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Glen Coe

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  1. *fragt sich grade, ob überhaupt jemand seinen Post gelesen hat*
  2. Was sind dann die Funktionen isalpha(), isdigit(), islower() und ähnliche aus der C-Standardbibo (und deklariert in ctype.h)? Gruss, Glen.
  3. Schon mal an eine Batch gedacht? Die zur Lauftzeit erstellt wird, die Exe löscht und sich dann selber ins Nirvana beamt? Michael Walz hat dazu vor einiger Zeit auf Codeproject einen sehr guten und vor allem kurzen & knackigen Artikel geschrieben: Writing a self destructing exe file. Gruss, Glen.
  4. void CRichEditCtrl::SetSel( long nStartChar, long nEndChar ); nStartChar = Zero-based index of the first character for the selection. nEndChar = Zero-based index of the last character for the selection. Würde das nicht bedeuten, dass man für die Markierung eines einzelnen Zeichens zweimal denselben Index angibt? Gruss, Glen Coe.
  5. Zelda - Ocarina of Time ist das sicherlich beste Spiel für das N64. Mario Kart ist ganz lustig, hat aber gegen das Original auf dem Super Nintendo imo keine Chance. Wobei der Mehrspielermodus allerdings ganz in Ordnung geht. Für die ältere Generation sind Perfect Dark und Shadowman sehr empfehlenswert. Spiele, wo Rare/Rareware draufsteht kann man i.d.R. bedenkenlos kaufen/ersteigern (besonders die beiden Banjoo-Spiele). Gruss, Glen Coe.
  6. Mein Alltime Favourite: Final Fantasy II (in Japan: FF IV). Importiert anno 1992 aus den USA habe ich es oft und öfter gezockt - die beste Story, die ich je gespielt habe(sehr aufwühlend und tränenreich ^^), ein interessantes und ausgereiftes Kampfsystem und eine zweckmässige Grafik - daran konnte imo auch das vielgepriesene FF VI nichts mehr ändern (und die späteren Renderorgien schon gar nit). Auf dem PC ist System Shock (Teil 1) mein absoluter RPG-Liebling. Von den Machern der Ultima Underworld Teile (auch sehr zu empfehlen) kommt eine abgefahrene Geschichte, ein gruselig gutes Leveldesign, eine riesige, zu erkundene Welt (oder besser Raumstation) und eine Unmenge an interessanten Items (von bewusstseinsverändernden Drogen bis zu antiradioaktiven Schutzanzügen). Von den neueren RPGs - gekauft, aber nur angespielt habe ich KotoR/NWN/BG1+2/IWD1+2 - hat eigentlich keines wirklich geschafft, mich zu überzeugen - zu viel Mainstream drin ^^. Momentan versuche ich mich, in die beiden Fallouts reinzufinden. Diese scheinen noch zu den besseren Genrevertretern zu gehören (was man wohl daran erkennt, dass es trotz geringer Verkaufzahlen eine beachtliche Schar an treuen Anhängern um sich sammeln konnte) Gruss, Glen Coe. p.s. Zelda schwebt natürlich über allem, ist aber kein Rollenspiel sondern ein Action Adventure und daher nicht dem Topic zuzuordnen.
