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Mathias

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  1. Deaktiviere mal während du spielts den Debug-Dienst von Windoof... dürfte helfen...
  2. Stimmte Klotzkopp zu. Es ist durchaus sinnvoll C zu lernen, ich würde allerdings jedem Empfehlen sich vorher mit einer objektorientierten Programmiersprache zu befassen. Ansonsten neigt man viel zu leicht dazu später in den objektorientierten Programmierspachen weiterhin funktional zu programmieren. Das sehe ich leider viel zu oft....
  3. Ich kenne die Borland Entwicklungsumgebung nicht, aber dafür die von MS. Für kleine Sachen funktioniert sie ganz gut. Für größere Sachen macht sie einem dagegen viel Freude. Probiers mal mit Eclipse.
  4. Komische Frage, kannst du auch mit einem Flugzeugbausatz fliegen? Mit C/C++ selbst kannst du keine MP3s oder WMA abspielen. Es gibt dafür aber unter Garantie Bibliotheken, die das können. Wenn du ein Programm für Windows schreiben möchtest, ist die Frage ob du an der Stelle nicht auf der Windows-Schnittstelle (DirectX?) aufsetzt.
  5. Gute Einstellung... :uli
  6. Kommt darauf an wie dein Button in deine Dialogklasse eingebunden ist. So wie du es beschreiben hast, ist dein Button nicht als Element eingebunden, sondern nur der Wert (-1/0) des Buttons. Somit hast du von der Klasse aus nur Zugriff auf den Zustand des Buttons nicht aber auf dessen Attributsatz. Gleiches gilt für dein Eingabefeld.
  7. Richtig perdi und wir haben uns ein bißchen darüber unterhalten wie man eine solche Bibliothek ansatzweise realisieren könnte.
  8. Mit Operator [] arbeiten anstelle mit Pointer auf Pointer... Ansonsten würde ich die Zeichenkette zuerst analysieren (anfang und ende der Zeichenkette ohne leerzeichen bestimmen) und dann erst kopieren/verschieben. Was auch geht ist ein zweiten Array anlegen und dann dorthein alle Zeichen ungleich ' ' zu kopieren. Wenn das funktioniert, kannst du das 2.Array wieder weg optimieren. Is nur besser wenn du wissen willst was dein Algorithmus macht.
  9. Das ist die andere Variante. Man sollte jedoch dabei bedenken, dass unter der Verwendung einer 32-Bitvariable, die größt mögliche Zahl bei 8 Nachkommastellen, nicht gerade astronomisch hoch ist. :floet: (Würde kein Geld bei dir anlegen wollen...)
  10. Man nimmt überhaupt keine Flieskommadatentypen. Sondern einen Datentyp der eine definierte Anzahl von Nachkommastellen hat. C++ besitzt von Haus aus keinen solchen Datentyp. Man könnte diesen jedoch z.B. durch eine Klasse simulieren, die zwei Membervariablen (int, short, long, .. oder so) besitzt. Die erste Variable für die Vorkommastellen und die Zweite für die Nachkommastellen. Man kann mit einem solchen Datentyp natürlich nicht so schnell rechnen wie mit einem einfachen Datentyp aber dafür kann man mit einer definierten Genauigkeit von x-Stellen rechnen.
  11. Ich fürchte an der Stelle musst du es per Hand machen. Wenn du ein Array aus Zeichen hast kann man nicht einfach die ersten Zeichen "weg loeschen"! Man muss in dem Fall die gesamte Zeichenkette um x-Stellen nachvorn verschieben. Am Ende zu trimmen sollte mit dem Setzen von '\0' allerdings kein Prob sein. :cool: Würdest du C++ programmieren, hättest du es an der Stelle ein bißchen leichter.

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