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BadDog

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Beiträge von BadDog

  1. Spam sollte soweit wie moeglich am Anfang in der Kette Provider - Gateway (- Mail Relay) - Mailserver - Clients abgefangen werden.

    GFI Mail Security ist keine AntiSpam-Loesung, es ist ein Virenscanner mit mehreren Engines.;)

    Eine serverseitige AntiSpam-Loesung, die mit GFI Mail Security gut zusammenarbeitet: GFI Mail Essentials

    Der IMF ist kein Clientprogramm, sondern eine serverseitige Erweiterung des Exchange Servers 2003.;) Als einzige Bedingung hat der IMF die Email-Zustellung per SMTP, die AFAIK durch die GFI-Produkte gegeben ist.

    Du hast natürlich Recht ..... Mail Essentials und nicht Mail Security......da wir beides einsetzen, habe ich dies beim Ursprungsposting verwechselst.

    Das mit dem IMF war mir noch völlig unbekannt .... man(n) lernt halt nie aus ..... danke hades !!!

    Gruss

    BadDog

  2. Wie bekommt der Exchange Emails, direkt per SMTP oder per POP3-Connector?

    Bei ersterem schaue Dir den kostenlosen, von Microsoft erhaetlichen Intelligent Message Filter --- IMF an.

    SMTP ..... allerdings ist eine Virus-Wall vorgeschaltet ..... ein direkter Client-Zugriff auf SMTP ist also nicht möglich......

    Gruss

    BadDog

    Der IMF scheidet im übrigen aus .... wie ich gerade höre, soll GFI verwendet werden (GFI mail Security 8.1)

    P.S. Arbeite mich gerade in die Thematik ein ..... da mein Kollege (der dies vorher gemacht hat) nun etwas anders macht (und sich dort einarbeitet) ...... ;)

  3. Hallo ! :)

    Treffer versenkt....schade eigentlich, das ich mir die Exchange-Prüfung geknickt habe .... ;) ..... nun aber zu meinem Problem :

    In unserem Unternehmen, sollen SPAM-Regeln aufgestellt und aktiviert werden ..... soweit so gut.

    Eine Anleitung zur Erstellung von SPAM-Filterregeln unter Outlook, habe ich mir bereits erstellt .... das war nicht weiter schwer....die Frage ist jetzt :

    Was muss ich auf dem Exchange (noch) machen ?

    Jeder User verfügt bereits, innerhalb seines Posteingangs, über einen Ordner mit dem Namen "Spam" ..... und dorthin sollen, die bösen Mails verschoben werden.....abhängig von der Stichwörter-Erkennung. ("Adult", "Sex" .... usw.).

    Was muss letztendlich "clientseitig" ..... und was muss "serverseitig" eingestellt werden ..... ? :)

    System :

    Exchange Server 2003 SP 1

    Windows Server 2003 SP 1

    Gruss

    BadDog

    P.S. Hat ich schon erwähnt, das es hier 35 Grad sind .... ich geh kaputt ..... :schlaf:

  4. Was genau meinst du mit cheaten? bzw. mit Cheatdumper & Co.

    Was ist Cheatdumpen??

    Ich denke da sind während der Prüfung überall Kameras?

    Daher denke ich das du mit Cheatdumper & Co. raten meinst oder?

    "Cheatdumper" ist ein Unternehmen - dieses Unternehmen stellt "Übungssoftware" zur Verfügung, welche aber (zum Teil !) 1:1 den Originalprüfungen entspricht !

    Hier ist der Link :

    http://www.cheatdumper.de

    Gruss

    BadDog

  5. Nein, dass meinte ich nicht.

    Ich wollte wissen, ob es PRAKTISCH möglich ist, so ein Zertifikat OHNE Berufserfahrung, also noch wärend der Ausbildung zu schaffen ?!?

    Allein mit beruflicher Praxis sind diese Prüfungen kaum zu schaffen ..... Microsoft hat so seine ganz eigene Art hinsichtlich bestimmter Fragestellungen.....natürlich lässt sich die MCSE-Prüfung "cheaten" ..... eben mit Cheatdumper & Co. ....... aber als "Cheater-Admin" wirst man(n) es dann in der Praxis nicht weit bringen.

    Wenn du fit bist - dann ist der MCSE durchaus während der FISI (oder AE)-Ausbildung zu bewerkstelligen.

