ipu

Hi, demnach ist dein Formular ungebunden? Wenn dein Formular gebunden ist, wird es sofort in der Tabelle eingetragen. Bei einem ungebundenen Formular mußt du mit VBA eine Prozedur erstellen, die dir die Daten in der Tabelle speichert, in dem du z.B. die Formularfelder alle mit "txt_" bze. "cob_" und dem Spaltennamen benennst und dann alle Formularfelder "durchläufst" und alle Spalten deiner Tabelle durchläufst und wenn der Name des Formularfeldes (ohne "txt_" ...) mit dem Namen der Spalte übereinstimmt, werden die Daten gespeichert. So oder so ähnlich. Noch zu unterscheiden wäre insert und update. Und zum Laden brauchst du dann ggf. eine weitere Prozedur. Grüße von ipu

gut, gut! Ich werde mich dann auf Servlets und JSP stürzen; davon habe ich zumindest in früheren Zeiten schon mal was gehört. Gut zu wissen! Ich werde auch nochmal nachhaken, ob's an dem einen oder anderen gelegen haben könnte! Vielen Dank euch allen, das hat echt geholfen! Ich werde mich dann jetzt auf Servlets und JSP stürzen; davon habe ich zumindest in früheren Zeiten schon mal gehört. Ein schönes Wochenende wünscht ipu

Schon gut, hab verstanden! Mein Login ist übrigens KEIN JavaScript. Aber daß das so einfach ist das zu umgehen und sich als Admin einzuloggen, hätt ich auch nicht gedacht (Danke für die Beispiele)! Ich werd dann mal sehn, was ich tun kann. Grüße von ipu

Mein Chef meinte, bei einer anderen Webentwicklung gabs da Probleme, FireFox hätte das Script nicht ausgeführt. Wobei ich nicht weiß, ob das vielleicht deaktiviert war :-). Also würdest du auch zu serverseitiger Überprüfung raten?! Stimmt schon, durch die Deaktivierung von JavaScript ist alles hin. Ich hatte schon überlegt, zusätzlich zum JavaSript zu melden, wenn das Speichern in der DB nicht geklappt hat, aber das wäre dann ja "doppeltgemoppelt" und somit überflüssig. Dann kann ich auch direkt serverseitig die Daten checken. Da ich von PHP (leider) keine Kenne habe, werde ich dann wohl sehen, wie's mit JSP bzw. Servlets in Java geht, wobei mir der Unterschied nicht so wirklich klar ist. Danke und Grüße von ipu

Hi Perdi, erstmal danke! Was heißt denn: "... dann gehe ich gar nicht den 'Umweg' über den Browser."? Wie kann ich denn anders mit einem Web-Frontend kommunizieren als über einen Web-Browser? Das Projekt ist mit XSQL und XSLT programmiert und da hängt eine Oracle-DB dran. Der Umfang ist mittel, würde ich sagen. Mit Java habe ich vor ewigen Zeiten programmiert, mit dem Rest habe ich noch gar nicht programmiert. Wenn ich das mit Java umsetzen will, wären dann deiner Meinung nach JSP oder Servlets einfacher/besser? Nach dem, was ich so gelesen habe, würden einfacher umzusetzen sein: "Die JSP-Syntax erlaubt es mittels spezieller XML-Tags (JSP-Aktionen) vordefinierte Funktionalität einzubinden. Diese JSP-Aktionen werden in so genannten Tag-Bibliotheken (Tag Libraries) als Erweiterung der HTML bzw. XML Tags definiert." (aus http://www.computerbase.de/lexikon/JSP). Aber ich kann mit beidem Checks durchführen, richtig? Grüße von ipu

Mir ist durchaus klar, dass dazu schon eine Menge im Web zu finden ist. Ich möchte auch weniger wissen, wie es geht, sondern mehr, womit die Datenüberprüfung sinnvoll umgesetzt werden kann. Und ich würde mich gerne darüber austauschen. Nochmal Grüße von ipu

Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe mit XSQL und XSLT ein Web-Frontend entwickelt, das u.a. Formulare enthält, um Daten in einer Oracle-DB neu zu speichern bzw. zu aktualisieren. Die eingegebenen Daten sollen vor dem Speichern in der DB überprüft werden, z.B. darf das Geburtsdatum nicht in der Zukunft liegen. Vorgesehen war, die Integritätsprüfungen mit JavaScript umzusetzten. Jetzt habe ich aber gelesen, dass z.B. FireFox mit JavaScript nicht klarkommt, so dass ich jetzt nach anderen Möglichkeiten suche. Da ich total neu in der Web-Programmierwelt bin, hätte ich gerne Tips und Anregungen, womit die Daten an Stelle von JavaScript überprüft werden könnten. Ob auf der Server- oder Client-Seite spielt dabei erstmal eine Untergeordnete Rolle. Vielen Dank im Voraus, Grüße von ipu :confused:

Hi! Ich bin neugierig. Was ist "set autotrace explain"? Grüße von ipu

Hi, kannst du denn nicht umgekehrt vorgehen? Erst die ID aus C und dann dazu die Einträge in A und B suchen? Oder haste das schon ausprobiert und ist genauso langsam? Grüße von ipu

Hallo zusammen, sorry, einmal Enter und schon is passiert. Hier nun die komplette Anfrage! Also: bis vor kurzem hatte ich noch eine ACCESS-DB mit einem ACCESS-Frontend. Jetzt wollen wir die Daten in Oracle verwalten. Das ACCESS-Frontend würde ich aber gerne weiternutzen, da da u.a. ein Datenimport programmiert ist. Datenimport heißt, dass ich mittels VBA die Daten aus einer weiteren ACCESS-Datebank in diese mein ACCESS-Datenbank schaufel. Der DB-Zugriff etc. ist mit DAO programmiert. Mein erster Gedanke war, die ODBC-Schnittstelle zu benutzen und die Tabellen darüber zu verknüpfen. Daten anzeigen, aktualisieren und löschen funtkioniert auch sehr gut mit einer guten Perfomance. Nun würde ich auch gerne den Datenimport nutzen. Problem dabei ist, dass ein Hinzufügen eines Datensatzes mit "rs.AddNew" mindestens 10 sec. dauert, sprich "zu lang!!". Mit dem ACCESS-Backend brauchte der Import ca. 3 min., mit dem Oracle-Backend habe ich den Import nach 1/2 Stunde abgebrochen. 1. Frage: woran kann das liegen, dass das Hinzufügen von Datensätzen so lange dauert? Gibt es da eine Lösung? Nachdem ich da erstmal nicht weitergekommen bin, habe ich versucht, beim Import eine Verbindung direkt aufzubauen. Folgender Quellcode zeigt, was ich programmiert habe: Dim connKTR As Connection Dim wsODBC As Workspace Dim rs As Recordset Set wsODBC = CreateWorkspace("[Name ODBCVerbindung]", "[Name Oracle-DB", "[passwort]", dbUseODBC) ' Set connKTR = wsODBC.OpenConnection("tumreg", dbDriverNoPrompt, False, "ODBC;DNS=tumreg") Set connKTR = wsODBC.OpenConnection(Name:="tumreg_odbc", _ options:=dbDriverNoPrompt, _ ReadOnly:=False, _ Connect:="ODBC;DSN=tumreg") 'Set rs = connKTR.OpenRecordset("select min(id_orga) as MinIDOrga from sys_orga_test") Set rs = connKTR.OpenRecordset("sys_orga_test", dbOpenDynamic) rs.AddNew rs!ID_ORGA = 222 rs.Update Ausgabe der Test-Daten klappte prompt, beim Test-Hinzufügen eines Datensatzes bekam ich folgende Fehlermeldung: "Laufzeitfehler 3027: ... Datenbank oder Objekt ist schreibgeschützt." Das verstehe ich nicht. 2. Frage: hat zu diesem Problem jemand eine Idee? Vielen Dank im Voraus, Viele Grüße von ipu

