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knutschie1000

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  1. Wenn du ne Zusatzqualifikation hast würde ich die nehmen, bei mir steht z.b. nix von Fachinformatiker da das Berufsbild keinen besonders guten Ruf hat, jedenfalls in meiner Firma nicht. Also steht auf meiner Visitenkarte oder eMail Signatur Firma:**** Name:******* Berufsbezeichnung : Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE) Abteilung : EDV
  2. Sehe ich genauso, ob du deine alte Bewerbung erwähnst oder nicht bleibt dir überlassen. Es könnte sein das du damals nicht genommen worden bist weil deine Schulbildung nicht gut genug war. Wenn es so währe, was spricht dagegen zu erwähnen das du dich bereits vor 2 Jahren dort mit deinem Realschulabschluss beworben hast ? Eigentlich doch nicht, du kannst sowas sogar zu deinem Vorteil nutzen, schreib es doch einfach rein und schreibe dann schön verpackt das du dir bewusst bist das du in deinem Beruf genauso wie in der Schule , nicht ohne ständige Weiterbildung irgendwann auf der strecke bleibst und du dich z.b. deshalb entschlossen hast die FH Reife zu erlangen. Somit sieht der zuständige Sachbearbeiter auch sofort das du kein Sesselpupser bist der 2 Jahre zuhause gesessen hat und rum jammert das er keinen Job/Ausbildung hat. Ich würde Dir sowas jedenfalls positiv anrechnen und dich schon einmal in die engere Auswahl nehmen, denn das zeigt mir das du fleißig bist und dich nicht auf deinen Lohrbeeren ausruhst. Und sowas will ja jeder Arbeitgeber haben. Also hau rein. Gruß Knutschie ( Fachinformatiker / MCP / MCSA / MCSE 2003)
  3. Kann sein das ich was falsch gemacht habe, es hatte mich aber auch schon damals gewundert das z.b. nicht jeder ein Praktikum machen mußte. Das Praktikum war abhänging von der Stelle die die Umschulung genemigt hatte.
  4. Du kannst froh sein wenn du in Berlin überhaupt ne stelle bekommst, mein Kumpel arbeitet in Berlin als MCSE + S fü 1000,- Brutto weil ihn sonst keiner haben will und weg aus Berlin will er auch nicht.
  5. Jeder Depp darf dich ausbilden zum FA, so traurig es ist, er muss noch nicht mal vom Beruf Ahnung haben. Mein Vorgesetzter in meiner "Praktikumsfirma" war z.b. Bergbau Ing. , von tuten und blasen keine ahnung und lernen konnte ich bei ihm auch nix, nur gut das ich vorher bereits 7 Jahre Als Systemadministrator tätig war. Habe übrigens eine "Zwangsumschulung" gemacht, da ja nach der Einführung des Berufs des Fachinformatikers auf einmal alle Quereinsteiger nur noch ungelernte Deppen waren und meine Berufserfahrung auf einmal nix mehr wert war.
  6. Also die Kündigung kannst du meines Wissens ruhig unterschreiben, und auch sein angebot für 165 Euro 40 Stunden zu arbeiten. Aber gleich im Gegenzug würde ich das mit dem Arbeitsamt besprechen , denn er ist verpflichtet dich bei einem Lohnzuschuss weitere 6 Monate zu beschäftigen ansonsten muss er das Geld zurückzahlen wenn ich richtig informiert bin. Des weiteren sind 40 Stunden wochen keine geringfügige Beschäftigung mehr, ich würde mich mit einem Anwalt beraten ob denn sowas überhaupt zulässig ist. Es kann sein das sowas gar nicht zulässig ist , schon gar nicht für die Summe von 165 euro pro monat bei einer 40 Stunden woche. Und ich bin mir fast sicher das sowas nicht rechtens ist, also würde ich 2 monate für 165 euro arbeiten und ihn dann verklagen. Mal sehen wie dann auf einmal das Arbeitsamt und Finanzamt hellörig bei ihm werden, die werden ihn dann schon unter die Lupe nehmen. Hatte auch mal sowas ähnliches , nach meiner meldung vom Arbeitsamt wurde die Firma aus allen Fördermaßnahmen herausgenommen und auf die Schwarze Liste gesetzt. Der bekommt nie wieder Umschüler, Auszubildende, Abeitslose vermittelt.