    Gruss

    BadDog

  6. Hier mal ein kleiner "Rückblick" auf meine Ausbildung :

    1. Theoretischer Teil (Umschulung bei einem Bildungsträger)

    Das Niveau der Dozenten schwankte zwischen "sehr gut" und "ungenügend".

    Wer nun denkt, das es "ungenügende Dozenten" nicht geben kann, den kann ich gerne, eines besseren belehren. Sorry, aber wer BWL unterrichten will und dabei zu blöd ist, um das HGB vom BGB zu unterscheiden, der sollte sich einmal überlegen ob er etwas in einem "lehrenden" Beruf zu suchen hat !

    Natürlich gab es auch "Sonnenseiten", einer der Dozenten war z.b. absolut spitze im Bereich der OS, egal ob Microsoft oder Linux (Suse).

    2. Praktischer Teil (Praktikum)

    Typischer Fall von "Schrauberbude" - der sogenannte "Technische Leiter" hatte von Windows nicht wirklich einen Plan - von CISCO & Co. mal ganz abgesehen. In dieser "3-Mann-Klitsche" herrschte die pure Improvisation in einem Mix mit einer puren Ausbeutung der Mitarbeiter !

    Mittlerweile ist die Firma liquidiert - was mich nicht im geringsten wundert !

    Absolut "mangelhaft" !

    Mein Ausweg :

    Selbststudium, Fortbildung

    Gruss

    BadDog

  7. Hallo Leute,

    anbei habe ich mal mein Ausbildungszeugnis.

    Könntet ihr mir bitte mal eure Meinung mitteilen?!

    Danke,

    So long DoScha

    Ausbildungszeugnis

    Herr XYZ , geb. am XX.XX.XX in XXX, wohnhaft in 12345 XXX, xxxx, trat am 01.09.2002 zur Ausbildung in den Ausbildungsberuf „Fachinformatiker – Fachrichtung: Systemintegration“ bei uns ein.

    Er erhielt eine umfassende Ausbildung in diesem Bereich und einen allgemeinen betrieblichen Überblick. Die ihm vermittelten Kenntnisse versetzen ihn unter anderem auch in die Lage folgende Aufgaben zu erledigen:

    · Installation und Konfiguration von Netzwerkkomponenten

    · Umbau und Dokumentation der Netzwerktopologie

    · Remoteinstallation von PCs über LAN

    · Analytische Fehlersuche in Großnetzen

    · Einrichtung, Freigabe und Reparatur von Hardware verschiedener Hersteller

    · Fehleranalyse bei Netzwerkproblemen, Clients und Servern

    · Installation und Konfiguration von Servern und Clients

    · Verwaltung von Zugriffsberechtigungen für die Server

    · Pflege von Kundenbeziehungen

    · Verschlüsselung von Notebook Festplatten sowie die Einführung einer geeigneten Software bei der Stadt Wolfsburg (Projektabschlussarbeit)

    Herr XYZ setzte seine guten Fachkenntnisse jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis ein. Er zeigte Eigeninitiative, identifizierte sich voll mit seinen Aufgaben sowie dem Unternehmen, wobei er auch durch seine Einsatzbereitschaft überzeugte. Dank seiner schnellen Auffassungsgabe überblickte Herr XYZ auch komplexe Zusammenhänge und schwierige Situationen sofort.

    Aufgrund seines präzisen Urteilsvermögens kam Herr XYZ auch in schwierigen Lagen zu einem eigenständigen, abgewogenen und zutreffenden Urteil. Er verfolgte seine fachliche Weiterqualifizierung beständig, erfolgreich und autodidaktisch. Er war Neuem gegenüber stets aufgeschlossen, hatte jederzeit gute, kreative Ideen und überzeugte durch innovative Ansätze.

    Herr XYZ drückte sich klar aus, war kontaktfreudig und konnte auch vor großen Gruppen sicher auftreten. Er war auch starkem Arbeitsanfall gewachsen, handelte immer verantwortungsbewusst und arbeitete zuverlässig und genau.

    Herr XYZ erkannte das Wesentliche und zeigte schnell für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösungen auf, die wir stets in die Praxis umsetzten. Er arbeitete mit seinen Kollegen/-innen ausgezeichnet im Team zusammen. Herr XYZ kam mit allen Ansprechpartnern gut zurecht und begegnete ihnen stets mit seiner freundlichen, offenen und zuvorkommenden Art.

    Er beendet seine Ausbildung mit dem heutigen Tag bei der Industrie und Handelkammer Lüneburg – Wolfsburg. Herr XYZ wird auch nach der Ausbildung weiter in unserem Haus beschäftigt.