Vielen Dank, hat prima geholfen! VG von ipu

Hi Rolle, nein, das ist nicht wirklich besser. So kann ich nur raten. 1. Verschiebe deine Registerkarten mal nach unten und schau nach, ob sich da deine eingefügten Formularfelder befinden (wenn das Registerelement nicht den Focus hatte, fügt ACCESS die Ferlder auf dem darunterliegenden Formular ein). 2. Es könnte an der Abfrage liegen. Wenn die 2. Tabelle noch keine Datensätze enthält, brauchst du einen Outer Join. Hilft das weiter? Gruß von ipu

Hi zusammen, weiß jemand, ob es (einfach) möglich ist, unter Oracle 9.2.0.1 ein Schema zu kopieren? Sinn des ganzen ist, eine Testumgebung und eine Echtumgebung zu erhalten. Vielleicht kann man auch die Tabellen in ein neu erstelltes Schema kopieren mit allen vorhandenen Daten und Constraints. Vielen Dank schon mal, VG, ipu

Hi, versuch's mal "me.requery". Damit werden die Daten aus der Datenbank erneut abgefragt, die dem Formular zugrunde liegen. VG, ipu

Hi, du könntest versuchen, mit OpenArgs die ID zu übergeben und dann dem Bericht eine neue Datenquelle mit der ID zuweisen. Wenn das nicht geht, erstelle eine globale Variable für deine ID und weise dem Bericht beim Öffnen eine neue Datenquelle zu mit der ID. Neue Datenquelle in Form einer SQL-Abfrage, die die ID als Bedingung mitnimmt. Grüße von ipu

Hi, also, wenn deine Tabellen alle so heißen wie "tbl_[...]", dann könntest du mit Tabledef arbeiten, um alle Tabellen zu durchsuchen, etwa so: Dim db As Database Dim tdf As TableDef Set db = CurrentDb For Each tdf In db.TableDefs If Left(tdf.Name, 4) = "tbl_" Then ... End If Next db.Close Set db = Nothing Und dann könntest du dich durch die Spalten durchhangeln von 0 bis Ende und gucken, ob der Wert der Spalte dem Suchbegriff entspricht. Alles merken, z.B. in einem Array und dann ausgeben. Grüße von ipu

Hi, nee, aber danke! Kann jemand ein Buch zu dem Thema empfehlen, wenn möglich auf Deutsch? Vielen Dank nochmals, ipu

nee, eher nich. Hier kommt was aus dem Buch "ACCESS 2000 programmieren" ADDISSON-WESLEY-Verlag, sehr zu empfehlen, gibt es auch aktueller: "In ACCESS 2000 existieren ... zwei Datenzugriffsschnittstellen: 'Data Access Objects', DAO, und 'ActiveX Data Objects, ADO. DAO ist die klassische Access-Datenzugriffsschnittstelle ... . Die Schnittstelle ist für den Datenzugriff konzipiert worden. ADO wiederum ermöglicht den Zugriff auf beliebige, nicht unbedingt relationale Daten und wurde im Zuge der INternet-Aktivitäten von Microsoft entwickelt." ADO sollte wohl DAO ersetzen. Fakt ist, dass ADO nicht alles kann, was DAO kann und umgekehrt. Fakt ist aber auch, dass DAO auf Dauer verschwinden soll. Ich habe alle DB-Zugriffe mit DAO programmiert, da ADO nicht alles unterstützt und nicht so einfach wie DAO ist wie DAO. Willst du mit dem MS-SQL-Server kompatibel sein, musst du m.W. ADO verwenden. Falls du mit DAO programmieren willst, musst du in den Verweisen DAO noch reinnehmen und die Priorität erhöhen. Nun zu deinem Zitat: die Daten aus einer Tabelle oder einer Abfrage werden in ein Recordset-Objekt aus DAO (oder ADO) geladen und sind, wenn du so willst, da drin gekapselt. Mit verschiedenen Methoden kann auf die Daten zugegriffen werden, so können z.B. Daten in einer Tabelle gelöscht oder aktualisiert werden. Hilft das weiter? Gruß, ipu

