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Markus.K

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Alle Inhalte von Markus.K

  1. Und hier noch ein fertiger FIAE!
  2. So einen "Verrückten" kenn ich auch. Ausbildung zum FIAE (morgen Präsi :eek ), nebenher zwei Studiengänge an der FernUni mit jeweils Vollzeitpensum, und daheim Frau und zwei kleine Kinder... Also, machbar ists schon. Man sollte sich nur beizeiten drüber klarwerden, wo notfalls die Prioritäten liegen.
  3. Zu Koblenz: Habe heute morgen mit Herrn Eisbach (der für uns zuständige) gesprochen: Das IT-Handbuch darf nach seinen fernmündlichen Ausführungen wie folgt präpariert werden: a) es dürfen zusätzliche Anmerkungen zum Inhalt reingeschrieben werden, wenn diese etwas aktualisieren oder ergänzen es dürfen zusätzliche Blätter eingeklebt (ganz wichtig: keine Loseblattsammlung!) werden, um zusätzliche Inhalte reinzukriegen. Als Beispiel hat er mir eine erweiterte Spezifikation für USB 20.0 genannte, wo im Handbuch zb nur 1.1 behandelt würde. c) Post-Its u.ä. dürfen - auch beschriftet - zum schnelleren Auffinden oder so eingeklebt werden. Ganz wichtig allerdings - vor allem bei : Der Charakter des Hanbuchs als Tabellenbuch muss gewahrt bleiben. Zusätzliche Inhalte dürfen sich nicht als lehrbuchartiger Text präsentieren, sondern nur ebenso knappe Übersichtsdarstellung ("Tabellenform") wie sonst im Handbuch üblich. Achja, zu noch: Das reinkleben ist vielleicht nicht soo wichtig, allerdings hat er erwähnt, dass die Bücher oft einfach durchgeschüttelt werden, und wenn dann was rausfällt, wirds zum einen kaum wieder an die richtige Stelle eingelegt und vor allem kann ein solcher Zettel schon eher als Pfuschzettel interpretiert werden. Er hat mir allerdings auch verraten, dass es in Lahnstein noch nicht vorgekommen sei, dass ein Handbuch eingezogen worden sei - es mag da zwar schon die wildesten Konstrukte gegeben haben, bislang wars aber immer noch ok. Also: Soo streng sieht man es hier wohl nicht. Vorige Ausführung beziehen sich nur auf die IHK Koblenz. Also nicht mich verurteilen, wenn eure IHK da anderer Meinung ist
  4. Na, sehen wir es einfach mal so: ca. 80% von dem, was du (außerhalb des Betriebes) lernen *musst*, wirst du in der späteren Berufspraxis allenfalls am Rand brauchen, wenn überhaupt. Trotzdem müssen wir da durch... und gerade was den Bereich Haus-Elektro angeht, das ist halt ein Kandidat, den du noch eher irgendwo einsetzen könntest. Also: Augen zu und durch
  5. Spätestens wenn du mal einen gut bezahlten Job hast, und ein Häuschen bauen willst, wirst du wissen, für was das gut ist
  6. So, alles nochmal schön rundgestrickt und versucht, möglichst wenig von den bereits angestellten Überlegungen (die sicher auch nochmal überdacht werden müssen) mit einfließen zu lassen. Über Kommentare, Anregungen und konstruktive Kritik tät ich mich freuen Thema Entwicklung eines Newsletter-Tools Projektbeschreibung Beim Projekt handelt es sich um einen betriebsinternen Auftrag. Zu entwickeln ist eine Web-Anwendung zum Versand von E-Mail-Newslettern. Es sind folgende Anforderungen zu erfüllen: 1. Datenverwaltung: Zum einen soll der Betrieb als eigenständige Anwendung möglich sein. Darüber hinaus soll die Möglichkeit offen gehalten werden, das Programm an beliebige Datenbanken anzubinden, in welchen Personendaten verwaltet werden. In erster Linie ist eine Integration in die vorhandenen Kundenverwaltungen der Standardsoftware von $Firma anzustreben, insbesondere in "$Anwendung_Vertrieb" oder "$Anwendung_Shop". 2. Die Anwendung selbst soll die Erstellung und den Versand der Newsletter ermöglichen. Es sollen mehrere unterschiedliche Newsletter-Typen verwaltet werden, gegliedert nach Personengruppen oder Themen. Hierfür ist einer geeigneter Workflow zu entwickeln und umzusetzen. 3. Die Empfänger müssen Zugriff auf ihre persönlichen Daten erhalten. Hier ist sowohl Rücksicht auf Datenschutz-Belange als auch auf die üblichen Anforderungen an einen seriösen Newsletter-Versender zu nehmen. Es ist zu bestimmen, welche Aspekte hier im Besonderen beachtet werden müssen. Web-Server Entwicklung: Debian Linux mit installiertem Perl 5.8 und MySQL 4.0. Es handelt sich um einen reinen Entwicklungsrechner, der sich nicht im Produktiveinsatz befindet und der nicht an das Internet angebunden ist. Im Produktiveinsatz findet die Anwendung auf verschiedenen Web-Servern vergleichbare Bedingungen vor. Arbeitsplatz: PC mit Windows 2000, Editor: UltraEdit 10. Keine gesonderten Entwicklungstools erforderlich. Als Browser zum Testen kommen hier der Microsoft Internet Explorer 6 sowie Mozilla Firefox 1.5 zum Einsatz. Als Programmiersprache wird Perl eingesetzt, ergänzt durch JavaScript. Für die direkte Kommunikation zwischen Benutzer (Browser) und Web-Server kann von der AJAX-Technologie Gebrauch