    In meinen Augen, bewegt sich das Zeugnis zwischen den Noten "gut" und "befriedigend".

    Fachlich betrachtet, lese ich zwischen den Zeilen einen Mix aus einer "schwachen Zwei" (2-) und einer "gute Drei" (3 +) heraus, das Sozialverhalten hingegen scheint noch eine Spur besser gewesen zu sein, sprich eine glatte 2. ("Er verfolgte seine fachliche Weiterqualifizierung beständig, erfolgreich und autodidaktisch. Er war Neuem gegenüber stets aufgeschlossen, hatte jederzeit gute, kreative Ideen und überzeugte durch innovative Ansätze.")

    Soviel von mir als "Laien" ..... nun können die Profis etwas beisteuern. ;)

    Gruss

    BadDog

  8. Man sollte nicht vergessen, dass FI und AE "nur" Fachrichtungen desgleichen Berufes sind!

    Ich finde es richtig und vernünftig, dass in vielen Berufsschulen (in meiner ehemaligen auch) die Klassen nicht getrennt werden, sondern FIs und AEs zusammen dengleichen Stoff lernen. Es ist für einen FI genauso wichtig grundlegende Kenntnisse darüber zu haben, wie eine Anwendung konzeptioniert und aufgebaut ist, wie es für einen AE wichtig ist (durchaus etwas detailierter) zu wissen, wie eine Netzwerk aufgebaut ist.

    Nemme ma mol a Beispiel:

    Ich als AE muss theoretisch nicht wissen, wie TCP/IP funktioniert - ich öffne einen Socket, schaufele Daten, schließen ihn wieder und fertig. Aber zu wissen, wie die Übertragung genau funktioniert ist nicht nur interessant und erweitert den eigenen "Wissenshorizont" sondern kann durchaus hilfreich sein bei einem Problem zu erkennen "Aha, Moment, das ganze könnte ja daran liegen, dass auf Protokollebene dieses und jenes anders läuft".

    Ausserdem halte ich denkbar wenig von FI-Statements wie "Das ist ja Programmierung - ne, das machen wir ja nicht" genauso, wie ich nichts von AE-Statements halte a la "Für den Rechner sind die FISIs zuständig, da mache ich nix dran". Jeder hat seinen Schwerpunkt, gar keine Frage, und ich erwarte von einem FISI keine vollständige Applikation, genausowenig wie ich von einem AE'ler eine genaue Kenntnis über die interne Funktionsweise einer Switch erwarte. Aber ein gewisses Interesse am jeweils anderen Fachgebiet und durchaus erweiterte Grundkenntnisse bringen auch jedem einzelnen wieder einen beruflichen Vorteil - je mehr ich kann, desto wertvoller bin ich für meine Firma.

    Dazu gibt es wohl nichts mehr zu sagen, ausser :

    100 % Zustimmung !

    Gruss

    BadDog

  9. @ baddog:

    absolut meine meinung, deswegen führen zb banken meist assessement-center durch, welche zwar aufwendig sind, aber lieber mit viel aufwand einen wirklich qualifizierten, und da rede ich gerade auch von der einstellung, mitarbeiter, als ein unausgegorenes, in ner halben stunde hingeklatschtes auswahlverfahren, welches man als solches kaum bezeichnen kann...

    alles schon erlebt.

    Jetzt muss ich schmunzeln - aber nicht wegen deines Beitrages, diesbezüglich hast du nämlich völlig Recht.

    Nein, schmunzeln muss ich aus einem ganz anderen Grund :

    Wie gesagt, ich bin nicht nur FISI, sondern auch Bankkaufmann - zumindestens auf dem Papier.

    In der Realität habe ich den Beruf des Bankkaufmanns jedoch nur sehr kurze Zeit ausgeübt - weil ich diesen schon von Anfang an, als "stinklangweilig" und "stupide" empfunden habe.

    Aus diesem Grunde, habe ich einige Testverfahren gemacht - und das Ergebnis war jedesmal das gleiche .... sinngemäss lautete dies :

    "Junge, als Kaufmann wirst du nicht glücklich .... mache etwas im technischen Bereich"

    Tja....das alles hätte ich mir ersparen können, wenn ich für meinen Teil mich etwas intensiver mit dem Beruf des Bankers beschäftigt hätte ..... und die Bank (beim Auswahlverfahren) nicht nur nach "Schema F" vorgegangen wäre, so nach dem Motto :

    "In Mathe ne glatte 2 - jau, passt !"