Guten Morgen zusammen, vielen Dank für eure vielen Tipps!! Das hilft mir schon weiter denke ich. Sonst meld ich mich nochmal. Ihr seid echt gut drauf! Nur schade, dass ich das Forum nicht schon früher entdeckt habe ... . Hätte mir viel Zeit und Mühe und Frust erspart! Schönen Tag noch, ipu

Ehh..., ja. Vielen Dank erstmal. Aber was sind Sequenzen in Oracle? Und wo kann ich diese mit den Anfangswerte neu setzten? Hier ist der Trigger: CREATE OR REPLACE TRIGGER tumreg.TR_S_1774_1_PATIENT BEFORE INSERT ON tumreg.PATIENT FOR EACH ROW BEGIN SELECT tumreg.S_1774_1_PATIENT.nextval INTO :new.ID_PATIENT FROM dual; END; :confused:

Hallo zusammen, in der Oracle-Welt bin ich total neu, weshalb ich mich vertrauensvoll an euer Fachwissen wende und darauf hoffe, das mir jemand weiterhelfen kann. - Wir haben eine Oracle-DB aufgesetzt und mit Testdaten gefüllt. In allen Tabellen wurde eine ID als PK eingerichtet. Ein Trigger sorgt dafür, dass die Zahl immer eins hochgezählt wird. Jetzt habe ich die Testdaten gelöscht und möchte die echten Daten aus der ACCESS-DB importieren. Gibt es eine Möglichkeit, die PK zurückzusetzten auf 0, so dass das importieren keine Probleme bereitet und der Trigger anschließend ab der aktuell höchsten ID weiterzählt und nicht bei der höchsten ID der Testdaten, die ja schon gelöscht sind? Also in ACCESS kann man das ja mit DB komprimieren und reparieren. Gruß, ipu

Erstmal vielen Danke für Problem 2 , ich werd's ausprobieren, bin noch nicht dazu gekommen. Zu Problem 1: Nicht ganz. Ich will ein XML-File erstellen mit Daten aus der Datenbank. Dieses XML-File soll dann später übers Netz übertragen werden. Was ich kann: ich kann mit XSQL die Daten aus der DB laden und mit XSLT so umformatieren, dass die Empfänger auch was damit tun können. Wenn das durchgelaufen ist, hätte ich ein XML-File im Browser angezeigt m.E.. Eine Frage ist, ob ich dieses XML-File direkt speichern kann als XML-Datei, ohne eine Anzeige im Browser? Und die andere Frage ist dann, ob das nur geht mit der Anzeige im Browser, also praktisch XML-Output anzeigen lassen und dann mit "Speichern unter" als XML-File speichern? Gruß, ipu

Hi, weiß nicht, ob da direkt was zu DAO drin steht, aber ne Menge zu VBA und ACCESS: http://www.donkarl.com Gruß, ipu

Hi Dorti, Respekt! Ein komplettes Intranet damit aufzubauen ... . - Es ist meine erste Webprogrammierung und ich finds derbe kompliziert. Zur Zeit komme ich einigermaßen damit zurecht (was mich aber auch einem Menge Nerven gekostet hat, da ich keinen hatte zum Austausch). Aber in naher Zukunft habe ich das Problem, dass ich ein XML-Dokument erstellen soll zum Datenaustausch. Mir ist aber z.B. gar nicht klar, wie ich das mit XSQL erstellte und mit XSLT transformierte XML-Dokument direkt speichern kann. Eine Möglichkeit wäre ja die Anzeige im Browser und dann mit Speichern unter oder? Und was mir auch immer wieder Schwierigkeiten bereitet sind die Attribute der Elemente. Wie kann ich zum Beispiel einem Element namens meldung das Attribut num=1 zuweisen? Viele Grüße, ipu

Hallo zusammen! Ich habe dieses Forum erst heute entdeckt, nachdem ich mich jetzt schon ein halbes Jahr mit Oracle und XSQL herumquäle. Gibt es irgendjemandem, die/der Interesse hat, sich mit mir auszutauschen? Weit verbreitet ist das ja nicht gerade! Gruß, ipu