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  1. Hallo zusammen! Ich hatte vor einigen Jahren mal einen ganz ähnlichen Unfall: Ich habe vorschriftswidrig außerhalb der markierten Fläche geparkt, mein Auto wurde angefahren, der den Schaden aufnehmende Polizist hat die Frage des Unfallgegners, ob denn mein Fahrzeug so da parken darf mit einem relativ unwirschen "...und wenn nicht, ist das dann ein Grund gleich dagegen zu fahren?" beantwortet. Die Polizei hat den freien Platz zum Durchfahren (zwischen meinem Auto und der Mauer) vermessen, und festgestellt, dass das über 3 Meter sind, daraufhin bekam ich noch nicht mal ein Knöllchen, geschweige denn eine Teilschuld. --> wer ein parkendes Fahrzeug anfährt hat IMHO Schuld, zumindest sofern er das Auto hätte sehen und drumherumfahren können.
  2. Ich bin mir fast sicher, es sind 175 €, zumindest war das im Herbst 2004 definitiv noch so. Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Bei vielen Elektogeräten kann man anhand von Seriennummer oder irgendwelchen Barcodes herausbekommen, wie "neu" sie sind und wo sie verkauft wurden, besonders Schuhen kann man die "Kilometerleistung" ansehen, und die Leute vom Zoll machen ihren Job nicht erst seit gestern, und dass du 10 paar Levis, womöglich in verschiedenen Größen (falls du Freunden was mitbringen magst) auf eine 2-Wochen-Reise mitgenommen hast und alle sind neuwertig, nur ohne Etiketten.... Die maximale Gepäckmenge kannst du bei deiner Fluggesellschaft erfragen, ein gewisses Maß an Übergepäck wird in der Regel toleriert, notfalls musst du bein Einchecken einen Übergepäckzuschlag bezahlen. Viele Grüße, M1
  3. Hallo Georg_K, - bevor du die Amex-Debit-Card "kaufst", mach dich unbedingt schlau, wie das mit den Gebühren ausschaut, insbesonders dann, wenn du nicht verbrauchtes Geld auf dein Konto zurücktransferieren willst. Reiseschecks sind da extrem teuer, und so wie ich das verstanden hab funktioniert die Debit card ähnlich wie Reiseschecks.Sinnvoll ist sowas IMHO nur mit einem kleineren Notfallbetrag, falls dir die EC- oder Creditcard abhanden kommt - Wenn du in USA-Land ein Auto oder Hotelzimmer mieten willst oder eine Krankenbehandlung (du musst für deine Reisekrankenversicherung in Vorleistung gehen) brauchst ist eine Credit Card (Master) fast unumgänglich, zuzmindest beim Automieten dürftest du mit einer reinen Debit-Card Probleme bekommen. - Bargeld gibt es an fast jeder ATM /Bankomat mit der Maestro-EC-card, und wenn du noch keine hast ist das auf jeden Falll günstiger als eine Credit/Debit-card, du solltest dich jedoch darauf beschränken, lieber wenige größere Beträge abzuheben, da pro Auszahlung an der ATM eine Bearbeitungspauschale fällig wird (bei mir waren das glaub ich 5€). Geld das du aktuell nicht benötigst kannst du im Hotelsafe lassen. - Ich bin mit der Maestrocard und OHNE Credit/Debit-Card prima zurechtgekommen, für Hotels, Auto und als Notfallabsicherung musste die Mastercard meiner Freundin herhalten. Viel Grüße und viel Spass im Amiland, M1
  4. Hallo Welenreiter, da kann ich mit einem kleinen Erfahrungsbericht weiterhelfen, so ein Gerät hält nämlich mein Büro in einem akzeptablen Temperaturbereich. - das Verfahren mit dem Abluftschlauch ist suboptimal, geht aber bei mir auch nicht anders. Der Spalt im Fenster muss relativ groß sein, also kommt auch wieder jede Menge "Heissluft" von außen rein - Du kannst den Kaltluftauslass relativ genau auf deinen Sitzplatz richten, so dass lokal um dich herum eine im Vergleich zum Raumdurchschnitt fühlbar kühlere Umbebungstemperatur herscht. - mein Büro ist ca. 14 qm groß (geschätzt), die aktuelle Innentemperatur beträgt 24° (in der Raummitte gemessen, volle Leistung der Klimaanlage), außen sind es 33°C - die Klimaanlage hat laut Manual eine Leistung von 12000 Btu/h, was etwa 3500 W/h entspricht, sie ist laut Handbuch für 20-25 qm große Räume gedacht. so damit solltest du dir ein Bild von der Leistung eines solchen Gerätes machen können. viele Grüße, M1