gemacht werden, wenn sich dieses als sinnvoll erweist. Kosten-/Nutzen-Betrachtung: Es handelt sich um ein rein internes Projekt. Gesonderte Kosten für die Beschaffung eventuell notwendiger Hardware oder Software fallen nicht an. Auf der Kostenseite müssen also nur die Personalkosten des ausführenden Auszubildenden für 70 Mann-Stunden kalkuliert werden. Einschließlich Lohnnebenkosten sind hier ca. $Preis € anzusetzen. In welchem Umfang das fertige Produkt als kostenpflichtiges Modul entwicklungskostendeckend veräußert werden kann, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht konkret absehen. Diese Kosten erscheinen aber allein schon hinsichtlich der Konkurrenzfähigkeit und zur Steigerung der Produktattraktivität angemessen. Projektumfeld Die zu entwickelnde Anwendung ist zunächst vorgesehen als ein eigenständiges Produkt. Dabei wird es bevorzugt als Modul für die ***-Produktlinie zum Einsatz kommen, hervorzuheben ist dabei die Standard-CRM-Anwendung "$Anwendung_Vertrieb" und das darin integrierte Webshopsystem "$Anwendung_Shop". Die ***-Produktlinie ist streng modular aufgebaut und durch ihre Architektur besonders als Basis für kundenindividuelle Softwarelösungen geeignet. Sie ist als solche bereits als Vertriebslösung wie auch als Webshop bei mehreren großen Unternehmen im Einsatz. Die Software ist als Web-Anwendung vollständig browserbasiert. Es ist dabei keine Installation einer Software auf Rechnern des Kunden erforderlich. Vielmehr kann die vollständige Anwendung auf dem Web-Server von $Firma verbleiben und dort laufend aktualisiert werden. Es ist allerdings auch möglich, die Software auf einem eigenen Web-Server des Kunden zu installieren. Der Anwender benötigt letztlich nur einen Computer mit Internetzugang und einen aktuellen Browser, um die Anwendung zu benutzen. Grundlage für die Software ist ein hauseigenes Framework zur Erstellung von CGI-Anwendungen. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Oberflächengestaltung: Diese erfolgt ausschließlich über Templates im HTML-Format. Damit lassen sich die Oberflächen kundenindividueller Lösungen unabhängig vom Programm und ohne Programmierkenntnisse entwickeln. Die Produkte "$Anwendung_Vertrieb" und "$Anwendung_Shop" sind serverseitig vollständig in Perl unter Benutzung einer hauseigenen Klassenbibliothek entwickelt worden. Clientseitig wird neben der reinen HTML-Erstellung intensiv Gebrauch von DHTML und JavaScript gemacht. Projektphasen Es werden insgesamt fünf Phasen des Projektes unterschieden: I. Planung II. Umsetzung III. Tests IV. Abnahme durch Projektleiter V. Erstellen der Dokumentation I. Planung Erstellung Pflichtenheft und Feinspezifikation 1. Der genaue Workflow der Anwendung ist zu definieren. 2. Mögliche Vorgehensweisen zur Integration in vorhandene Systeme ermitteln und zu bewerten 3. Parallel dazu eigene Datenstruktur für den Betrieb als eigenständige Anwendung entwerfen 4. Genehmigung / Abnahme Feinspezifikation durch den Projektleiter (Ausbilder) II. Umsetzung Die tatsächliche Umsetzung der einzelnen Programmteile: 1. Integration in bestehende Systeme, Schnittstellen 2. Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst 3. Newsletter-Versand: Der eigentliche E-Mail-Versand 4. Zugriff für Empfänger III. Tests Durchführen vollständiger Tests der Anwendung, ergänzend zu den bereits während der Entwicklungsphase fortlaufend durchgeführten Funktionstests IV. Abnahme durch Projektleiter Vor der endgültigen Fertigstellung Überprüfung und Abnahme des Projekts durch Projektleiter. V. Erstellen der Dokumentation Neben der eigentlichen Projektdokumentation ist eine interne Entwickler-Dokumentation für die Programmierer von $Firma sowie eine kurze Anleitung für Anwender des Moduls zu erstellen. Abschätzung Zeitaufwand: 20 h Phase I. Planung davon: - 6 h Erstellung Feinspezifikation - 1 h Entwurf eigene Datenbankstruktur - 6 h Entwurf Integration - 1 h Genehmigung durch Projektleiter 30 h Phase II. Programmierung davon: - 10 h Integration in bestehende Systeme, Schnittstellen - 8 h Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst - 8 h Newsletter-Versand - 4 h Zugriff für Empfänger 4 h Phase III. Tests 2 h Phase IV. Abnahme durch Projektleiter 14 h Phase V. Dokumentation davon: - 2 h interne Dokumentation - 2 h Dokumentation für Anwender - 10 h Projektdokumentation Gesamter Zeitaufwand: 70 h Dokumentation Die Dokumentation beinhaltet den üblichen Prozessbericht und eine Präsentation des fertigen Produktes. Als Anlagen sind geplant: 1. Erstelltes Pflichtenheft, zusätzlich ggf. erforderliche Abweichungen vom Pflichtenheft 2. Software-Dokumentation für den internen Gebrauch: - 2a. Schnittstellenbeschreibung des Moduls zur Integration - 2b. Struktur der Datenbank 3. Kunden-Dokumentation: Beschreibung der Anwendung des Moduls für den Redakteur
