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Grandmasta

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Beiträge von Grandmasta

  1. Also ich würde mich darauf nicht einlassen. Was machst du in Monaten, wo wenig zu tun ist? Wie willst du deine Miete bezahlen, wenn du kein Geld bekommst? So eine leistungsbezogene Vergütung ist sicher nicht gut für das Betriebsklima. Wer macht denn noch Dokumentation oder kümmert sich um die interne IT, wenn es dafür keinen Cent gibt? Jeder wird sich um Kundenaufträge reißen, damit er im nächsten Monat seine Rechnungen bezahlen kann. Wenn dein Chef dir so etwas anbietet, bedeutet das doch, dass es der Firma nicht gut geht. Ich würde mir an deiner Stelle schleunigst etwas Anderes suchen.

    Du wirst dann übrigens auch kaum Möglichkeiten haben, dich weiterzubilden weil dafür gibts ja kein Geld.

  2. Ein Argument, was möglichweise gegen Linux spricht: Von welchem Hersteller sind eure PCs? Unterstützt der Hersteller überhaupt Linux. Es geht hierbei nicht um die Hardware, sondern um den Hersteller. Denn wenn es Probleme gibt und der Techniker sieht, dass du ein nicht unterstütztes OS installiert hast, lässt er wahrscheinlich gleich die Finger davon. Deswegen solltest du auch Windows auch installieren (zumindest als zweites OS).

    Ich selber habe 1,5 Jahre in der Firma mit Linux gearbeitet. Dann aber kamen diverse Entwicklungsumgebungen dazu, die unter Windows nun mal besser laufen und andere Software, die es nur für Windows gibt. Das war für mich dann irgendwann ein Grund, wieder umzusteigen. Privat nutze ich allerdings ausschließlich Linux.

  3. Ein Markler sollte dir schon das Beste, oder zumindest eines der besten Angebote raussuchen. Aus dem ganzen einfachen Grund: Sobald der Kunde feststellt, dass er schlecht beraten wurde, kündigt er vielleicht den Vertrag und der Markler bekommt kein Geld mehr. Wenn der Markler also immer nur das Produkt mit der besten Provision verkauft, hat er zwar kurzzeitig etwas davon, aber langfristig nicht. Und das Ziel ist ja, Kunden langfristig zu binden, damit durch die monatlichen Zahlungen der Versicherungen das Geld reinkommt. Bei Firmen wie AWD, HMI usw.. müssen die Vertriebler sogar Geld zurück bezahlen, sollte der Kunde irgendwann mal kündigen.

    Ein Laie blickt doch garnicht durch die ganzen Tarife durch. Mal abgesehen davon, dass mit Sicherheit keiner von euch alle Versicherungsgesellschaften kennt und somit nicht in der Lager ist vernünftig zu vergleichen. Ich würde nicht sagen, dass man jeder Empfehlung folgen sollte, aber um sich einen Überblick zu verschaffen, macht es auf jeden Fall Sinn, sich von jemandem beraten zu lassen, der vom Fach ist.

    Also ich würde schon sagen, dass eine BU Sinn macht. Oder wie wollt ihr denn bitte arbeiten, wenn ihr beispielsweise eine Hand nicht mehr richtig benutzen könnt? Also die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit ist bei einem IT-Beruf genauso groß, wie bei jedem anderen Bürojob. Rechtschutz brauch man meiner Meinung nach nicht unbedingt. Auch alle Markler, mit denen ich gesprochen habe, sehen Rechtschutz eher als eine Art "Luxus-Versicherung".

    Folgende Versicherungen würde ich als wichtig einstufen:

    - Haftpflicht

    - Unfall

    - BU

    - Altersvorsorge

    - Falls Probleme mit Zähne in der Familie oder bei einem selber bekannt sind: Zahnzusatzversicherung

  4. Was spricht denn dagegen einfach einen Mitarbeiter zu bestimmen, der dann Rufbereitschaft hat? Da kein Arbeitgeber drei Angestellten Geld für RB zahlt, wenn auch Einer genügen würde, gehe ich mal davon aus, dass die Mitarbeiter die RB für umsonst machen. Da wäre ich, als Angestellter, doch schön blöd, wenn ich nachts ans Handy gehe, wenn ich weiß, dass das Gespräch kurze Zeit später beim Kollegen landet.

  5. An der Telefonanlage haben wir auch schon versucht es zu drehen und zu wenden, allerdings schaffen wir es nicht.. Die TK Anlage gibt wohl nicht mehr her.

    Man kann an eurer TK-Anlage keine Weiterleitungen einstellen? Warum hältst du denn die ganze Zeit an eurem jetzigen Konzept fest, wenn hier schon mehrere Leute gesagt haben, dass das Mist ist? Also nochmal von vorne: Eine Rufnummer entweder immer nach Feierabend auf ein Handy umleiten und fertig. Wo ist jetzt das Problem?

  6. Also meiner meiner Meinung nach, macht das keinen Sinn. Wenn du Windows neu installieren musst, musst du sowieso die Programme auch neu installieren, da ja die ganzen Einträge in der Registrierung fehlen. Das mit dem fragmentieren macht bei neueren PCs überhaupt keinen Unterschied. Es macht eigentlich nur Sinn, die ganzen Daten (Eigene Dateien usw...) auf einer eigenen Partition abzulegen. Dann muss man sich bei einer Neuinstallation nicht um eine Datensicherung kümmern bzw. die Sachen umkopieren. Wenn du viel RAM hast, wird die Auslagerungsdatei kaum benutzt. Warum dann Platz dafür verschwenden?

  7. Es kommt darauf an, wie es die Schule bei euch handhabt. Wenn du am dem ersten Krankheitstag ein Attest vom Arzt benötigst, würde ich das nicht als Ausrede verwenden. Wenn dir nämlich auf dem Festival wirklich etwas passiert, hast du ein Problem. Gibt sich die Schule mit einer Bestätigung vom Arbeitgeber zufrieden, ist alles in Ordnung. Selbst wenn am Wochenende etwas passiert, weiß deine Krankenkasse nicht, dass du am Freitag "krank" warst.

    Aber erst zum Chef gehen und wenn er nein sagt, krank zu machen, ist wohl ziemlich dämlich. Zumindest falls du auf ein gutes Arbeitsklima wert legst und übernommen werden möchtest. Ähnliches gilt, wenn du zum Lehrer gehst, der nein sagt und du dann "zufällig" krank wirst. Wenn der Lehrer einen schlechten Tag hat, sagt er deinem Arbeitgeber Bescheid.

  8. Das ist nicht mit aussuchen! Sofort wenn du umsatztechnisch aus der Kleinunternehmerregelung raus bist, steht Umsatzsteuervoranmeldung an. Wenns immer noch gering genug ist alle 3 Monate. Dann jeden Monat. Frag mich nicht nach den exakten Grenzen, aber ich habe alle 3 Stufen durch :)

    Wenn er Vollzeit arbeitet und von sich selber sagt, dass er nur ab und zu Projekte haben wird, greift mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Kleinunternehmerregelung. Das man sich das ab einem bestimmten Umsatz nicht aussuchen kann, ist mit klar.

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