    Die Ausbildung in den Banken ist ehe ein Kapitel für sich ..... wofür man(n) dort ein Abitur braucht (damals fast Grundvorraussetzung, im Jahre 1994) wird sich mir, in diesem Leben, wohl nicht mehr erschliessen.

    Meines Erachtens ist dies nur durch das angestaubte Denken der Banker zu erklären ..... nicht wenige von denen (die ich kennengelernt habe !) halten sich für so eine Art "elitärer Zirkel" - gut, das gibt es wahrscheinlich in jedem Berufsbild, aber dort hat es mir gewaltig gestunken ! Was macht denn ein Azubi in der Bank schon grossartiges - Überweisungen ausfüllen, Ablage ect. ..... wow ....so etwas ist ohne Abi natürlich kaum zu bewältigen.

    Na ja ... das soll reichen, sonst wird es "off-toppic".

    Assessment-Center sind auf jeden Fall der bessere Weg - im Vergleich zum stupiden Verfahren (allein) aufgrund der Zeugnisnoten.

    Gruss

    BadDog

  10. Hm... wenn euch der Erfolg Recht gibt? kenne eure Firma nicht, wie heißt die denn, was macht ihr, doer stellt ihr her. So wie du zur ZEit den NOtendurchschnitt darstellst, braucht man ja gar nicht sich in der Schule anzustrengen, kann 40 Fehltage unentschuldigt haben usw. Wir brauchen uns also auch nicht anstrengen und nichts, so stellst du das die ganze Zeit hier hin. Wenn eure Firma gut läuft, dann ist das ja okay, ihr habt aber selbst auch TEsts, wobei ihr ja auch Noten macht.

    Okay, wenn du Pech mit den Lehrern hast, dann kannste auch als guter Schüler schlechte Noten haben, aber Noten sagen etwas über die geistige Weiterentwicklung aus, die man braucht, wie schnell man sich in eine Situation eindenken kann, man braucht in der Informatik ein bestimmtes Denkvermögen. Wenn du dies hast, dann kannst du normalerweise auch die Fächer und hast gute Noten. Gut, dass mit dem Durchschnitt ist schon ein bisschen doof, aber vollkommen gerechtfertigt. Aber man sollte ehr nach speziellen Fächern, wie Deutsch, Mathe, Englisch schauen. Zu den Praktika kann ich nur sagen, dass man mindestens einmal eines gemacht hat und da stehjt auch schon einiges drinnen, wie man sich anstellt, wenn man auf die Probe gestellt wird, wie sehr man sich auf jemand verlassen kann. Das ist auch wieder keine Beleidigung, es ist meine Meinung. Also ein Durchschnitt von 1,5 ist schon hart, so 2,0-25, sind eher realistisch, bzw die Noten müpssen sich in einem gewissen Rahmen befinden. Heutzutage nehmen die Betriebe meistens auch noch die ZEugnisse aus 12 Halbjahr 1 oder so. Oder wenn man Fos hat, nach 11 Halbjahr 1. Du sollst ja gute Noten haben, damit du einen guten Skill hast, dich am Arbeitsmarkt durchdringen kannst. Kla gibt es Leute, die alles in Sachen informatik sau gut könnne und schlechte Noten ahben, aber wie willst du da sonst ne Auswahl treffen, bei einer Arebitslosenzahl von 5,xx Millionen Arbeitslose? Meinst du nicht, dass die größte Zahl der Arbeitslosen(Arbeitssuchende zählen noch nicht mal in die Statistik) auch genauso sich erfreuen würden an Arbeit? Es gibt überall ein Kriterium zur Auswahl. Man sollte immer daran denken, du willst was von ihnen und nicht sie von dir, also musst du sie überzeugen.

    Sobald du es zum Vorstellungsgespräch geschafft hast, brauchste nur noch ein Sicheres auftreten, und einen guten Test.

    Ich weiß, das ich mit dem Beitrag auch Kritik einfahre, aber wenn ihr mal wirklich in euch geht, werdet ihr merken, dass es stimmt, aber ich lasse mich durch Überzeugungen mit BEispielen gerne auch vom Gegenteil überzeugen.

