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crazygirly

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  1. Ja ich bin FIAE und habe beim Thema Programmierung wenig neues gehört, bzw. hatte ich höhere Erwartungen an das Wissen was vermittelt werden sollte. Mit der Zeit hast du auch Recht. Wir hatten viele Aufgaben die wir selbstständig lösen sollten oder Skripte zum durcharbeiten. Das man selbstständiges Arbeiten lernt finde ich ja gut, aber ich bin auf die Schule gegangen um auch Grundlagenwissen zu lernen. Generell hat die AfbB schon gute Ideen, sie wurden aber nicht richtig umgesetzt. Man kann dort auch eine Ausbildung machen und die Prüfung gut bestehen, kann man an einer staatlichen Schule sicher auch und dort ohne die Zahlung von Schulgeld ;-)
  2. Das Gefühl hatte ich auch, aber nur beim Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungen. IT-Systeme wurden mir schon näher gebracht, aber dafür gilt nicht mein Hauptinteresse. Ich hatte mein Auslandspraktikum in Dublin. Eine Auswahlmöglichkeit, wohin es geht, wurde uns nicht gegeben. Es waren 3 Wochen veranschlagt, wovon ein Teil Oster-Feiertage waren und durch eine Art schulische Einführung ca. 2 Wochen zum Arbeiten übrig blieben. Ob nun 2 oder 4 Wochen ist nicht so ausschlaggebend, für einen Einblick in ein fremdes Land reicht es und um ausführlich was zu sehen/erleben sind auch 4 Wochen zu kurz. Die Firmen und Gastfamilien waren sehr unterschiedlich. Bei der Familie hatte ich viel Glück wir waren bei einer lieben Omi, die auch viel mit uns gesprochen hat. Bei der Firma dagegen hatte ich wohl eher Pech. Ich bekam eine Aufgabe und sollte diese selbstständig in den 2 Wochen lösen. (Für selbstständiges Arbeiten muss ich nicht nach Irland) Da es nur 2 Wochen ging, war es auch schwierig für die Organisation eine andere Firma zu finden, aber sie hatten sich bemüht. Man sollte vielleicht von Anfang an energischer sein und sich beschweren, wenn man unzufrieden ist. Mit Organisation meine ich das Leonardo-Projekt (welche letztendlich das Auslandspraktikum durchgeführt hat): Nach der Teilnahme erhält man den Europapass für berufliche Bildung, sowie eine Beurteilung durch Gastfamilie und die Organisation. Das stellt dann die Europäische Zusatzqualifikation dar. Wenn du dich dafür interessierst, findest du sicher auch bei google Informationen über das Leonardo-Programm.
  3. Respekt für deine direkte Art Taker! Für einen Kommentar ähnlich deinem (nur nicht so drastisch formuliert) in diesem Forum (vor ca. 3 Jahren) habe ich zur Zeit meiner Ausbildung bei der AfBB zur Fachinformatikerin einen Schulverweis erhalten! Von daher möchte ich hier nicht nochmal näher auf meine Meinung über die Schule eingehen... Zu dem einmonatigen Auslandspraktikum kann ich nur sagen: Ich hatte eins, fand es auch sehr intressant... jedoch kann man sich sowas sicher auch selbst organisieren! Ein neuer Azubi in unserer Firma ist auf der staatlichen Berufsschule in Dresden und lernt meiner Meinung nach bedeutend mehr in der Schule, grade im Bereich Programmierung - und der ist bei einem Abschluß zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung einer der wichtigsten! Meiner Meinung nach ist der einzige Vorteil der AfBB, daß sie für dich ein Lehrunternehmen mit sucht, wenn du keines hast - das kannst du sicher genauso gut allein! Such in google.de nach "dresden ausbildung fachinformatiker" und mit ein wenig Suchen findest du einige Firmen! Mit ein wenig Vorbereitung (Studieren der Firmenwebseite, ordentliches Auftreten) bekommst du sicher auch einen Ausbildungsplatz!