  5. ...wer wird denn gleich so schwarz sehen? Der Galgen gilt beim Bleigiessen nicht unbedingt als negatives Symbol http://www.spiritproject.de/orakel/kurios/plumbum.htm: "Galgen - Nicht nur das alte Jahr vergeht. Auch in Ihrem Leben kündigen sich große Veränderungen an. Keine Angst - Sie werden Ende des Jahres wissen, daß es gut war und Sie daraus viel gewonnen haben. An Erfahrung und Zufriedenheit." Optimistische Grüße, m1
  6. ...lass mich raten....--> Asus A8V-E-SE Mainboard? Ich hab den gleichen Fehler auf 2 von 3 baugleichen Rechnern. ---> Board wird ausgetauscht. Der Fehler hat sich langsam "eingeschlichen", zunächst ging nur die großße USB-HDD nicht mehr, später wurden dann auch unterschiedliche USB-Sticks nicht mehr erkannt Evt. wären weitere Infos zu deiner Hardware bei der Fehlersuche hilfreich. Viele Grüße, M1
  7. Eine Auswertung von Proxylogs erfolgt in der Regel automatisch (maschinell) und anonymisiert, das herumschnüffeln von Admins im Verlaufsordner von Anwendern in der Regel nicht. Die Auswertung solcher logfiles wie auch von sonstigen Daten auf personenbezogeneer Basis unterliegt strengen datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Da ich kein Jurist bin und keine Langeweile hab werd ich mir eine genaue Recherche dazu sparen und den geneigten Leser auf die Webseiten von www.zendas.de und www.bfdi.bund.de verweisen, ohne dir und dem Rest der Welt irgendwelche Paragrafen und Gesetzestexte um die Ohren zu hauen. Ein allgemeiner Hinweis auf Datenschutzbestimmungen erscheint mir jedoch beim Ausgangsposting (...nicht meinen eigenen verlauf sondern den Verlauf der Anwender... )angebracht. Deine Eingangsfrage, seit wann solche Regelungen existieren kann ich dir leider nicht beatworten, interessiert mich aber auch recht wenig. Dass zumindest die Veröffentlichung der personengebundenen Firmen-Email-Adresse eines Mitarbeiters zustimmungspflichtig ist kann ich dir mit Sicherheit sagen. Viele Grüße, m1
  8. Haben sich deine Anwender mit so einer "Hinterherspionage" schriftlich einverstanden erklärt? Nein? ...na dann aber viel Spaß mit deinem Datenschutzbeauftragten! Sowas ist nur unter sehr engen Einschränkungen legal. Viele Grüße, m1
  9. Hallo Kerny, aus dem "Merkblatt zur Präsentation..." der IHK Stuttgart: Hier zu finden: http://www.stuttgart.ihk24.de/SIHK24/SIHK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildung/pruefungen/IT_Pruefungen/Merkblatt_Praesentation.pdf Merkblatt zur Präsentation/Fachgespräch über die betriebliche Projektarbeit in IT-Berufen Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/-in Systemintegration Informatikkaufmann/-frau IT-System-Elektroniker/-in IT-System-Kaufmann/-frau Durch die Präsentation soll der Prüfling zeigen, dass er • fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, • den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie • die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. (...) Der Prüfungsteilnehmer soll zu Beginn der Präsentation dem Prüfungsausschuss erklären, an welche Zielgruppe (z.B. Kunden/Anwender, Administratoren, Mitgliedern des Managements, Geschäftsleitung etc.) sich seine Präsentation richtet. Erforderlichenfalls erfragt dies der Prüfungsausschuss. Der Prüfungsteilnehmer stellt Ergebnisse und Nutzen für die Zielgruppe dar. (...) Die Präsentation muss sich auf die Projektarbeit beziehen, soll sich aber als eigenständige Prüfungsleistung erkennbar von der