  7. So, mal die Beschreibung zusammengestrichen. Ich denke, das ist nun im Wesentlichen der Stand, den ich von Chef als Auftrag erhielt. Das konkrete "Wie" hab ich also weitestgehend ausgeklammert. Ich denke, es widerspricht nicht der Praxis, wenn man sich vor Beginn der Arbeit schonmal ein paar Gedanken macht, wie es hinterher konkret aussehen könnte (tatsächlich hab ich sogar schon ziemlich das gesamte Pflichtenheft im Hinterkopf). Also, über konstruktives Mecker tät ich mich wirklich freuen. Chef ist da leider (mangels Zeit) keine soo große Hilfe. Ok, here we go again... Thema Entwicklung eines Newsletter-Tools Projektbeschreibung Beim Projekt handelt es sich um einen betriebsinternen Auftrag. Zu entwickeln ist eine Web-Anwendung zum Versand von E-Mail-Newslettern. 1. Es ist eine geeignete Datenverwaltung zu erstellen. In erster Linie soll eine Integration in die vorhandenen Kundenverwaltungen der Standardsoftware von $Firma, insbesondere in "$Anwendung_Vertrieb" oder "$Anwendung_Shop" erfolgen, aber auch ein Betrieb als eigenständige Anwendung soll möglich sein. 2. Die Anwendung selbst soll die Erstellung und den Versand der Newsletter ermöglichen. Es sollen mehrere unterschiedliche Newsletter-Typen verwaltet werden, gegliedert nach Personengruppen oder Themen. Hierfür ist einer geeigneter Workflow zu entwickeln und umzusetzen. 3. Die Empfänger müssen Zugriff auf Ihre persönlichen Daten erhalten. Hier ist sowohl Rücksicht auf Datenschutz-Belange als auch die üblichen Anforderungen an einen seriösen Newsletter-Versender zu nehmen. Web-Server Entwicklung: Debian Linux mit installiertem Perl 5.8 und MySQL 4.0. Es handelt sich um einen reinen Entwicklungsrechner, welcher nicht im Produktiveinsatz und nicht an das Internet angebunden ist. Im Produktiveinsatz findet die Anwendung auf verschiedenen Web-Servern vergleichbare Bedingungen vor. Arbeitsplatz: PC mit Windows 2000, Editor: UltraEdit 10. Keine gesonderten Entwicklungstools erforderlich. Als Browser zum Testen kommen hier der Microsoft Internet Explorer 6 sowie Mozilla Firefox 1.5 zum Einsatz. Als Programmiersprache wird Perl eingesetzt, ergänzt durch JavaScript. Für die direkte Kommunikation zwischen Benutzer (Browser) und Web-Server kann von der AJAX-Technologie Gebrauch gemacht werden, wenn sich dieses als sinnvoll erweist. Kosten-/Nutzen-Betrachtung: Es handelt sich um ein rein internes Projekt. Gesonderte Kosten für die Beschaffung eventuell notwendiger Hardware oder Software fällt nicht an. Auf der Kostenseite müssen also nur die Personalkosten des ausführenden Auszubildenden für 70 Mann-Stunden kalkuliert werden, einschl. Lohnnebenkosten sind hier ca. $Preis € anzusetzen. In welchem Umfang das fertige Produkt als kostenpflichtiges Modul entwicklungskostendeckend veräußert werden kann, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht konkret absehen. Diese Kosten erscheinen aber allein schon hinsichtlich der Konkurrenzfähigkeit und zur Steigerung der Produktattraktivität angemessen. Projektumfeld Die zu entwickelnde Anwendung ist zunächst vorgesehen als ein eigenständiges Produkt. Dabei wird es bevorzugt als Modul für die hauseigene Standard-CRM-Anwendung "$Anwendung_Vertrieb" und dem darin integrierten Webshopsystem "$Anwendung_Shop" zum Einsatz kommen. Diese Software ist streng modular aufgebaut und durch ihre Architektur besonders als Basis für kundenindividuelle Softwarelösungen geeignet. Sie ist als solches bereits als Vertriebslösung wie auch als Webshop bei mehreren großen Unternehmen im Einsatz. Die Software ist als Web-Anwendung vollständig browserbasiert, es ist dabei keine Installation einer Software auf Rechnern des Kunden erforderlich, vielmehr kann die vollständige Anwendung auf dem Web-Server von $Firma verbleiben und dort laufend aktualisiert werden. Es ist allerdings auch möglich, die Software auf einem eigenen Web-Server des Kunden zu installieren. Der Anwender benötigt letztlich nur einen Computer mit Internetzugang und einen aktuellen Browser, um die Anwendung zu benutzen. Besonders hervorzuheben ist die Oberflächengestaltung: Diese erfolgt ausschließlich über Templates im HTML-Format. Somit lassen sich die Oberflächen kundenindividueller Anwendungen unabhängig vom Programm und ohne Programmierkenntnisse entwickeln. Das Template wird erst zur Laufzeit des Programms eingelesen, mit der Programm-Ausgabe gefüllt und an den Browser des Benutzers als Webseite ausgegeben. Die Produkte "$Anwendung_Vertrieb" und "$Anwendung_Shop" sind serverseitig vollständig in Perl unter Benutzung einer hauseigenen Klassenbibliothek entwickelt worden, clientseitig wird neben der reinen HTML-Erstellung intensiv Gebrauch von DHTML und JavaScript gemacht. Projektphasen Es werden insgesamt fünf Phasen des Projektes unterschieden: I. Kick-Off II. Umsetzung des Programms III. Tests IV. Abnahme durch Projektleiter V. Erstellen der Dokumentation I. Kick-Off Im ersten Schritt ist das Pflichtenheft und die Feinspezifikation zu erstellen. Der genaue Workflow der Anwendung ist zu definieren. Es wird ermittelt, welche Schnittstellen zu anderen Programmteilen geschaffen werden müssen und welche Informationen an welcher Stelle darzustellen sind. Fernerhin ist eine Genehmigung / Abnahme dieser Feinspezifikation durch den Projektleiter (Ausbilder) vor Beginn der Umsetzung vorgesehen. II. Umsetzung des Programms Die tatsächliche Umsetzung der einzelnen Programmteile: 1. Integration in bestehende Systeme, Schnittstellen 2. Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst 3. Newsletter-Versand: Der eigentliche E-Mail-Versand 4. Zugriff für Empfänger III. Tests Es wird eine formale Programmverifikation sowie eine Reihe vollständiger Anwendungstests durchgeführt, ergänzend zu den bereits während der Entwicklungsphase fortlaufend durchgeführten Funktionstests. IV. Abnahme durch Projektleiter Vor der endgültigen Fertigstellung des Programms ist das Projekt vom Projektleiter zu überprüfen und abzunehmen. Diese Projektphase dient gleichzeitig als Puffer für ggf. erforderliche Programmänderungen. V. Erstellen der Dokumentation Neben der eigentlichen Projektdokumentation ist eine interne Entwickler-Dokumentation für die Programmierer von $Firma sowie eine kurze Anleitung für Anwender des Moduls zu erstellen. Abschätzung Zeitaufwand: 10h Phase I. Kick-Off davon: - 6 h Erstellung Feinspezifikation - 2 h Entwurf Datenbankstruktur - 2 h Genehmigung durch Projektleiter 32 h Phase II. Programmierung davon: - 8 h Integration in bestehende Systeme, Schnittstellen - 10 h Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst - 8 h Newsletter-Versand - 6 h Zugriff für Empfänger 6 h Phase III. Tests 4 h Phase IV. Abnahme durch Projektleiter 18 h Phase V. Dokumentation davon: - 4 h interne Dokumentation - 4 h Dokumentation für Anwender - 12 h Projektdokumentation Gesamter Zeitaufwand: 70 h Dokumentation Die Dokumentation beinhaltet den üblichen Prozessbericht und eine Präsentation des fertigen Produktes. Als Anlagen sind geplant: 1. Erstelltes Pflichtenheft, zusätzlich ggf. erforderliche Abweichungen vom Pflichtenheft 2. Software-Dokumentation für den internen Gebrauch: - 2a. Schnittstellenbeschreibung des Moduls - 2b. Struktur der Datenbank 3. Kunden-Dokumentation: Beschreibung der Anwendung des Moduls für den Redakteur
  8. Ja, da hast du wohl recht. Ich glaube, die allermeisten Entscheidungen, die ich im Rahmen der (von Chef gegebenen) Aufgabe treffen durfte, hab ich schon erledigt und gleich in den Antrag mit reingepresst. Ob es geht, wenn ich nicht alles verrate, was ich schon "erledigt" habe?
  9. *schnüff* irgendwie mochte die IHK (Koblenz) meinen ersten Antrag nicht, und nach genauerer Betrachtung war das wohl wirklich etwas wenig, was man da darstellen konnte. Also nach kurzer Rücksprache für den neuen Antrag Plan B aus der Tasche gezogen. Tät mich freuen, wenn der eine oder andere da mal seinen Senf zugeben täte:) Thema Entwicklung eines Newsletter-Tools Projektbeschreibung Beim Projekt handelt es sich um einen betriebsinternen Auftrag. Zu entwickeln ist eine Anwendung zum Versand von E-Mail-Newslettern. Diese wird als eigenständige CGI-Anwendung einsetzbar sein, kann aber auch in eine vorhandene Standardsoftware von $Firma, insbesondere in "$Anwendung_Vertrieb" oder "$Anwendung_Shop" integriert werden. Die gesamte Anwendung ist vollständig web-basiert. Der Newsletter-Redakteur benötigt lediglich einen PC mit installiertem Browser. Das Programm soll folgende Möglichkeiten bieten:. 1. Verwaltung: Der Newsletter-Redakteur kann beliebig viele Newsletter-Texte erstellen. Hierzu ist eine geeignete Verwaltungs-Oberfläche zu entwickeln, in der Newsletter abgespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt weiter bearbeitet werden. Innerhalb des Textes können dabei Platzhalter eingesetzt werden, an deren Stelle beim Versand dann beispielsweise eine persönliche Anrede an den Empfänger dargestellt werden kann. 2. Es sind verschiedene Empfänger-Gruppen zu verwalten. Empfänger-Gruppen können dabei sowohl nach Personenkreisen als auch nach Themengebieten eingeteilt werden. Die Bindung eines Newsletters an eine oder mehrere Empfänger-Gruppen kann dabei sowohl schon während der Erstellung des Newsletters als auch erst unmittelbar vor dem Versand erfolgen. 3. Für den Versand eines Newsletters ist auszuwählen, welche Empfänger-Gruppen diesen Newsletter erhalten sollen. Da jeder Empfänger eine individuelle E-Mail erhält, ist eine Balance zwischen Programm-Performance und Serverlast zu finden. 