  4. mit meinem logischen verstand kann ich deine "rechnung"(?) (noch?) nicht nachvollziehen wenn die maximale punktzahl 100 beträgt so entspricht das dem prozentwert 100% (sorry wenn ich die begriffe verwechsel) auch wenn man das nur (nach deinem posting) mit einer überdurchschnittlichen leistung bekommt. oder steht dann aufm zeugnis - 100punkte - 120% ? - sicher nicht
  5. hm... du meinst also ein großer teil der FIs ist ungeübt im präsentieren (man macht ja meist technisches - programmieren oder basteln) und daher ist das zu empfehlen - ok ich denke auch, daß das eher ein generelles problem der berufsausbildung ist. das beruhigt mich der ohp wird also nur zum wohlwollen des prüflings empfohlen (da präsentieren nicht seine tägliche arbeit ist) ... - dann kann ich damit leben ich hatte das gefühl diese "zukünftige" (aktuelle, wie auch immer) wird von vornherein verurteilt - aber wohl nur wegen ungenügendem Wissen über präsentationen (in ppt) so kann ich das aktzeptieren danke für alle antworten
  6. das ist mir alles vollkommen klar! es geht mir (fast) nur darum ob ohp heutzutage bei präsentationen einsatz finden - meines wissens nach nicht ich kann es nur schwer nachvollziehen daß prüfer den ohp empfehlen, da es aus meiner sicht keine anderen vorteile, außer das umgehen der fallstricke beim beamer bringt nehmen wir an ein in präsentationen ungeübter prüfling wählt aus "sicherheitsgründen" den ohp - er bekommt in der prüfung eine sehr gute note... später bekommt er einen job wo er kundenpräsentationen durchführen soll (vielleicht grade weil er diese gute note hat) und dann soll er etwas mit ppt zeigen und versaut es weil er ppt nich kann - ich gebe zu ein extremes beispiel (entweder man kann präsentieren oder nciht) wär es da nicht effektiver ppt gleich zu "lernen" bzw. sollte nicht ppt gefoerdert werden (vielleicht auch durch unterricht dazu in der schule), da es im berufsalltag mehr zum einsatz kommt als ohp?
  7. ich habe nicht gesagt daß es schlecht ist, ich weiß auch daß man damit viele fallstricke (wie es hier immer genannt wird) umgeht! ich sage nur daß es veraltet ist und ich frage ob es überhaupt noch anwendung in der praxis findet. wenn man beim Kunden mit ppt präsentieren muss, bei der prüfung (oder im zuge der vorbereitung) koennen in ohp beweisen muss find ich is das kein gutes zusammenspiel man soll ja die fachkompetenz in der prüfung zeigen (in diesem fall mein ich die aktualität, das mit der zeit gehen) generell find ich den vergleich zu büchern totaler quatsch - wenn ich etwas lese guck ich auch viel lieber in ein buch, denn das ist deutlich angenehmer für die augen darum ging es nicht - bunte bilder koennen bei folien genauso passieren - ich finde es ist ein anderer präsentationsstil, ob man folien wendet (man muss zb. aufpassen daß man sie richtig auflegt) oder ob man mit ppt präsentiert (da muss man zb. aufpassen, daß man nicht dauernd mit der maus über den bildschirm huscht) da stimm ich dir zu - hab schon präsentationen von namhaften firmen gesehn wo man die folien kaum lesen konnte - peinlich ich denk mit üben (auch vor anderen leuten) kann man sehr viele fehler ausmerzen - sowohl mit ohp als auch ppt
  8. ich kann immer noch nicht verstehen wieso hier viele prüfer den ohp "bevorzugen" - das ist doch total veraltet werden irgendwo produkt-präsenationen mit ohp gemacht?? (wenn ja ist es sicher nicht die regel) bei einer prüfung soll man also den ohp beherrschen - aber danach bei der tägl. arbeit in der firma muss man mit präsentieren wieso wird da nicht generell die kompetenz in ppt geprüft? fi ist doch auch ein beruf der mit der zeit geht, dh immer auf dem aktuellen stand sein sollte - wieso wird da noch dem ohp hinterhergerannt? für ppt gibt es im übrigen soooo viele empfehlungen und hinweise was man vermeiden sollte im net, daß man nach ein wenig informieren keine groben fehler mehr machen sollte nun zum thema ich habe meine prüfung bei der ihk magdeburg abgelegt und dort war (wieder erwarten) ein beamer, angeschlossen an einen pc mit internet aufgebaut - ich war sehr überrascht, da in meiner antragsbestätigung stand, ich solle alles selbst mitbringen beamer und pc waren übrigens genau vor den prüfern aufgebaut und der ohp stand am rande... - das muss nun nix heißen... die kennen ja die anträge und vielleicht haben die sich für diesen tag nur beamer-leute eingeladen