  7. *lächelt leicht* Ich hätte es nicht besser sagen können. Leider bewegen wir uns mit der Diskussion leicht Offtopic vom ersten Post mit seinem Link zu dieser wirklich traurigen Geschichte über diese - allerdings sehr starke und bewundernswerte - junge Frau. Was muss diese Person für einen Lebenswillen besitzen, um derart betroffen noch Freude am Dasein zu empfinden. Respekt! Aber wie gesagt, meines Erachtens wird das hier Geschriebene nichts Grundlegendes daran ändern. Ein paar Informatiker, die sich gegenseitig erklären, dass das Mist ist; einer, der sich jetzt durch einen "Alkoholtest" bestätigt fühlt, auch mit einem halben Liter Bier intus noch fahren zu können; eine Diskussion über Rechtsfahrgebote, böse Rentner und verschärfte Strafen. Natürlich ist es trotzdem mal gut, dazu Stellung zu nehmen bzw. sich etwas von der Seele zu reden (mach'sch ja auch grade ^^). Was ich mit in diesen Topf werfen will, ist die Tatsache, dass ich finde, dass unser Land in den letzten Jahren zunehmend verroht ist. Kleinste Zwischenfälle in der Strassenbahn oder auch im Strassverkehr, im Treppenhaus, in der Schule, auf Arbeit... und die Leute gehen an die Decke, drohen Prügel an oder werden gar gleich handgreiflich, beschimpfen sich in ausgesprochen vulgären Ausdrücken (ganz unabhängig davon, ob Kinder vor Ort sind). Und obwohl viel von der verlodderten Jugend geredet wird, beziehe ich diese Unterstellung auf Deutsche bzw. in Deutschland lebende Ausländer aller Altersstufen. Mir ist dabei ganz egal, ob es nun in Frankreich, Schweden oder Spanien auch so ist, oder gar schlimmer... ich persönlich empfinde hier vor Ort eine gefühlsmässige Kälte. Ich selber habe meine Art und Weise auch mittlerweile angepasst. Misstrauisch (weil Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist), nicht immer sofort hilfsbereit (um nicht wiederholt ausgenutzt zu werden), gleich laut werdend bei Pöbeleien (weil man im Selbsthilfekurs lernt, dass laute Worte einschüchternd wirken), usw. Und noch was OT: Das, was der jungen Frau passiert ist, ist ohne Frage eine böse Sache. Das kann aber auch - wie Tachyoon es sehr schön aufgelistet hat - genauso durch tausend andere Dinge passieren. Mich würde daher mal eine Meinung hierzu interessieren: Würde es das Geschehene "erträglicher" machen, wenn es durch einen technischen Fehler im eigenen Fahrzeug passiert wäre??? Gruss, Glen Coe.
  8. @Orffi: Deinen angegebenen Erklärungsansatz bezüglich der Aufgabe kann ich nicht verstehen. Erstmal halte ich Latex für nicht ganz so übersichtlich wie du es anscheinend tust und weiterhin lassen die fehlenden Absätze die Augen sehr schmerzen. Das allein wäre aber noch zu vertreten, wenn der Lösungsansatz wenigstens zu begreifen wäre. Aber erstens benutzt du als Nachweis Zahlenbeispiele (und verspielst damit den allgemeinen Ansatz) und dann kann ich deiner 2*2*... Begründung überhaupt nicht folgen. :confused: Deine Kritik an Bubbles "Implementierungsdetails" für diesen Algorithmus unterstütze ich jedoch voll und ganz. @Bubble: So leid es mir tut, aber ich glaube, dass Orffi den Nagel auf den Kopf trifft. Für den Algorithmus, wie er hier gefordert wird, halte ich die Angabe von Schiebeoperationen (und vor allem die Vehemenz, mit der du sie verteidigst) oder auch die Angabe, welches Bit dafür zuständig ist, ob die Zahl grade/ungrade ist und wie das getestet wird, für absolut überflüssig... im Gegenteil sogar für äusserst verwirrend. @Moeki: Ich bin mir nit sicher, ob du das Prinzip an sich bereits verstanden hast? Hier mal zwei Beispiele: 5 * 3 2 * 6 <- diese Zeile streichen 1 * 12 ==== 3 + 12 = 15 12 * 12 <- diese Zeile streichen 6 * 24 <- diese Zeile streichen 3 * 48 1 * 96 ==== 48 + 96 = 144 Diese Beispiele sind dafür gedacht, das Prinzip zu verstehen... für deine Lösung solltest du eigene verwenden & nachrechnen, damit du es wirklich begreifst. Dann noch zum Algorithmus selber. Ich gebe mal einen an, wie ich es persönlich machen würde: Setze Resultat = 0 Wiederhole { Wenn "x ist ungerade" Resultat = Resultat + y; Wenn "x ist gleich 1" Beende Schleife; x = x div 2; y = y * 2; } Anmerkung: Ob nun "ist ungerade" als "if( x & 1 )" oder "if( x % 2 )" oder "if( IsOdd(x) )" implementiert ist, ist absolut unerheblich für die Wirksamkeit. Und die Herleitung? Hm... ich weiss nicht ganz sicher, was bei euch verlangt wird. Ich gebe mal nicht alles mit Vor/Neben-bedingungen usw. an, sondern nur _meinen_ Rechenweg (der genauso auch falsch sein kann!) Der jeweils nächste Schritt bei der Multiplikation von x und y wäre nach diesem Algorithmus: (x / 2) * (y * 2) Wir unterscheiden zwei Fälle: 1) x ist eine gerade Zahl: (x = 2n) ( x / 2) * (y * 2) = (2n / 2) * (y * 2) = n * (y * 2) = 2*n*y 2) x ist ungerade (x = 2n+1) ( x / 2) * (y * 2) = ((2n+1) / 2) * (y * 2) = ( n + 1/2 ) * (y * 2) = (n * y * 2) + (1/2 * y * 2) = 2*n*y + y | +-> Wir sehen also, dass diese noch fehlende y später dazu addiert werden müssen... was eben mit der Streichung der "graden" Zeilen und Mitaddierung der "Ungeraden" passiert. Gruss, Glen Coe.
