutung bezeichnen kann.

    Zelda hatte ich nicht wirklich Zeit intensiv zu spielen. Aber wenn man sich mal auf Sofa fläzen will, dann geht das auch nicht mehr. Immer muss man stehen oder aufrecht sitzen, weil der Controller sonst nicht funktioniert ...

    Alles in allem werde ich mir kein Wii Spiel mehr zulegen, da es für mich einfach nicht die Form von Zocken ist die ich mir wünsche. Präzise Steuerung muss sein und zwar ohne Verrenkungen in entspannter Lümmellage auf Sofa, Boden oder Sessel ...

  14. Dazu kann ich einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben ...

    Beim Transport eines Fernsehers, also ausgeschaltet und abgestöpselt, habe ich unbeabsichtigt einen Finger an die Kontakte von der Stromversorgung bekommen und dabei einen netten Schlag bekommen.

    Ich hab erst gar nicht geschnallt was passiert ist, weil man ja nicht denkt dass ein Gerät was nicht am Netz hängt so was noch tun kann ... *g*

  15. Folgende "lustige" Zitate hörte ich während meiner Ausbildung von meinem Chef!

    Er arbeitet seit über 20 Jahren als Geschäftsführer und ist 61 Jahre alt.

    Irre ich mich oder ist einiges davon verboten?

    Ich spare mir mal die Frage wo Du arbeitest ;) Mein absoluter Favorit ist übrigens:

    "Warum stellen sie die Pflanze dahin? DA IST NOCH KEIN PFILZGLEITER DRUNTER!!" :D

    In meiner aktuellen Firma gibts solche haarsträubenden Zitate glücklicherweise eher weniger ...

  16. War das nicht so das du einen LCD fernseh hinbringen musstest um einen neuen LCD zu bekommen? Ich glaube mich an sowas zu erinnern.

    Dannach würdest du 100€ auf einen Röhrenfernsehn bekommen.

    mag sein, der Markt für HDTV Röhrenfernseher wird zwar klein sein, aber vielleicht gibts ja noch ein Restposten ... :D

  17. Mein Hauptargument gegen SaaS ist die Datensicherheit. Die meisten Firmen werden Ihre Daten nicht irgendwelcher Software anvertrauen, die auf fremden Systemen läuft.

    Nein Flamen möchte ich nicht. :) Es sei mir aber der Hinweis gestattet, dass es mindestens ein mir bekanntes größeres Unternehmen gibt, die derartige Angebote nachfragen und auch nutzen.

    Unter der Prämisse dass es kein sicheres System gibt, ist es ja eigentlich auch egal ob ich Daten bei mir zu Hause lagere, oder bei einem Partner meines Vertrauens? Wenn ich durch letzteres Kosten sparen kann, oder wenigstens mich selber um nichts mehr darum kümmern muss, dann ist das doch durchaus ein logischer Schritt.

    Im Endeffekt ist es sogar eine ähnliche Diskussion Linux vs. Windows. Wer hat denn ernsthaft Linux auf dem Desktop und liest sich vorher den Quellcode durch und kompiliert ihn selbst um sicherzugehen dass alles seine Ordnung hat? Sicherlich eine Minderheit, selbst unter uns, den (zukünftigen) Fachleuten.

    back 2 topic

    Wenn man "nur" von allem ein bischen kann, ist man entweder Anfänger, oder vielleicht in einem anderen Job besser aufgehoben. Soweit so gut.

    Ich denke mit Sun (Java)- oder Microsoft (.net/c#) technologien ist man auch langfristig gut aufgehoben. Den Rest würde ich mit Vorsicht anfassen, bevor man sich auf das eine oder andere gehypte Thema einlässt könnte man sich genausogut über Cobol unterhalten, frei nach dem Motto: Programmiersprachen die nicht tot zu kriegen sind ... ;)

  18. hm, naja im Endeffekt ist das nur mein subjektiver Eindruck.

    Kabel BW ist übrigens auch etwas wovon ich zumindest Businesskunden abraten würde. Mehrere Netzausfälle über einen längeren Zeitraum sind so ziemlich das dramatischte was man sich an Kabel BWs Stelle leisten kann. Dass mag ein Einzelfall sein, mich überzeugt es jedoch nicht.

    Ich kenne eine Firma die sich jedenfalls von Kabel BW aus solchen Gründen getrennt hat, weil die Ersatzleitung beinah häufiger genutzt wurde als die Hauptleitung.

    Und zu den anderen Anbietern mit der anderen Technik: ja, mag sein, nur die sind regional unterschiedlich, da wird man ja wohl kaum eine pauschale Aussage treffen können.

    Und klar will ich nicht sehr oft den Support sprechen, aber wenn Du mal doch musst, dann ärgerst Du Dich über unnötige Kosten in der Warteschleife.

    Das ist wie gesagt mein subjektiver Eindruck - da dieser hier nun breitgetreten wurde, erspare ich mir weitere überflüssige Antworten zum Thema warum ausgerechnet nur die Telekom böse und alle andere besser sind ^^

  19. Ich habe in den letzten Jahren Erfahrungen mit Telekom, Alice und 1&1 sammeln können.

    Ich empfehle eigentlich bei der Telekom zu bleiben, denn erstens gibt es dort kostenlose Supporthotline, zweitens gehört denen in aller Regel das Netz und müssen Ihren bedarf nicht so einplanen wie die Reseller, was bedeutet dass diese bei Überlastung ihres Kontingents was sie bei der Telekom anmelden müssen in mittelschwere Probleme rutschen.

    Alice finde ich auch gut, der Telefonsupport war nicht schlechter als bei der Telekom, Preis und Leistung an sich betrachtet ok. Schaltung von Telefon/DSL war ruck zuck erledigt, Kündigungsrecht monatlich lief ohne Probleme.

    1&1 würde ich abraten: Support eher schlecht, hohe Vertragslaufzeiten, scheint mir so knapp zu kalkulieren dass der Nutzer auf der Strecke bleibt. Ein ausreichend vorangekündigter (!) Umzug des Anschlusses hat drei Wochen (nachdem das Telefon durch die Telekom geschalten war) gedauert und auch noch mit 40 Euro zu Buche geschlagen. Einfach nur armselig.

  20. hm, entweder der Chef ist paranoid (warum auch immer) oder er will dass sich die Leute nicht mit Emails rumplagen, ohne im Bewusstsein zu sein, dass dies als ernsthaftes Kommunikationsmittel gelten kann.

    Ersteres wäre für mich langfristig gesehen das Signal für die Suche nach einer neuen Stelle. Entweder er hat was ausgefressen oder es schafft nur Stress ohne Sinn.

    Letzteres bedeutet er kann überzeugt werden. In diesem Fall würde ich Zahlen, Daten, Fakten sammeln, wann, wie oft, für wie lange und welchen zweck Du E-Mails benötigst und gegenrechnen, was alles an Produktivität verloren geht wenn Du keine Mails nutzen darfst. Sind Deine Gründe berechtigt und Deine Argumentation überzeugend, dann wäre es denkbar dass für Dich eine Ausnahme gelten kann.

    Am besten wirkt sowas in sauber aufbereiteter Form. Balkendiagramme, Präsentationen, alles was das Managerherz begehert. Und am Ende muss da stehen: mehr Effizienz, mehr Produktivität, glücklichere Mitarbeiter ...

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