  9. ich bin nun fiae (hatte prüfung bei der ihk magdeburg) mein fachgespräch verlief genial - meine projektarbeit war die anpassung eines moduls zu unserem hauptprogramm die fragen kamen nur zu dem hauptprogramm, zu meinem modul und wie sachen gespeichert und übergeben werden. also ein richtiges fachgespräch
  10. wie meinst du das denn??? ich habe auch 100% in der mündlichen prüfung und meine prüfer sagten zu mir ich habe mit 100% die mündl. Prüfung bestanden - wie sollt man das auch anders verstehn??? :confused: dacht es gibt 100punkte für die praktische arbeit - 100punkte sind dann auch 100% oder?? mein fachgespräch hat auch keine vollen 15min gedauert, aber die prüfer hatten genug gehoert, bzw. keine fragen mehr - ich werd mich aber über mein ergebnis ni beschwerden :marine
  11. ich hab auch bestanden - und meine mündliche prüfung sogar mit 100%!!!! ich kanns gar nich glauben damit konnt ich gut meine schriftliche ausgleichen und hab noch ne 2 am ende nun wart ich gespannt auf mein zeugnis (ihk magdeburg, schule in dresden)
  12. ich habe bei der frage auch nach der aufgabenstellung gesucht, denn die aufgabenstellung hieß "schreiben sie einen algorithmus" ich hab dann mal ins it-handbuch geschaut dort steht nämlich daß ein algorithmus in form von pseudocode, struktogramm oder pap erfolgen kann damit konnte man sich das wohl aussuchen
  13. ich mach vor meinem anhang ein anlagen-verzeichnis (hab das in einer andren projekt-arbeit gesehen) und dann gehts neu los mit der nummerierung muss der quellcode in jedem fall mit in die doku??? hab auch hier im forum schon gelesen daß die doku dann zu lang bzw. unübersichtlich wird und sich den quellcode eh keiner anguckt. mein projekt ist die anpassung einer software und ich hatte nicht vor den quellcode in den anhang zu packen. oder ist das so gefordert? ich dachte eine beschreibung der klassen/funktionen reicht aus??? :confused:
  14. ich glaub bei fiae is das anders ich hab ungefähr genauso viel planung wie realisierung, da ich die anpassung einer software mache und viel vorarbeit hab... mir wurde auch gesagt daß beim fiae der realisierungs-teil die meiste zeit einnehmen sollte... was mir auffält, viele haben 2-3 stunden als puffer - ist das empfehlenswert? ich hab die stunden genau auf 70 aufgeteit. in der durchführung verschieben sich die stunden vielleicht, aber das kann man ja in der doku begründen.
  15. ich hab mir vor einiger zeit verschiedene Bücher im Laden angeschaut und muss sagen das Buch "Prüfungsbuch für IT-Berufe" fand ich mehr als schlecht: kleine Schrift auf grauen Seiten, sehr unüersichtlich deswegen hab ich nicht weiter reingeschaut. (vielleicht meinst du auch ein anderes) gekauft hab ich mir dann "kompaktwissen für fachinformatiker/it-systemelektroniker" - es steht alles drin was man für die prüfung wissen muss und es wurden auch themen behandelt, die nicht in der schule dran waren (zumindest nicht in meiner) aufgebaut ist alles nach dem frage-antwort-system. es werden zu allem fragen gestellt, was man zur prüfung wissen sollte und es wird eine kurze, ausreichende antwort gegeben. ich komm damit gut zurecht und hoff daß ich damit ein gutes prüfungs-ergebnis erreich

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