  9. Glen Coe

    Anke!

    Ich mochte Harald nicht besonders ob seiner Witze auf Kosten der Schwachen (Behinderte, Frauen, Ossis). Und Anke war sicher mal ganz gut, aber sie haben sie da in ein Format gedrängt, in dass sie nicht so recht reinpassen will. Die wenigen Sendungen, die ich von ihr gesehen habe, kam sie mir verkrampft und gekünstelt vor. Und der heutige Humor in Deutschland? *schulterzuck* Es ist erstaunlich, wie breitgefächtert die Qualität mittlerweile reicht. Von den Freitag-Nacht-News, die den Kanzler ganz ohne Skrupel als kiffenden, notgeilen Späthippie darstellen (die Witze, die mit der Bratpfanne in den Kopf gehämmert werden) bis zu Matthias Richling, der wie kein anderer hochintelligente Pointen politischer Themen unters Volk streut (die Witze, deren Sinn sich erst beim Erhitzen der kleinen Grauen erschliessen). Soll sich doch jeder sein Eckchen suchen, dass ihm passt, dass er schön findet und mit dem er zufrieden ist. Ich jedenfalls werde mir mal diese Verlobtensendung ansehen. Wenn soviel Kritik kommt, ist es meistens ganz gut In diesem Sinne und mit einem fröhliches Lächeln, Glen Coe.
  10. Hallo, also ich habe ja woanders schon geschrieben, dass ich zwei Söhne habe. Und die beiden sind 6 Jahre auseinander. Diese Zeitspanne ergab sich, weil wir erst wieder in finanziell sicherem Fahrwasser rudern wollten, bevor sich Nummer Zwei zu uns gesellt. Heute weiss ich, dass das Blödsinn war. Erstmal wird das Geld immer knapp sein, ob nun mit diesem oder jenem Job, oder gar mit der Sozialhilfe. Zweitens gilt das Sprichwort: Wo Zweie satt werden, werden auch Dreie satt. Soll heissen: Es wird auf jeden Fall reichen. Es gibt Eltern, Zuwendungen, Vereinshilfen, etc. Drittens ist es imo gut, ein Kind nit allzu lange aufs Brüderchen/Schwesterchen warten zu lassen (so man denn mehrere Kinder will) - sonst wird der Altersunterschied zu gross. Wie gesagt, dass sind meine persönlichen Erfahrungen... das sieht sicher jeder anders. Btw sind wir beide berufstätig und meine Frau war bei beiden Buben jedesmal ein Jahr zu Hause. Ansonsten zur Pille... *grinst leicht* ...wir hatten auch so was von einem halbem Jahr gehört. Aber meine Frau muss da wohl irgendwie besonders fruchtbar sein. Jedenfalls hat es beide Male nach Absetzen der Pille keine drei Wochen gedauert ^^ Wie auch immer... viel Glück für deine Frau, dich und eine(n) mögliche(n) kleine(n) Nachfolger(in) Glen.