Dokumentation der Projektarbeit abgrenzen. ==> Zumindest für den Bereich der IHK Stuttgart ist die Form der Kundenpräsentation nicht nur akzeptabel, sondern sogar ausdrücklich möglich, und für viele PA-Mitglieder durchaus angenehm. Nichts ist langweiliger für einen Prüfer als 10 mal hintereinander an einem Prüfungstag die klassische, dem Merkblatt oder Bewertungsschema für Prüfer nachempfundene Doku präsentiert zu bekommen, so nach dem Schema: "und dann hab ich das gemacht, und da ist meine Kostenplanung, und dann hätte ich da noch eine Zeitplanung..." Optimale Präsentation: (Ich geb hier die Aussagen zweier Stuttgarter PA-Mitglieder wieder) -- ist auf die Zielgruppe hin angepasst (..und Endanwender interessieren sich kaum dafür, welche Probleme ein Entwickler bei der Umsetzung der Vorgaben lösen musste) -- gibt NICHT den Ablauf des Projekts wieder (den kennt der PA doch schon aus deiner Doku) -- Zeigt fachlich relevanten Hintergrund (am interessantesten indem man über etwas präsentiert, das NICHT direkter Bestandteil des Projekts war, sondern eine Fragestellung oder ein Themenkomplex ist, der sich aus dem Projekt erschlossen hat) Auf der Homepage der IHK Stuttgart findest du außerdem Merkblätter mit Bewertungskriterien für Doku und Präsentation, deren Lektüre überaus emfehlenswert ist. Viel Erfolg bei deiner Präsentation wünscht M1 (der die Prüfung zum Fisi 2002 in Stuttgart abgelegt, und mit einem relativ projektfernen Präsentationsthema 97 Punkte bekommen hat)
  10. Versuchs mal damit: http://www.heise.de/software/default.shtml?T=memtest&s=se&kat=-1&l_sw=1&l_aw=1&l_fw=1 oder das da: http://www.heise.de/software/default.shtml?prg=3666 Viele Grüße, M1
  11. Hallo Sanches, Ich hatte das gleiche Problem letzte Woche, mit einem W2k-Dual-CPU-Server, unabhängig von dessen Auslastung, genau die gleiche Symptomatik, und es war ein Hitzeproblem. Vorläufig hab ich einfach die Gehäuseabdeckung entfernt, und das klappt momentan ganz gut, der Rechner läuft auch unter Last stabil. Das ist halt 'ne quick+dirty-Lösung, aber wenigstens kostet das nichts und somit ist es mir zumindest mal nen Versuch wert Viele Grüße, M1
  12. ...soviel ich weiss benutzt man heutzutage Ballongas zu sowas, das ist im Wesentlichen auch Helium, aber wesentlich unreiner als das übliche Flaschen-Helium, das in Laboren Verwendung findet (z.B als Trägergas bei der Gaschromatographie). Deshalb ist Ballongas deutlich billiger. Einen schönen Feierabend wünscht m1
  13. ...ja, geb ich gerne zu. Marderbesuche können auf die Dauer ganz schön ins Geld gehen und als Student hatte ich davon nicht allzuviel. Wir haben uns damals einige mit Bier und dem Schmieden von Marderfolterungs- und Vernichtungsplänen um die Ohren gehauen während ihre aggressiven spitzen Schreie, die diese gummifressenden Monster ausstossen wenn sie ihre Zähne in ein sündhaft teures Stück Plastik schlagen, aus dem Parkhaus des Studentenwohnheims durch die lauen Sommernächte.... Flammenwerfer und Kreuzigungsexperimente waren da durchaus keine ausergewöhnlichen Gesprächsthemen. Helfen tut das zwar nichts, ist aber gut für die Psychohygiene, und ich hab ja nie behauptet, dass ich Tierfreund wäre Viele Grüße und ein schönes Wochenende, M1 -- ICH BREMSE NICHT FÜR MARDER --