    Also, das ist kein Persönlicher Angriff, sondern eine "freie" gepostete Meinung die keinen persönlich Angreifen soll

    Völlig "unwichtig" sind Noten selbstverständlich nicht - auch wenn diese keine Aussagekraft, bezüglich der Intelligenz des Bewerbers, besitzen. (Noten sind repräsentativ bezüglich des Bildungsstandes und Bildung ist nicht gleich Intelligenz)

    Wenn man das Prinzip (Bildung und Intelligenz sind nicht identisch) einmal verinnerlicht hat, dann werden auch die Entscheidungen der AG für den Bewerber (zum Teil) etwas transparenter !

    Ein (stark vereinfachtes) Beispiel :

    Ein Bewerber hat ein Zeugnisdurchschnitt von 2,0 ....... dafür hat er allerdings auch gelernt wie ein "Tier" ..... frei nach dem Motto "Erst die Arbeit - dann das Vergnügen".

    Dieser Bewerber absolviert schliesslich ein Praktikum - und es stellt sich heraus, das er wichtige (logische) Zusammenhänge nicht in einem zufriedenstellenden Maße zu erkennen vermag.

    Fazit : Der Bewerber mag zwar gebildet sein - ist aber trotzdem "nur" von durchschnittlicher (rationaler) Intelligenz. Letzeres wäre natürlich nur ein möglicher Grund, ein "Mangel" an "Entscheidungsfreudigkeit" (eher im Rahmen der emotionalen Intelligenz zu suchen) wäre eine andere mögliche Erklärung.

    Ausserdem :

    Die Aussagekraft von Noten ist zeitlich stark begrenzt - ich bin z.b. mittlerweile knapp 31 Jahre alt ...... und bei den Antworten die ich z.b. nun auf bestimmte Fragen aus meiner Erstausbildung (Bankkaufmann) geben würde, wäre ich mit Sicherheit ein Kanidat für die Note "mangelhaft" ...... obwohl ich ursprünglich mal ein "gut" hatte ..... nur ist dies leider bereits zehn Jahre her..... ;)

    Persönlich halte ich einen "IQ-Test", in Kombination mit einem "EQ-Test", hinsichtlich der (maximalen) Leistungsfähigkeit (von Bewerbern) für wesentlich aussagekräftiger als Schulnoten.

    Natürlich rede ich hier nicht vom "IQ-Test" von RTL und Co. - sondern von jenen Testreihen, die von Psychologen (gegen Entgelt) durchgeführt werden .... diese sind im übrigen auch standartisiert, z.b. das "Wechsler-Verfahren".

    Nur :

    Allenfalls bei Ausschreibungen für Führungspositionen (im Management) wird ein solcher Aufwand betrieben ..... "Otto-Normal-Bürger" wie wir, sind auch weiterhin auf die Aussagekraft unserer Bildung angewiesen...sprich : Schulnoten !

    Und so richtig "verübeln", kann man(n) den AG das auch nicht ..... ich würde, bei Zweifeln des AG hinsichtlich meiner Bildung, in die Offensive gehen....z.b. "versuchsweise" ein Praktikum anbieten...... :)

    Gruss

    BadDog

  11. Ich kann doch nicht einfach die einzelnen Projektphasen präsentieren, die ich in meiner Doku habe. IST- u. SOLL gehört schon rein, aber was gehört weiterhin in die Präsi?

    Hast du in deiner Doku eine Analyse hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit deines Projektes integriert ("Kosten-Nutzen-Vergleich" ect.) ?

    Falls nicht ..... so würde ich diesen Punkt, auf jeden Fall, in die Präsentation mit einfliessen lassen ......ansonsten droht : Punktabzug !

    Gruss

    BadDog

  12. Berufseinsteiger

    Junger, motivierter und zuverlässiger Netzwerkadministrator mit IHK-Zertifikat, 24 Jahre alt, sucht Praktikumsplatz oder Arbeitsplatz im PLZ-Bereich 97 um Berufserfahrung zu sammeln.

    Meine Kenntnisse im Überblick:

    Hardwareein- und Ausbau (sehr gute Kenntnisse)

    Windows Server 2003 (gute Kenntnisse)

    Windows XP Professional (gute Kenntnisse)

    Windows 2000 Professional (gute Kenntnisse)

    Windows 95/98 (gute Kenntnisse)

    Sicherheit/Firewall/Internet (gute Kenntnisse)

    DOS (Grundkenntnisse)

    Linux (Grundkenntnisse)

    Grafikerstellung (Grundkenntnisse)

    HTML/PHP (Grundkenntnisse)

    Ernst gemeinte Angebote schicken Sie bitte über Ihre Firmen-Email-Adresse an oli-nux@onlinehome.de

    Ich werde mich dann umgehend bei Ihnen melden.