4. Für eine einfache Anmeldung für einen Newsletter ist ein individuell anpassbares Web-Formular zur Verfügung zu stellen. Bei Benutzung dieses Formulars ist ein Double-Opt-In erforderlich, bei welcher ein Empfänger seine angemeldete E-Mail-Adresse gesondert bestätigen muss. Hierdurch kann ein Missbrauch durch Fremdanmeldungen verhindert werden. 5. Ein Newsletter-Empfänger hat die Möglichkeit, seine persönlichen Einstellungen nach erfolgtem Login zu ändern. Hierbei ist sowohl der Fall zu beachten, dass ein Empfänger bereits in einem bestehenden System eingeloggt ist, als auch der Fall eines aus Programm-Sicht externen Newsletter-Empfängers. Änderbar sind neben der E-Mail-Adresse auch persönliche Daten (optional) und die Auswahl der gewünschten Newsletter-Gruppen. Fernerhin kann der Empfänger auswählen, ob er Newsletter im HTML-Format oder als reinen Text wünscht. Um einen seriösen Newsletter-Versand sicherzustellen, ist schon beim Erstellen des Newsletters ein Link zur Verfügung zu stellen, mit dem der Empfänger eine Möglichkeit erhält, den aktuellen oder auch alle Newsletter abzubestellen. Dabei ist eine Abwägung zwischen Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit vorzunehmen. Für die Datenhaltung ist eine geeignete Datenbankstruktur zu entwickeln. Zum einen sind die Newsletter-Texte selbst zu verwalten, darüber hinaus auch die Empfängerdaten. Hierbei ist sicherzustellen, dass Schnittstellen für einen Abgleich mit vorhandenen Daten zur Verfügung stehen. Dieses wären z.B. die Shop-Kunden, aber auch Anwender der CRM-Software oder Firmenkontakte. Es muss aber auch der Fall berücksichtigt werden, dass das Newsletter-Programm als eigenständige Anwendung einsetzbar sein wird. Ein Abgleich wird vor allem an den Stellen erforderlich sein, wo die Empfänger eine Möglichkeit erhalten sollen, ihre individuellen Einstellungen nach einem erfolgten Login in das vorhandene System zu ändern. So muss ein angemeldeter Shop-Kunde oder Anwender der Vertriebssoftware sich nicht separat für den Newsletter anmelden. Web-Server Entwicklung: Debian Linux mit installiertem Perl 5.8 und MySQL 4.0. Es handelt sich um eine reine Test-Maschine, welche nicht im Produktiveinsatz und nicht an das Internet angebunden ist. Die Anwendung findet im Produktiveinsatz auf verschiedenen Web-Servern vergleichbare Bedingungen vor. Arbeitsplatz: PC mit Windows 2000, Editor: UltraEdit 10. Keine gesonderten Entwicklungstools erforderlich. Als Browser zum Testen kommen hier der Microsoft Internet Explorer 6 sowie Mozilla Firefox 1.5 zum Einsatz. Als Programmiersprache wird Perl eingesetzt, ergänzt durch JavaScript. Für die direkte Kommunikation zwischen Benutzer (Browser) und Web-Server wird von der AJAX-Technologie Gebrauch gemacht. Kosten-/Nutzen-Betrachtung: Es handelt sich um ein rein internes Projekt. Gesonderte Kosten für die Beschaffung eventuell notwendiger Hardware oder Software fällt nicht an. Auf der Kostenseite müssen also nur die Personalkosten des ausführenden Auszubildenden für 70 Mann-Stunden kalkuliert werden, einschl. Lohnnebenkosten sind hier ca. $Preis € anzusetzen. In welchem Umfang das fertige Produkt als kostenpflichtiges Modul entwicklungskostendeckend veräußert werden kann, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht konkret absehen. Diese Kosten erscheinen aber allein schon hinsichtlich der Konkurrenzfähigkeit und zur Steigerung der Produktattraktivität angemessen. Projektumfeld Die zu entwickelnde Anwendung ist zunächst vorgesehen als ein eigenständiges Produkt. Dabei wird es bevorzugt als Modul für die hauseigene Standard-CRM-Anwendung "$Anwendung_Vertrieb" und dem darin integrierten Webshopsystem "$Anwendung_Shop" zum Einsatz kommen. Diese Software ist streng modular aufgebaut und durch ihre Architektur besonders als Basis für kundenindividuelle Softwarelösungen geeignet. Sie ist als solches bereits als Vertriebslösung wie auch als Webshop bei mehreren großen Unternehmen im Einsatz. Die Software ist vollständig browserbasiert, es ist dabei keine Installation einer Software auf Rechnern des Kunden erforderlich, vielmehr kann die vollständige Anwendung auf dem Web-Server von $Firma verbleiben und dort laufend aktualisiert werden. Es ist allerdings auch möglich, die Software auf einem eigenen Web-Server des Kunden zu installieren. Der Anwender benötigt letztlich nur einen Computer mit Internetzugang und einen aktuellen Browser, um die Anwendung zu benutzen. Besonders hervorzuheben ist die Oberflächengestaltung: Diese erfolgt ausschließlich über Templates im HTML-Format. Somit lassen sich die Oberflächen kundenindividueller Anwendungen unabhängig vom Programm und ohne Programmierkenntnisse entwickeln. Das Template wird erst zur Laufzeit des Programms eingelesen, mit der Programm-Ausgabe gefüllt und an den Browser des Benutzers als Webseite ausgegeben. Die Produkte "$Anwendung_Vertrieb" und "$Anwendung_Shop" sind serverseitig vollständig in Perl unter Benutzung einer hauseigenen Klassenbibliothek entwickelt