  11. Ups, ich wollte beileibe keine Palastrevolte lostreten Danke erstmal für die vielen interessanten Posts. Ich werde gleich mal meine zweifelhaften Äusserungen aus dem Weg räumen: 0) Bevor hier irgendwer denkt, ich stehe mit einem Strick am nächsten Nussbaum... mir geht es gut, ich bin grundsätzlich zufrieden, und ich will vor allen Dingen nit eins: Mitleid. Dazu habe ich nit gepostet. 1) Ich habe studiert, besitze aber keinen Abschluss. Beworben habe ich mich auf ein Kernkraftwerkstechnikstudium, als ich anfing hiess es dann Allgemeiner Maschinenbau, nach dem Grundstudium Hochschulwechsel und Beginn der MaschBau-Spezialisierung Thermodynamik, nach einem weiteren Jahr neues Studium angefangen - Informatik. Nach drei Jahren abgebrochen. 2) Jahresbrutto gehalt ist: 12 * 2.300 = 27.600 Euro. 3) Ich entschuldige mich für meine missverständliche und provokative Aussage bezüglich der Arbeit im öffentlichen Dienst. Mir kam das beim Lesen anderer Threads nur so vor, und ausserdem habe ich auch persönlich schon oft die Erfahrung gemacht, dass es grade dort am innovationsärmsten ist. Nichtsdestotrotz war es von mir falsch, alle dort Arbeitenden über einen Kamm zu scheren (in meinem engsten Bekanntenkreis sind ja auch sehr viele dort tätig) und in den Schmutz zu ziehen. Also, @Sandrin und @diana, ich entschuldige mich dafür und formuliere die Frage um: Ist es wichtiger, nach dem Geld zu sehen, oder nach einer Arbeit, in der man auch nach 20 Jahren noch Spass hat?` Noch ein paar Einzelantworten: @Racker und @tgb: Danke für die Antworten. Das war es, was ich eigentlich wissen wollte. @Sandrin: Ich habe mir in diesem Forum schon sehr viel durchgelesen. Du reagierst auch in anderen Threads ziemlich schnell gereizt. Auch wenn es provokant gewesen war, hättest du einem Neuen im Forum damit schnell die Tür weisen können. Wenn ich Fehler in meinen Aussagen habe, dann weise mich bitte (in ordentlichem Ton) darauf hin. Und wenn du etwas nit gut findest... dann nagel denjenigen bitte nit gleich an die Wand... des zeugt nit grade von Ruhig Blut. Scheinbar hat meine Meinung dich starkt aufgeregt. Sorry nochmal dafür... und ich hoffe nicht, dass in diesem Fall getroffene Hunde bellten! @bimei: Jo, das mit dem Ungelernten habe ich auch bisher so gesehen. Die Frage ist, ob nach 4 Jahren auch die Erfahrung in dem Job bereits eine Rolle spielt oder nit? Glen.
  12. Hallo erst mal in die Runde. Das Forum hier trägt den Untertitel: "Was der Job nach der Ausbildung mit sich bringt", und da dachte ich mir so... schreibst mal was rein. Vor allem, da ich einiges in euren Threads nicht so ganz verstehe. Zuerst mal kurz was zu meiner Person: Ich bin 33 Jahre jung und der väterliche Teil einer wundervollen 5-köpfigen Famile (meine Frau, zwei Söhne(4 und 10 Jahre alt) und unsere Promenadenmischung). Ich bin Abitur und ausserdem im Besitz eines 6-jährigen nicht-abgeschlossenen Kernenergie-Maschinenbau-Thermodynamik-Informatik-Studiums. Da man damit aber noch keinen Brotkorb gewinnen kann, hab ich einfach mal so noch eine dreijährige Ausbildung zum Fachangestellten für Bürokommunikation (= bessere® Sekretär(in)) hinten drangeschoben. Natürlich war diese Arbeit sehr unbefriedigend (mal abgesehen von den interessanten Fachtagungen mit jungen Sekretärinnen) und so habe ich mich trotz haarsträubend mangelnder Qualifikation als Softwareentwickler beworben - und zwar habe ich genau... ähm... EINE Bewerbung geschrieben. ^^ Nun ja, die Firma hat das damals für einen schlechten Scherz gehalten - hat mich aber eingeladen, weil man (O-Ton): "sehen wollte, wer sich da erdreistet ohne abgeschlossenes Studium und nur mit einer Unter-Ferner-Liefen-Ausbildung eine solche