    Auch bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

    Ich habe schon seit meinem 12. Lebensjahr privat mit Computern zu tun.

    Mit DOS und Win3.11 habe ich meine ersten Schritte in Richtung Computerwelt getan.

    Meine Kenntnisse erstrecken sich zudem vom Hardware-Ein- und Ausbau bis hin zur PC-Konfiguration.

    Bitte überflüssige Kommentare in diesem Thread unterlassen!

    Hallo Oli-nux !

    Frage : Du bezeichnest dich als zuverlässigen "Netzwerkadministrator" - nicht das wir uns falsch verstehen, ich will deine Kompetenz nicht in Frage stellen (das steht mir auch gar nicht zu) aber :

    Viele Unternehmen (eigentlich fast alle) haben so ihre ganz eigenen Vorstellungen, was einen IT´ler zu einem Netzwerkadministrator qualifiziert ..... hast du irgendwelche Zertifizierungen oder andere zusätzliche Bildungsabschlüsse, die sich speziell mit dem Bereich der Administration beschäftigen ? Beispiele : MCSA, MCSE, CCNA ect. ?

    Falls "nicht", dann wirst du nur mit sehr, sehr viel Glück einen Arbeitsplatz in diesem Bereich angeboten bekommen ....... ein Praktikumsplatz ist da schon eher im Bereich des möglichen. (da keine Eigenverantwortung)

    In jedem Falle gilt :

    Versuche weitere Abschlüsse oder Zertifizierungen zu erlangen - deine Idee die nötige Berufserfahrung zu erlangen, nötigenfalls auch durch ein Praktikum, ist in jedem Falle sehr lobenswert. (ich weiss, dafür kannst du dir nichts kaufen)

    Hast du bereits detaillierte Vorstellungen darüber, in welchen Bereich du dich entwickeln möchtest ? Du sprichst von "sehr guten" Hardwarekenntnissen - letztere sind aber für einen Admin allenfalls von sekundärer Bedeutung.

    Mein Tip :

    Versuche dich, insbesondere im Bereich der Betriebssysteme, weiter fortzubilden (wenn du eine Tätigkeit als Admin anstrebst) der MCSE wäre ein erster möglicher Schritt dazu.

    Gruss

    BadDog

  13. 5 Praktikas ?
    Ja, aber sicher doch......ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich muss laufende Kosten abdecken....solche Dinge wie Miete, Benzin ...und ja, ich erdreiste mich sogar, noch so etwas wie Hobbys zu besitzen, z.b. ins Kino zu gehen.......soviel zum Thema "bodenständige Selbsteinschätzung".

    Beste Sozialkompetenzen ?

    "Soziale Intelligenz" oder besser gesagt "Emotionale Intelligenz" lässt sich nur durch wissenschaftliche Testreihen ermitteln ...... wenn du allerdings auf solche Dinge wie "Teamfähigkeit" ect. anspielst, dann muss ich dir sagen, das sich solche Sachen, innerhalb eines Bewerbungsgespräches, nur sehr, sehr eingeschränkt ermitteln lassen.

    Diverse Zertifikate ?

    Hast du schon mal ein Zertifikat gemacht ? Selbst eine Zertifizierung zum MCSE kostet mindestens 1.000 Euro ...... im Selbststudium wohlgemerkt und inclusive Prüfungsgebühren......wenn ein Unternehmen davon profitieren möchte, dann muss sich das auch im Gehalt widerspiegeln....oder aber, es (das Unternehmen) muss die Gebühren übernehmen.

    Ach ja ... und CCNA und Co. sind eine Spur heftiger ...... kaum in Einklang zu bringen, mit 12-Stunden-Schichten.......es sei denn, man macht nur "Klick hier" und "Klick da"......

    beste Fremdsprachenkenntnise ?

    Na klar ..... am besten englisch, chinesisch und französisch .... und das ganze für 1.500 brutto...... :rolleyes:

    Notfalls auch aus Indien.?

    Wenn ich darauf antworte, dann wird es sehr, sehr politisch .... aber ich denke du weisst, was ich meine !

    Gruss

    BadDog

  14. Und nochmal: Nicht falsch verstehen! Ich will eigentlich garnicht verkürzen... mein "Ausbilder" will es! Und ich weiss nicht was ich machen soll!