worden, clientseitig wird neben der reinen HTML-Erstellung intensiv Gebrauch von DHTML und JavaScript gemacht. Projektphasen Es werden insgesamt fünf Phasen des Projektes unterschieden: I. Kick-Off II. Umsetzung des Programms III. Tests IV. Abnahme durch Projektleiter V. Erstellen der Dokumentation I. Kick-Off Im ersten Schritt ist das Pflichtenheft und die Feinspezifikation zu erstellen. Der genaue Workflow der Anwendung ist zu definieren. Es wird ermittelt, welche Schnittstellen zu anderen Programmteilen geschaffen werden müssen und welche Informationen an welcher Stelle darzustellen sind. Fernerhin ist eine Genehmigung / Abnahme dieser Feinspezifikation durch den Projektleiter (Ausbilder) vor Beginn der Umsetzung vorgesehen. II. Umsetzung des Programms Die tatsächliche Umsetzung der einzelnen Programmteile: a) Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst Verwaltung der Empfängergruppen c) Newsletter-Versand d) Webformular Newsletter-Anmeldung e)Vereinfachte Abmeldung III. Tests Es wird eine formale Programmverifikation sowie eine Reihe vollständiger Anwendungstests durchgeführt, ergänzend zu den bereits während der Entwicklungsphase fortlaufend durchgeführten Funktionstests. IV. Abnahme durch Projektleiter Vor der endgültigen Fertigstellung des Programms ist das Projekt vom Projektleiter zu überprüfen und abzunehmen. Diese Projektphase dient gleichzeitig als Puffer für ggf. erforderliche Programmänderungen. V. Erstellen der Dokumentation Neben der eigentlichen Projektdokumentation ist eine interne Entwickler-Dokumentation für die Programmierer von $Firma sowie eine kurze Anleitung für Anwender des Moduls zu erstellen. Abschätzung Zeitaufwand: 10h Phase I. Kick-Off davon: - 6 h Erstellung Feinspezifikation - 2 h Entwurf Datenbankstruktur - 2 h Genehmigung durch Projektleiter 30 h Phase II. Programmierung davon: - 10 h Erstellung und Verwaltung der Newsletter selbst - 10 h Verwaltung der Empfängergruppen - 6 h Newsletter-Versand - 2 h Webformular Newsletter-Anmeldung - 2 h Vereinfachte Abmeldung 8 h Phase III. Tests 4 h Phase IV. Abnahme durch Projektleiter 18 h Phase V. Dokumentation davon: - 4 h interne Dokumentation - 4 h Dokumentation für Anwender - 12 h Projektdokumentation Gesamter Zeitaufwand: 70 h Dokumentation Die Dokumentation beinhaltet den üblichen Prozessbericht und eine Präsentation des fertigen Produktes. Als Anlagen sind geplant: 1. Erstelltes Pflichtenheft, zusätzlich ggf. erforderliche Abweichungen vom Pflichtenheft 2. Software-Dokumentation für den internen Gebrauch: - 2a. Schnittstellenbeschreibung des Moduls - 2b. Struktur der Datenbank 3. Kunden-Dokumentation: Beschreibung der Anwendung des Moduls für den Redakteur
  10. Noch einer auf der Suche nach Prüfungsaufgaben und -lösungen Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Bin für jeden Fizzel auf ewig dankbar :) mail@kottenhahn.com :cool:
  11. Kannst du mir mal einen Tipp geben, wen genau ich da ansprechen müsste? Hatte neulich von ebendiesem Verein jemanden danach fragen wollen, dieser war aber merkwürdigerweise der Meinung, dass dieses grundsätzlich nicht möglich sei.
  12. IHK Koblenz: Schnitt 68,3 Naja, für Null Vorbereitung 78,9 - kann ich mit leben.
  13. Nee, dann kann ich zwar mit beiden Kisten ins WWW, aber die Verbindung zwischen den beiden funzt nicht. Und das war doch halt Grundvoraussetzung - und ich frag mich wirklich, warum der Fritz das nicht auch noch unterstützen wollte (oder ich bin einfach wirklich zu blöd für Netzwerktechnik). Dass mein LAN-Anschluss am Fritz nicht tun wollte, lag übrigens wirklich daran, dass ich ihm ein Cross-Over spendieren durfte. So, Stand der Dinge: Router(!) gekauft, weil die Hempels beim Saturn kein Switch vorrätig haben wollten, und nen Netgear für 40 Mücken erschien mir da als Lehrgeld auch noch akzeptabel - besser als stundenlang noch durch die Gegend zu hetzen, wo die Installation heut abend fertig sein muss. Mittlerweile läuft zumindest meine Kiste schon da drüber, Installation war echt easy. Und wenn der Rechner meiner Frau gleich auch klaglos eingebunden werden kann, dann wird gefeiert. Und morgen mal die ganzen Begriffe sortieren und nachlesen, die mir da ebenum die Ohren geklatscht wurden... ich denke, wir sehen uns später in der Security-Ecke wieder:D
  14. Oder einfacher: <.*alt="(.+?)".*> hier mit minimalem Matching, also gesucht wird der kleinste Text zwischen zwei " vor dem alt=. Ich habt das .+? gewohnheitsmäßig inKlammern gesetzt, hat in Perl in unserem Fall den nützlichen Effekt, dass man den Wert des Alt-Attributs gleich in $1 abgreifen kann; wie das in PHP gemacht wird, muss ich jedesmal das Manual konsultieren. Frage am Rande: Ich hab mir ja angewöhnt, die " immer zu escapen. Macht das noch einer? Ich finde, im von mir benutzten Editor (UltraEdit) sieht das einfach hübscher aus.