  7. Als ganz normaler Fachinformatiker bekommst du so ein Gehalt ? Na das würde mich aber doch sehr wundern, ich halte das mal für utopisch. Auch in München bekommt man das nicht es sei denn du bist zufällig noch MCSA / MCSE oder hat sonst eine andere zusatz Qualifikation. Würde mich ja mal interessieren wo du so ein Gehalt bekommst, dann fange ich bei euch sofort an und bekomme als Einstiegsgehalt mindestens 70.000 als MCSA :bimei
  8. Egal was ich euch schreibe, man kann es euch nicht recht machen oder ? Nimms mir nicht übel, aber wenns euch bisher nicht überzeugt hat, bzw. wenn ihr nicht selber mal googlen wollt, dann kann ich euch auch nicht helfen. Ich habe auch gar nicht vor euch zu überzeugen das dies und das negativ auffällt, glaubt ihr mir ja scheinbar ja sowieso nicht. Wenn ihr mir also nicht glaubt, dann bleibt euch der Weg zu einem Anwalt oder zur IHK oder einer Person der Ihr vertraut und die sich mit sowas Beruflich befasst nicht erspart. Und noch kurz zur Schlussformel : Dort steht doch lediglich die Standartausführung und wie in Rot dargestellt fehlt hier eine Weiterempfehlung bzw Einstellungsempfehlung, sowas gibt es nicht umsonst. Hier nochmal für Blinde : Abgerundet wird diese Schlussformulierung, wenn sie eine Einstellungsempfehlung oder gar eine Wiedereinstellungszusage - z.B. nach einer wirtschaftlichen Konsolidierungsphase des Unternehmens - enthält. Das vollständige Fehlen einer derartigen Abschlusses wird in der Literatur allgemein als negativ für die Gesamtbeurteilung des Arbeitszeugnisses erachtet.
  9. ok hier nochmal ein Link wo etwas mehr drin steht : Geheimcode - Verschlüsselung I bei: Formulierung + Erstellung Arbeitszeugnisse für Führungskräfte - Arbeitszeugnis erstellen Und mal als Negativbeispiel : Heiß in deutsch : ( Hört sich soweit gut an gelle ? Nun aber der Fallstrick : hier steht nichts von einer Umsetzung ! Und das ist ein Negativzeichen. ) Im Klartext: Der Mitarbeiter ist ein nervender Besserwisser - keine seiner Vorschläge wurde tatsächlich umgesetzt, denn es fehlt der Zusatz, dass die Vorschläge übernommen wurden. Ansonsten würde dort z.b. stehen : Seine Anregungen für unternehmensinterne Verbesserungen waren immer sehr willkommen, durch die Umsetzung der/einiger Vorschläge konnte die ...... gesteigert oder was auch immer werden. Das wäre dann Positiv. noch was : Regelmäßig endet ein Arbeitsszeugnis mit einem abschließenden Satz, in welchem der Arbeitgeber sein Bedauern über den Weggang sowie seine Dankes- und Zukunftswünsche für den ausscheidenden Arbeitnehmer formuliert. Abgerundet wird diese Schlussformulierung, wenn sie eine Einstellungsempfehlung oder gar eine Wiedereinstellungszusage - z.B. nach einer wirtschaftlichen Konsolidierungsphase des Unternehmens - enthält. Das vollständige Fehlen einer derartigen Abschlusses wird in der Literatur allgemein als negativ für die Gesamtbeurteilung des Arbeitszeugnisses erachtet. Im Übrigen kann auch der Schlussabsatz individuell an den vorherigen Text des Arbeitszeugnisses angepasst werden - so ist hier eine Benotung durch eine graduelle Formulierungsabstufung jederzeit machbar. In allen meinen Arbeitszeugnissen steht übrigens eine Weiter- bzw. Einstellungsempfehlung drin ! So etwas vermisse ich z.b. bei dem Zeugniss, denn das ist mitunter einer der wichtigsten Punkte überhaupt. Gefunden bei Google Es gibt sehr viele Seiten zur Bewertung von Arbeitszeugnissen, einfach mal suchen und dann vergleichen. Falls du es aber ganz genau wissen willst empfiehlt es sich einen Anwalt der sich auf solche sachen spezialisiert hat zuzugreifen. Hier habe ich mal einen für dich rausgesucht, fall das den Forumsregeln wiederspricht, bitte löschen, ansonsten hilft Dir das ev. weiter. Rechtsanwalt Christian Sehn, Augartenstr. 15, 68165 Mannheim Fax : 0621 - 40 15 366 eMail : arbeitszeugnis@ra-sehn.de
  10. hehehehe schrei doch gar nicht, ich habe doch oben extra links eingefügt wo man selber wenigstens einige formulierungen nachlesen kann, wenn du drauf klickst öffnet sich sogar ne website die in deutsch ist. Ne mal im ernst wozu machen ich links in einem Post ?