    Ist ja interessant ..... da scheut wohl jemand die Zeit und das Geld, was nun einmal in einen Azubi investiert werden muss......im übrigen kann dein Ausbilder diese Entscheidung nur mit dir zusammen treffen - und auch die zuständige IHK muss zustimmen. Lass dich zu nichts überreden, von dem du nicht wirklich überzeugt bist !

    Gruss

    BadDog

  15. Hi Leute!

    Ich habe am 28. Juni 05 meine Praktische Prüfung (Präsentation).

    Ich bin schon lange am Überlegen, wie ich die Präsentation aufbauen soll, also der Inhalt. Dabei bin ich aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ich habe auch hier im Forum schon nachgelesen und nichts konkretes gefunden.

    Könntet ihr mir bitte sagen, was ich genau präsentieren muss (Inhalt).

    Vielen dank schon mal im voraus.

    MfG

    Voltzi

    Soll das ein Witz sein ? :rolleyes:

    Nein ? Gut, dann denke an folgendes :

    Deine Präsentation soll dein Projekt widerspiegeln !

    Die Zielgruppe deiner Präsentation sollte das sogenannte "fachkundige" Publikum sein ....... sprich Administratoren (Beispiel für den FISI) oder Programmierer (Beispiel für den AE) ......in jedem Falle keine Bäcker, Fleischer oder KFZ-Mechaniker.

    Die Präsentation sollte deinen Vortrag unterstützen - und nicht ersetzen - sprich : schriftliche Leistung (Präsi) und mündliche Leistung (Vortrag) müssen einander stimmig sein.

    Beachte die Zeitvorgaben der für dich zuständigen IHK ! (z.b. 15 Minuten für die Präsi und 15 Minuten für das Fachgespräch).

    Ziel deiner Präsentation ist die Vorstellung deines Projektes - in klar gegliederten Projektphasen ........ sprich : Ist-Analyse, Soll-Konzept ect.

    Näheres können dir sicherlich die hier anwesenden Prüfer erläutern.

    Gruss

    BadDog

  16. Hi,

    Mein Ausbilder meint ich soll auf jeden Fall meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen, sprich im 2. Lehrjahr anfangen.

    Mit welcher Begründung (seitens deines Ausbilders) solltest du die Ausbildung, denn verkürzen ?

    Laut deiner eigenen Aussage, bewegen sich deine Vorkenntnisse ja eher auf einem durchschnittlichen Niveau ..... und "Rechner schrauben" wird inerhalb der IHK-Prüfung nicht verlangt ...... allenfalls sind theoretische Hardware-Kenntnisse erforderlich !

    Als AE direkt ins 2. Lehrjahr einzusteigen - und das ohne jede Art von programmiertechnischen Kenntnissen - das halte ich aber für sehr gewagt.

    Ich bin selber SI, daher kann ich dir zum Verlauf der Ausbildung eines AE herzlich wenig sagen ...... aber mein Gefühl sagt :

    "Überlege es dir sehr, sehr gut !"

    Ansonsten klingt es sehr vernünftig was carsten beigesteuert hat :

    EDIT: Der Vorteil wäre dabei auch nocht, dass du dann selber (mit)entscheiden kannst, ob du überhaupt verkürzen möchtest. Denn vielleicht stellst du ja irgendwann fest, dass du dich überhaupt noch nicht sicher genug fühlst um auf ein Jahr zu verzichten. Dann hättest du es, wenn du direkt im 2. Jahr anfängst, noch schwerer.

    Gruss

    BadDog

  17. Er nimmt lieber jemand mit schlechteren Noten und dafür guten Vorkenntnissen.

    Schön für den Herrn ...... trotzdem benötigt ein Auszubildender, vom Grundsatz her, keinerlei Vorkenntnisse. Wenn ein Unternehmer jemanden sucht, den er vom ersten Tag an, in die (wirtschjaftliche) Planung miteinbeziehen kann, dann soll er sich einen ausgebildeten Fachinformatiker nehmen.

    Klar, der kostet natürlich mehr Geld - dafür muss derjenige (oder diejenige) aber auch nicht mehr ausgebildet werden.

    Ich habe durchaus Verständnis für den Überlebenskampf der Einzelunternehmer - solange darunter nicht dienjenigen leiden, welche die geringste "Lobby" besitzen - nämlich die Azubis !