  15. Ok, Danke allen:D . Bin jetzt halbwegs im Bilde, und denke dass die Kisten heut abend beide ans Netz gehen dürfen (so ich heute einen Laden finde, der mir einen passenden Switch und Kabel verkaufen mag).
  16. Danke erstmal:) So langsam lese ich mich an das Thema ran, und sehe mittlerweile ein wenig klarer. Parallel dazu wurde ich allerdings auch mit der Frage konfrontiert, warum ich eigentlich an der Fritz-Kiste festhalten wolle, wo es doch auch komplette Router für meinetwegen 4 Rechner inklusive DSL-Modem gibt, zb sowas hier: http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=O1SA53 (wäre zumindest preislich auch noch im Rahmen), wobei ich nicht noch mehr Kisten unter den Schreibtisch quetschen müsste. Wäre etwas in dieser Richtung eine Alternative? Ist vor allem dann interessant, wenn mein Verdacht sich erhärten sollte, dass der olle Fritz hier unten 'nen Schlag weg hat: Der Anschluss via RJ-45, der bei der Switch-Variante wohl nötig ist, scheint zumindest mit meinem Rechner nicht zu wollen...
  17. Sorry erstmal für eine vielen wahrscheinlich dämlich anmutende Frage (und nein, das ist kein Aprilscherz:)). Also, Frau hat den verständlichen Wunsch geäußert, auch mal mit ihrem Rechner vernetzt zu werden. An sich kein Problem, sowohl in meinem als auch ihrem Kasten ist 'ne Netzkarte, Kabel ist vorhanden, krieg ich auch hin. Nur... nebenher hab ich hier an meiner Fritz-Box (am USB) den DSL-Zugang, und natürlich soll Rechner 2 ebenso wie meine Nummer 1 Internet-Zugang haben, und das idealerweise auch ohne dass die 1 dabei eingeschaltet sein muss. Der Pferdefuß: Rechner aufschrauben ist (aus welchen Gründen auch immer) möglichst zu vermeiden. Spätestens an Rechner 2 hätte ich mittels Fritz also entweder nur die Möglichkeit, an 1 anzuklinken, oder aber ans Internet, und beides auf einmal geht ebensowenig, wie den USB-Internetzugang hin- und herzustöpseln. Vorhandene Hardware: 2 Nullachtfuffzehn-Rechner mit herkömmlichen 10/100MBit-Karten, OS ist Win2000 WS (falls das eine Rolle spielen sollte). FRITZ!Box SL (UI), Firmware-Version 05.01.94 Und ja ich ahne schon, dass die Frage entweder blöde oder zumindest stümperhaft formuliert ist, aber dennoch wäre ich für wenigstens ein paar Stichworte dankbar, wonach ich suchen könnte Danke im Voraus:D
  18. Zusätzlich zur PHP-Prüfung empfiehlt es sich auch, schon beim Abschicken des Formulars eine Javascript-Prüfung einzubauen. Vorteil: Das Form muss nicht erst an den Server geschickt werden, vielmehr sieht der User sofort, wenn noch was fehlt. Nachteil: Naja, die üblichen prinzipiellen Nachteile, die man mit JS halt so hat (weswegen auch letztlich nicht auf eine "richtige" Prüfung verzichtet werden darf. Natürlich kann man unmöglich prüfen, ob die Mailadresse wirklich gültig ist, aber zumindest ob die Eingabe irgendwie plausibel ist... für eine WWW-Adresse kann man ganz ähnlich vorgehen. Also kleines Javascript einbinden: function submitform(MeineForm) { // Name eingetragen if(MeineForm.name.value == "") { alert('Bitte Name angeben'); MeineForm.name.focus(); return false; } if(MeineForm.email.value.match(/^\s*$/)) { alert('Bitte Mailadresse angeben'); MeineForm.email.focus(); return false; } else { // Prüfen, ob die Mailadresse plausibel ist if (MeineForm.email.value.match(/^(.+?)\@(.+?)\.[A-Za-z]{1,4}$/) { return true; } else { alert('Bitte gültige Mailadresse eingeben'); MeineForm.email.focus(); return false; } } } und das Formular dann mit onSubmit-Event versehen: <FORM METHOD="POST" name="MeineForm" onSubmit="return submitform(MeineForm);" ACTION="irgendwas.php"> Name (*) <input name="name" type="text"><br> E-Mail-Adresse (*)<input name="email" type="text"><br> <input type="submit" value="Abschicken"> </form> Die ungefähr gleichen (und nach Lust und Laune noch weitere) Prüfungen dann im irrgendwas.php nochmal durchführen...
  19. http://pi1.fernuni-hagen.de/cbt/cbt.html Kurse so um die 100 Euronen (für eingeschriebene Studenten gibts die günstiger), für die Prüfung (Klausur) fallen zusätzlich nochmal 92 € an.