  11. Falls auch du lesen kannst : OBEN STEHEN DIE LINKS DIE DIR WENIGSTENS ETWAS HELFEN ZU SEHEN WAS FORMULIERUNGEN IN ZEUGNISSEN BEDEUTEN.
  12. Na ja das warst dann aber auch schon oder ? Das ist aber auch das einzigste wozu wir ihn gebrauchen konnten. Mann mußte ihm immer sagen was er machen sollte. Na ja Wie einer meiner Vorredner schon schrieb : Gab es noch einen Schlechteren ? Hm, kann schlecht aber auch ok sein, im zusammenhang mit dem Rest würde man aber hier vermuten das es ab und zu mal ärger gab. Na wenigstens hat er das geschafft ! Wir sind froh in los zu sein. kannst du auch selber nachprüfen einfach mall Google nutzen und dort nach formulierungen im Arbeitszeugniss suchen. Was übrigens sehr ins Auge fällt, ist das es hier keine Detailangaben zu gemachten Projekten oder Arbeiten und Fahigkeiten gibt.
  13. Meiner Meinung sagt das Zeugniss jedem Arbeitgeber das du eine Null bist und das man dich nicht gebrauchen kann, selten so ein schlechtes Arbeitszeugniss gesehen.:eek
  14. Ach ja noch etwas , ganz wichtig : Sind Rechtschreibfehler im Zeugniss drin ? Sind irgendwelche Angaben nicht 100 % korrekt ? So etws machen Chefs gerne um dem neuen Mitarbeiter zu zeigen das da was nicht in Ordnung ist. Hier ist z.b. ein Link wo mach Zeugnisse wenigstens etwas interpretieren kann : Arbeitszeugnisse - zwischen den Zeilen lesen und hier ein link mit floskel und ws sie wirklich bedeuten : Arbeitszeugnis - kostenlose Informationen, Geheimcode, Software, Checklisten & Musterformulare - Arbeitszeugnisse .
  15. Also was bei deinem Arbeitszeugniss doch sehr stark auffällt ist das wenn man es als Laie ließt super toll aussieht......... Aber.......... Ein Zeugniss welches übertrieben gut aussieht, und so ist es bei deinem Arbeitszeugniss, läßt sehr schnell den verdacht aufkommen das du gar nicht so toll bist wie es im Arbeitszeugniss steht. Die frage die sich ein Personaler stellen wird ist folgende : Wieso ist soooooo ein guter Mitarbeiter nicht übernommen worden ? Dein Arbeitszeugniss fällt jedem Personaler ins Aug nur leider nicht im Positiven, hier hat man dich nach meiner meinung aus dem Betrieb herausgelobt. Es gibt Leute die Analysieren dein Arbeitszeugniss ganz genau, ev. solltest du mal zu solchen gehen, nimm aber nicht die du per Suchmaschiene findest, sondern frage beim Arbeitsamt nach, die können dir welche nennen oder geh zur IHk auch dort können Sie Dir ganz genau sagen was aus solch einem Zeugniss genau herausgelesen wird. Dieser Absatz bedeutet übrigens genau das gegenteil von dem was dort drinsteht. Bedeutet in der Tat das du mehr am Quatschen warst als am Arbeiten. Das am schluss steht das du das Unternehmen auf eigenem Wunsch verläßt hat übrigens keine Aussagekraft da es eine Standartfloskel ist.

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