    Gruss

    BadDog

  18. nur die Berufsschule, bzw. generell mitzukommen, was einem in der theorie als auch in der praxis beigebracht wird, würde mir nicht leicht fallen

    Das widerum kann ich (aus der Ferne) nicht beurteilen.

    da eben wie schon gesagt, wenig mathematische und naturwissenschaftliche kenntnisse vorhanden sind.

    Die mathematischen Vorraussetzungen (für den FISI) bewegen sich auf dem Niveau der Sekundarstufe I ...... sollten also nicht wirklich ein Problem darstellen.

    Naturwissenschaftliche Kenntnisse ?

    Biologie und Chemie fallen schon mal gänzlich raus - was bleibt ist also Physik !

    Und die (notwendigen) physikalischen Vorkenntnisse bewegen sich ebenfalls auf dem Niveau der Sekundarstufe 1 - frei nach dem Motto :

    "Wärme dehnt aus - Kälte zieht zusammen !" ;)

    Ich würde dies also nicht "gaaanz" so dramatisch beurteilen, wie deine zukünftigen "Ausbilder"....... aber hast du schon mal daran gedacht, mit deiner kaufmännischen Vorbildung eventuell in den Bereich "Informatik-Kaufmann" oder "System-Kaufmann" zu gehen ? (falls es mit dem FISI nicht wird !)

    Gruss

    BadDog

  19. An und für sich erstmal richtig.

    Aber sieh dir dochmal die Marktlage unter den potentiellen Auszubildenden an, und dann versetz dich mal in die Position desjenigen, der für die Auswahl von neuen Auszubildenden vorhanden ist.

    Würdest du als AE eher jemanden nehmen, der schonmal ein paar kleine Programme geschrieben hat und weiss, was es bedeutet eine Reihe von Zeilen Code zu lesen und zu verstehen, oder würdest du jemanden nehmen, der noch nie etwas mit Anwendungsentwicklung zu tun hat, aber das ganze irgendwie interessant findet?

    Von praktischer Seite her gibt es da bei Azubis und bei fertig ausgelernten Kräften nicht so viele Unterschiede: Wer den besten Eindruck hinterlässt und die meisten Kenntnisse mitbringt, der wird auch genommen.

    Das ist übrigens bei allen anderen Ausbildungen auch nicht anders. Ein potentieller Azubi zum KFZ-Mechaniker wird auch deutlich höhere Chancen haben, die Ausbildungsstelle zu bekommen, wenn er vorweisen kann schon einige Male schraubend unter (s)einem Auto gelegen zu haben und weiss, wie man einen Auspuff von einer Lichtmaschine unterscheiden kann.

    Gut - grundlegend ist dein "Einwand" natürlich richtig. :)

    Aber gerade in der IT-Branche (nebenbei besitze ich noch eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung) schrellen bei mir alle "Alarmglocken", wenn die Ausbilder bereits Vorkenntnisse von seiten der Azubis (bzw. Interessenten) vorraussetzen.

    Einen solchen Betrieb würde ich mir, sofern ich einen Ausbildungsplatz suchen würde, sehr genau ansehen. Gerade kleine oder gar sehr kleine Betriebe ("Ein-Mann-Unternehmen") müssen heute jeden verdammten Cent fünfmal umdrehen - und ein "fitter Azubi" erspart dann halt den ausgebildeten "Facharbeiter" !

    Die Ausbildung (gemäss Ausbildungsverordnung) kommt in solchen Fällen natürlich zu kurz - stattdessen sind solche Tätigkeiten wie "Rechner schrauben" usw. angesagt ...... eben jene Tätigkeiten, die zwar unbedingt gemacht werden müssen, welche aber absolut keinen geistigen Nährwert besitzen......und wer "aufmuckt" der wird dann (im schlimmsten Falle) gemobbt.

    Ein Ausbilder sollte in erster Linie "ausbilden" , ein Auszubildender hingegen sollte in erster Linie "ausgebildet" werden ..... und nur wenn diese Komponenten stimmen, dann ist es auch möglich, im Anschluss an die Ausbildung, irgendwo einen Fuss in die Türen der Unternehmen zu bekommen - und zwar als Systemintegrator und nicht als "intern geprüfter PC-Schrauber".

    Natürlich sind gewisse Vorkenntnisse nicht von Nachteil - aber meine Erfahrung hat gezeigt, das der Wissensvorsprung der Vorbelasteten auch sehr schnell an seine Grenzen stösst - Ausnahmen bestätigen natürlich, auch hier, die Regel.

    Gruss

    BadDog

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