  20. Wegen der Genehmigungsgeschichte: Soweit ich informiert bin, ist eine Zustimmung nicht erforderlich bzw. muss diese "von Amts wegen" erteilt werden, wenn die Nebentätigkeit weder zeitlich noch vom Umfang her geneigt sein könnte, die Haupttätigkeit zu beeinflussen. Wenn man nur samstags im Supermarkt jobben geht, dürfte das normalerweise der Fall sein, wer täglich bis nachts um 3 jobbt, dürfte dagegen eher Schwierigkeiten haben, da man morgens auch ausgeschlafen sein sollte. Ebenfalls zu beachten ist, dass man mit dem Nebenjob nicht in Konkurrenz zum Haupt-Arbeitgeber tritt. Also wenn man mit dem Know-How der Firma für Dritte tätig ist oder sich gar damit selbstständig macht, könnte es sogar ziemliche Probleme geben.
  21. Achso,klar... also prinzipiell behaupten die Skripte von sich, "selbsterklärend" zu sein, zumindest im Grundstudium. Diese Aussage ist allerdings nach einhelliger Meinung mit Vorsicht zu genießen. Ob und vor allem in welchem Umfang du noch weitere Literatur benötigst, kann man aber so pauschal auch nicht in Euros ausdrücken, hängt ganz wesentlich davon ab, welche Kurse bearbeitet werden, und auch, wie gut man selbst mit einem bestimmten Skript klarkommt. Manche Veranstaltungen setzen allerdings auch explizit den Erwerb eines bestimmten Buches (als Basistext) voraus, aber das scheint mir eher die Ausnahme zu sein. Mal die einzelnen Kursbeschreibungen ansehen. Neben "Literatur" im eigentlichen Sinne wird man spätestens zur Klausrvorbereitung für viele Veranstaltungen auch auf Skripte von Drittanbietern zurückgreifen wollen. Gerade in Wiwi ist da ein fetter Markt vorhanden, wie es bspw. in Informatik aussieht, kann ich so nicht sagen. Sicher ist aber, dass man viele Bücher auch günstiger als im Laden kriegen kann, so zB im "Markt" der Fernuni-Newsgruppen oder natürlich auch per ePay. Weitere versteckte Kosten dürften anfallen: Fahrtkosten zu Präsenzveranstaltungen (abhängig davon, wo du wohnst und was du studieren möchtest resp. wann es wie viele Präsenzveranstaltungen gibt, die für dich relevant sind), die üblichen Kosten für Schreibmaterial, und natürlich an den Internetzugang denken;) Ab und an können auch mal ein paar Cent für Porto anfallen. Aber ich denke, ausser vielleicht den Fahrtkosten ist das eher Kleinkram. Meine subjektive Meinung: Nicht immer nur an die Kosten denken, auch mal den Nutzen des Ganzen bedenken (für einen persönlich, nicht nur für den Karriere-Kick!). Letztlich einfach mal antesten, wie weit deine Anforderungen mit deinen liquiden Möglichkeiten übereinstimmen können, und wenns nicht passt, notfalls einen Gang zurückschalten.
  22. Ich mach neben der Ausbildung noch Wiwi an der Fernuni (Diplom I), und kann vielleicht ein wenig mitreden... Zeitaufwand: Höchst individuell, je nachdem wie viel du belegst, wie schnell du den Kram in den Kopf kriegst, und auch davon abhängig, wie viel Zeit du neben Job und Privatleben überhaupt ins Studium zu investieren in der Lage / bereit bist. Ich selbst nehm mich ziemlich hart ran, und für meine derzeit 21 SWS darf ich jeden Abend ca. 2-3 Stunden reinbuttern, nun in der Klausurvorbereitung darfs auch gerne ein wenig mehr sein. Wenn ich das Tempo durchhalte (extrem unwahrscheinlich), wäre ich tatsächlich binnen 7-8 Semestern fertig, ich kalkuliere allerdings eher 10-12 Semester in. Kosten: Derzeit Bereitstellungsgebühr 30 EUR + 11 EUR Sozialbeitrag fallen immer an, dazu 13,50 EUR pro belegter SWS. Und dann ist da noch die Sache mit den Studiengebühren... wie es aussieht, kommen nun bald wohl Gebühren für alle, diese können bis zu 500 €pro Semester (nicht pro Monat!) betragen, es bleibt aber zu hoffen, dass Teilzeitstudenten wie bisher nur zur Hälfte in die Pflicht genommen werden. Aktuell zahlen "Langzeitstudenten" (und solche, die schon ein Studium absolviert haben) tatsächlich 650€, in TZ aber nur 325. Vermutlich interessant: http://www.fernuni-hagen.de/Studienangebote/artikel/steb.pdf Weitere Infos? Schau mal in den Studienservice
  23. mysqldump dürfte Dein Freund werden;)
  24. Hab ich das behauptet? Nee, vielmehr hab ich einen Hinweis gegeben, warum man sich "sowas" gar nicht erst angewöhnen sollte. Und ich sprech da aus leidlicher Erfahrung:hells:
  25. Im Prinzip ja! Kritisch wird es nur bei schlampig programmierten Anwendungen, die erst mit select * auf die Tabelle zugreifen und sich dann darauf verlassen, dass die Felder in einer bestimmten Reihenfolge drinstehen würden.

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