  14. ...um mal ein wenig aus dem reichen Erfahrungsschatz in Bezug auf Marderschäden, ich und einige meiner Freunde aufbauen mussten zu plaudern: - Hundehaare: helfen nicht - Ultraschallpiepser: helfen nicht - Autoradio laufen lassen: hilft nicht - diverse Sprays aus dem KFZ-Zubehörhandel: helfen nicht - Drahtgitter unter dem Auto: helfen nicht - 4 -5 aufgespannte Mausefallen im Motorraum verteilt: HILFT! Es ist aber auf dauer seeehr lästig, jedesmal beim Nachhausekommen die Dinger im Motorraum aufzustellen und - WICHTIG - vor dem Losfahren wieder zu entfernen. - Toilettenduftsteine im Motorraum aufhängen: hilft, hält aber nur ca. eine Woche lang, dann müssen die Teile ersetzt werden - Motorblock unter Strom setzen (2te Autobatterie): Versuch war technisch nicht durchführbar, lohnt aber eventuell ein Experiment FATAL: spät am Abend nachhause kommen: Die Schlauchkiller und Zündkabellutscher sind nachtaktiv und wärmesensitiv, bevorzugen als Opfer also das Auto, dass den wärmsten Motorraum hat. FATAL: Dieselautos mit Motorraum-Schallisolierungsmatten aus komischem Faserzeugs (Golf 2 - Diesel) - das mögen die noch lieber als Schläuche (was nicht heist, dass sie die Schläuche dann verschonen) FATAL: An der Motorwäsche sparen, nur weil die Karre dann nicht mehr anspringt - der nächste Besuch ist garantiert. Weitere niemals über das theoretische Konzept hinausgekommene Methoden wären: Automatisierte Flammenwerfer Selbstschussanlagen, die auf alles ballern, was sich bewegt und nicht mindestens kniehoch ist Was definitiv hilft: In die Innenstadt einer Großstadt ziehen!! ...das wars fürs Erste, ein schönes Wochenende wünscht m1 - Marderhasser
  15. Hallo Namid82, spontan fallen mir dazu drei Sachen ein: - setzt euch zusammen und macht euch klar, was sie in der Zeit ihrer Ausbildung alles gelernt und geleistet hat: Wie war ihr Kentnisstand damals, wie ist er heute? An welchen Projekten hat sie im Betrieb oder in Praktikas erfolgreich mitgearbeit und was an konkretem Wissen dabei erworben? Ich bin mir sicher, da kommt eine ganze Menge zusammen, und ich kann mir vorstellen, dass es gut tut, sich das einmal vor Augen zu führen. Im Notfall schreib das alles auf ein großes Plakat, häng ihr das übers Bett und zwing sie, dir das 3* täglich vorzulesen - besorgt euch alte Prüfungen, anlysiert die Aufgaben, spielt die Prüfungssituation mal durch (auf Zeit!): Für mich (FISI, 2jährige Umschulung)war das damals ungeheuer hilfreich und beruhigend, am Ende des ersten Jahres zu sehen, ich kann das alles irgendwie verstehen was die da von mir wollen, kann zu allen Fragen irgendwas schreiben und ich komme mit der Zeit ungefähr hin....ergo: ich kann da gar nicht durchfliegen, selbst wenn ich das Ding heute schreiben müsste Das sollte das nötige Selbstvertrauen schaffen, die Sache etwas lockerer anzugehen. (Vorsicht bei Altklausuren: in BaWü ist die Abschlußprüfung eine andere als im Rest der BRD!) - macht einen Stoffplan / Lernplan: Wieviel Tage sind es noch bis zur Prüfung / Was soll alles gelernt werden? --> Stoff auf Tage aufteilen! Dabei für jedes Teilgebiet Zeit einplanen um 1) Grundlagen zu wiederholen 2) Ein bis zwei Beispielaufgaben durchzuarbeiten 3) Noch offene Fragen zu klären/nachlesen/mit Ausbildern, Kollegen oder Lehrern abklären 4) Am Ende jeder Woche die erledigten Stoffgebiete "abhaken", also sich selbst dokumentieren: Ich habe das jetzt gelernt, ich kann das!! UND: 4) Puffer und "Erholungszeiten" fest einplanen, also Tage, an denen liegengebliebenes aufgearbeitet werden kann und Tage, an denen absolutes Lernverbot herrscht! Eine Woche vor der Prüfung nur noch Zeit für Wiederholung einplanen, vor allem solche Sachen, die man nur auf "Kurzzeitgedächnis" lernt und zuletzt: es hat noch keinem geschadet, während der Vorbereitungszeit, zwischen zwei Lernphasen, auch mal ein paar Seiten in einem Nichtfachbuch zu lesen, eine CD anzuhören, ins Kino oder in die Kneipe zu gehen; man muss ja schließlich die Birne auch mal wieder frei kriegen Ich hoffe, da war jetzt was Hilfreiches dabei, Viele Grüße, M1, der das Gefühl "Ich weiss gar nix mehr" recht genau kennt.

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