Stelle auszufüllen." Tja, und was soll ich sagen... mittlerweile arbeite ich bei dieser Firma seit nunmehr fast 4 Jahren. Als Softwareentwickler! Nun aber zu meinen Fragen: 1) Wieso hält ein Grossteil von euch eine Arbeit beim Öffentlichen Dienst für so erstrebenswert? Es kommen immer wieder die Argumente: Viel Kohle und wenig zu tun. Ich stimme den beiden Argumenten leicht eingeschränkt zu, und das mit dem Geld kann ich ja auch noch verstehen... aber die mangelnde Arbeit? Wollt ihr tatsächlich acht oder teilweise ja auch schon sechs Stunden am Tag Blumen giessen? Mit den anderen Bürohengsten/-stuten über den neuesten BILD-Bericht tratschen? Maniküren, Frisüren, Warten bis man nach Hause gehen kann? Ist es dass, was ihr von eurer Arbeit erwartet? Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich dort beschäftigt war. Bei jeder Idee, die ich hatte, hiess es: Um Gotteswillen, Herr ..., wir machen das seit 10 Jahren so, ändern sie das bloss nit. Da war zum Beispiel dieser Mann aus einer anderen Abteilung, der druckte immer ExcelTabellen aus (so an die 50 Stücker die Woche), dann brachte mir irgendein Bote diese Tabellen (auf dem DRUCK-PAPIER) und ich pflegte sie dann wieder ein... in EXCEL!!! Als ich bat, mir das doch lieber auf Diskette zu bringen, kam oben besagte Antwort. DAS WILL ICH NIE WIEDER HABEN. Heute bin ich in die Erstellung der Software vom Pflichtenheft bis zur Auslieferung involviert. Ich werde nach Ideen gefragt, wie man dies und jenes realisieren könnte, man _erwartet_ jeden Tag neue Kreativität. Sicher, ich komme jeden Abend ziemlich fertig nach Hause... aber was ist es dazu im Vergleich, etwas wirklich Brauchbares geschaffen zu haben? Sich eingebracht zu haben? Das Gefühl, GEBRAUCHT zu werden, GEACHTET zu werden... und dass, obwohl ich doch auf der Hierarchie bei uns ganz unten stehe (ok, wir haben nur zwei Ebenen in der kleinen Klitsche, wo ich bin). Daher würde mich mal interessieren, ob es euch tatsächlich wichtiger ist, "eine ruhige Kugel zu schieben" anstatt angestrengt und fordernd (auf einem Gebiet, dass einem Spass macht) zu arbeiten? 2) Ordne ich mich falsch ein? Die vielen Gehaltsthread, Wünsche und Vorstellungen mancher jungen Leute hier haben mich ein wenig nachdenklich gemacht. Ich programmiere seit nunmehr über 17 Jahren (in C/C++, Basic, Pascal, Assembler), ich kann mit ATL, MFC, XML, COM und ActiveX umgehen, ich besitze einen hervorragenden mathematischen Verstand (das einzige, mit dem ich hausieren gehen kann ^^ /me war Teilnehmer an Mathematikolympiade im Republiksmaßstab), ich verhandle/helfe/diskutiere jeden Tag auf englisch mit Kunden aus Indien, Skandinavien oder Amerika, ich besitze tiefe Kenntnisse im Automationsbereich (Profibus, CAN, HART, FF) und mache manchmal bis zu 60-Stundenwochen... aber: ich bekomme Überstunden NICHT bezahlt und kann sie auch NICHT abbummeln (sind Geschenke an die Firma)... ich bekomme kein Urlaubs-, kein Weihnachtsgeld, keine Monatsgehälter über dem normalen zwölften hinaus... und ich verdiene ca. 1.300 Euro Netto. Ist das vielleicht zu wenig? Ich meine, ich habe ja schliesslich nit studiert! Da meine Frau auch arbeitet, kommen wir (halbsweg) über die Runden. Manchmal denke ich darüber nach, ob ich mal wieder EINE Bewerbung verschicken sollte. :mod: So wie hier manche erzählen... sind das denn alles Aufschneider? Doch sicher nicht... und die ganzen Gehälterchecks und -umfragen sprechen von durchschnittlich 45.000 Euro Jahresgehalt *schluck* ... des kann doch nit wirklich wahr sein, oder? Wie sieht es denn in der Realität aus? Viele liebe Grüsse an alle Informatiker da draussen. Happy Coding, Glen Coe.

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